Geheimnisvolle Antarktis

Das Land aus Schnee und Eis war einst ein blühender Kontinent. Doch auch heute, wo sie sich menschenfeindlich gibt, übt die Antarktis eine fast magische Anziehungskraft auf den Menschen aus. Und so manche Legende rankt sich um sie – vom Eingang zum sagenhaften „Shangri La“ im Innern der Erde bis zu den obskuren Geschichten um geheime Ufo-Basen, die nicht von Außerirdischen bewohnt werden…

Der Fund ist verstörend: Die Mitarbeiter eines amerikanischen NASA-Labors in der Antarktis stoßen auf ein rätselhaftes Objekt im Eis. Als sie es, noch immer im Eisblock festgefroren, untersuchen wollen, taut es trotz der Kühlung auf. Es ist eine Kapsel außerirdischen Ursprungs, und sie beginnt, ähnliche Signale auszusenden wie jene, die man 1947 bei dem abgestürzten UFO in Roswell, New Mexico auffing. Dechiffrier-Spezialist und Alienjäger Julien Rome fliegt auf Anweisung Washingtons an den Südpol. Doch sein Erfolg bei der Übersetzung des Signals kann die Katastrophe nicht aufhalten. Die anderen Wissenschaftler öffnen gegen seinen Rat die Kapsel, das Fremde aus dem All entflieht und seine pure Gegenwart infiziert das Team. Für die US-Regierung bestätigen sich die schlimmsten Befürchtungen: Friedlich oder nicht, die Aliens sind allein durch ihre Gegenwart eine tödliche Bedrohung für die Menschheit…

Wenn Sie nun denken, das ganze höre sich an, wie das Szenario eines schlechten Science Fiction-Filmes, dann haben Sie ins Schwarze getroffen. Der Film aus dem Jahr 2003 hieß Alien Jäger – Mysterium in der Antarktis und war kein Erfolg. Interessant daran ist jedoch, daß Hollywood sich mit dem Film einmal mehr in den Dienst von US-Geheimdiensten gestellt hat. Denn erstens gibt es tatsächlich eine erhöhte UFO-Aktivität beim Südpol, und zweitens sollen die Amerikaner schon einen kriegerischen Zusammenstoß mit ihnen gehabt und Anlaß haben, eine weitere Konfrontation mit ihnen zu fürchten.

Operation Highjump

Blenden wir zurück ins Jahr 1946. Eineinhalb Jahre nach dem offiziellen Ende des 2. Weltkrieges brach eine mächtige Militärflotte unter der Leitung von Admiral Richard Evelyn Byrd zum Südpol auf. Sie bestand aus einem Flugzeugträger, zwölf Kriegsschiffen, einem U-Boot, über zwanzig Flugzeugen und Hubschraubern, sowie viertausend Mann Besatzung. Obwohl anfänglich die Rede von einer „wissenschaftlichen Operation“ gewesen war, sprach Byrd selbst kurz vor der Abreise am 2. Dezember 1946 Klartext vor der Presse: „Meine Reise hat einen militärischen Charakter.“ Auf weitere Einzelheiten ging er jedoch nicht ein.

Ende Januar 1947 begann die Flugaufklärung in der Nähe des antarktischen Kontinents, und zwar in der Gegend des nördlich gelegenen Königin Maud-Landes. Die Flieger legten über 22‘000 Flugkilometer zurück und schossen über 70‘000 Fotos. Doch plötzlich geschah etwas sehr Rätselhaftes: Die Forschungsreise, ursprünglich auf fünf Monate angelegt, wurde nach nur zwei Monaten abrupt und ohne öffentliche Begründung beinahe panikartig abgebrochen. Im gleichen Maße, wie ihr Beginn mediales Aufsehen erregt hatte, wurde ihr verfrühtes Ende nun in der Weltpresse praktisch totgeschwiegen. Was war geschehen?

Dr. Dimitri Filippowitsch, ein hochrangiger russischer Militär, glaubt es zu wissen: „Ein Torpedoboot-Zerstörer und mehrere Flugzeuge gingen verloren. Mehrere Dutzend Soldaten und Offiziere sind gefallen. Den Mitgliedern der außerordentlichen Regierungskommission erklärte Byrd nach seiner Rückkehr wörtlich: ‚Im Falle eines neuen Krieges kann Amerika von einem Feind angegriffen werden, der in der Lage ist, von einem Pol zum anderen mit unglaublicher Geschwindigkeit zu fliegen.’“

Gestrandete U-Boote

Am 17. August 1945, also anderthalb Jahre vor der Expedition Byrds, ergaben sich im argentinischen Hafen Mar del Plata die deutschen U-Boote U-530 und U-977. Filippowitsch: „Es handelte sich dabei um ungewöhnliche U-Boote aus dem sogenannten Führerkonvoi, einem streng geheimen Verband, dessen genaue Aufgabe bis auf den heutigen Tag ungeklärt ist.“ Da die Besatzung der Boote über ihre Aufgaben schwieg, konnten die Amerikaner nur wenige Details in Erfahrung bringen. Der Kommandant des Bootes U-530 soll über eine Operation mit der Tarnbezeichnung Walküre 2 gesprochen haben. Im Rahmen dieser Operation habe sein Schiff zwei Wochen vor Kriegsende Kiel in Richtung Antarktis verlassen. Dank dem Walther-Schnorchel habe es auf der ganzen Atlantiküberquerung nur einmal auftauchen müssen.

Unter den Passagieren sollen sich Personen befunden haben, deren Gesichter vermummt waren. Außerdem seien wichtige Unterlagen des Dritten Reiches an Bord gewesen. Der Kommandant von U-977, Heinz Schaeffer, bestätigte, daß er mit seinem Boot nur wenig später die gleiche Route gefahren sei. Im Verlauf ihrer Recherchen fiel den Amerikanern auf, daß offensichtlich zahlreiche deutsche U-Boote während des Krieges in Richtung Antarktis gefahren waren. Was war der Grund dieser Reisen?

Wozu der Sturm auf die Antarktis?

Hitlerdeutschland war seit den Dreißiger Jahren sehr an der Antarktis interessiert. Manche Geschichtsforscher führen das auf den okkulten Hintergrund der Nazi-Oberen zurück, die zum Teil Mitglieder der sogenannten Thule-Gesellschaftwaren. Durch Übersetzungen von alten tibetischen, indischen und griechischen Schriften waren sie zu der (richtigen) Überzeugung gelangt, daß unsere Erde hohl und im Innern bewohnt sei. Ultima Thule soll die Hauptstadt des Kontinents Hyperborea gewesen sein, der älter als Atlantis und Lemuria war. Die Hyperboräer waren, Thule-Texten zufolge, technisch wie sozial sehr weit fortgeschritten. Dieser Kontinent habe im Nordmeer gelegen und sei im Verlauf einer Eiszeit gesunken. Während dieser Katastrophe sollen die Hyperboräer mit Hilfe riesiger Maschinen große Tunnel in die Erdkruste gegraben und sich unter der heutigen Himalaja-Region angesiedelt haben. Ihr neues Reich soll den Namen Agharta oder Agharti erhalten haben, mit einer Hauptstadt namens Shamballah. Der heutige XIV. Dalai Lama sowie Lamas aus der Mongolei und Tibet geben an, dieses unterirdische Reich und den dort lebenden Herrscher der Welt (Rigden Iyepo) zu kennen. Das unterirdische Reich hat sich angeblich über die Jahrtausende unter der gesamten Erdoberfläche verbreitet, mit riesigen Zentren unter der Sahara, dem Mato Grosso in Brasilien, Yucatan in Mexiko, dem Mount Shasta in Nordkalifornien und vielen mehr.

Die Mitglieder der Thulegesellschaft wollten mit diesen sagenhaften Zivilisationen im Erdinnern Kontakt aufnehmen. Dazu sendeten sie verschiedene Expeditionen los – nach Tibet, in die Anden, den Mato Grosso – und an den Nord- und Südpol, wo sie die Öffnungen ins Erdinnere vermuteten. Zu dieser Ansicht waren sie durch alte Texte gelangt, durch das Geheimwissen verschiedener geheimer Gesellschaften und durch die Beobachtungen der Gesetzmäßigkeiten der Natur. Dort fanden sie überall Hohlkörper – bei der Zelle, der Eizelle, dem Atom, den Kometen. Auch die Hermetik mit ihrem Gesetz des „Wie oben so unten, wie innen so außen, wie im Mikro-, so im Makrokosmos“ überzeugte sie, daß die Erde ein Hohlkörper sein mußte.

Ihre Überzeugung wurde weiter gestützt durch die seltsamen Berichte der Polarforscher. Diese hatten beispielsweise einen wärmer werdenden Wind nach dem 76. nördlichen Breitengrad festgestellt; und auch, daß Vögel und andere Tiere in die Richtung des Pols ziehen, obwohl es dort angeblich kalt und unwirtlich sein soll. Auch fanden sie grauen und bunten Schnee, der nach dem Auftauen Vulkanasche und Blütenpollen preisgab – und sie fanden riesige Tiere, welche sie als Mammuts identifizierten, die im Eis eingefroren waren und deren Magen frisches Gras aufwies. Auch gab es Berichte, daß Polfahrer plötzlich eine diffuse zweite Sonne gesehen hätten.1

Mitte November 1938 liefen die Vorbereitungen für eine deutsche Antarktis-Expedition auf Hochtouren, als Richard Evelyn Byrd auf Einladung der Polarschiffahrtsgesellschaft nach Hamburg kam, um seinen Antarktisfilm Mit Byrd zum Südpol vorzuführen. Von den 82 Zuschauern waren 54 Mitglieder der späteren Schiffsbesatzung. Sie kamen zu Schulungszwecken, denn Admiral Byrd hatte den Südpol 1929 beinahe überflogen.

Wenige Wochen später, am 17. Dezember 1938 lief die MS Schwabenland, ein Flugzeugträger und Katapultschiff unter dem Kommando von Alfred Ritscher, zur reichsdeutschen Antarktis-Expedition aus. Das Schiff konnte mit Hilfe von Dampfkatapulten zehn Tonnen schwere Flugzeuge in die Luft befördern. Sie erreichten die Antarktis am 19. Januar 1939. Die Piloten überflogen ein Territorium von etwa 600‘000 Quadratkilometern im Norden der Antarktis, was etwa der Größe des damaligen Deutschen Reiches entsprach, und fotografierten etwa 350‘000 Quadratkilometer davon. Bei ihren Flügen warfen sie alle fünfundzwanzig Kilometer Aluminiumstangen mit Hakenkreuzflaggen ab und nannten das so in Anspruch genommene Gebiet Neu-Schwabenland. Nach dem Krieg wurde dieses Land von den Norwegern annektiert und in Königin Maud-Land umbenannt. Darüber, was das wirkliche Ziel der Expedition gewesen war, gibt es zahlreiche und sich widersprechende Vermutungen. Göring trieb die offensichtliche Desinformation sogar soweit, zu behaupten, die Expedition diene der Nahrungsbeschaffung für das Deutsche Volk im Kriegsfalle! Die Gewässer um die Antarktis waren damals noch besonders reich an Walfischen.

Nachdem die Expedition Schwabenland im Frühjahr 1939 nach Deutschland zurückgekehrt war, ergingen weiterführende Aufträge an Karl von Dönitz, den Oberbefehlshaber der deutschen U-Boot-Waffe. Was seine Männer in der Antarktis erledigen sollten, ist bis heute 90 Prozent Spekulation, basierend auf 10 Prozent Information. Gesichert ist, daß von da an deutsche U-Boote verstärkt in Richtung Südpol aufbrachen, um die bis heute geheimen Aufgaben zu übernehmen. Zwei angebliche Aussagen von Karl von Dönitz geben denn auch bis heute Rätsel auf. Die erste lautet: „Meine U-Boot-Fahrer entdeckten ein echtes irdisches Paradies.“ Die zweite machte von Dönitz im Jahr 1943, auf dem Höhepunkt des deutsch-russischen Krieges, und ist nicht minder mysteriös. Filippowitsch zitiert sie: „Die U-Boot-Flotte Deutschlands kann stolz sein, daß sie am anderen Ende der Welt für den Führer eine uneinnehmbare Festung errichtet hat.“ Wovon sprach von Dönitz? Von der Antarktis oder vielleicht eher vom südlichen Südamerika? Dorthin nämlich soll Hitler verschiedenen Quellen zufolge entkommen sein.

Richard Byrd während seines Antarktis-Aufenthalts im Jahre 1947, bei dem er ins Innere der Erde flog (das Gemälde zeigt den Nordpol). Links eine NASA-Satellitenaufnahme vom Südpol (1968 von ESSA 7 fotografiert). Rechts eine schematische Darstellung der inneren Erde.

Geheimnisvolles Neuschwabenland

Manche Geschichtsforscher vermuten jedoch, Admiral von Dönitz’ Aussage habe sich nicht auf Argentinien bezogen, sondern auf jenes Gebiet der Antarktis, das die Deutschen 1939 zu „Neuschwabenland“ gemacht hatten. Vor kurzem erst entdeckte man im kilometerdicken Eis der Antarktis riesige unterirdische Seen mit Wassertemperaturen von plus 18 Grad Celsius. Über der Wasseroberfläche wölben sich kuppelförmige Eishöhlen, die mit warmer Luft gefüllt sind. Diese Eishöhlen könnten groß genug gewesen sein, um als geheime Basen für U-Boote zu dienen. Da aus diesen Seen, die ständig von unten erwärmt werden, Warmwasserflüsse unter dem Eis bis in den Ozean hineinströmen, ist es möglich, daß ein unter dem Eis tauchendes U-Boot diese geheimen Basen erreichen könnte. Eine Basis , die alle erdenklichen Vorteile bietet: Sicherheit vor Sturm und Eis, für jeden Gegner uneinsichtig und unangreifbar.

„Wollten die Deutschen Geheimbasen oder Geheimzonen errichten, die den Status der Exterritorialität hätten, so würden die Polarzonen einschließlich der Antarktis ein passendes Gebiet darstellen“, analysiert der russische Militärangehörige Dr. Wladimir Wasiljew. Es gibt Unterlagen und Belege dafür, daß es tatsächlich eine solche Basis der Nationalsozialisten in der Antarktis gab. Sie trug den Namen B-211. Im Frühjahr 1939 – nach der erfolgreichen Expedition – begann das Schiff Schwabenland einen Pendlerdienst zwischen Deutschland und dem Südpolkontinent, wobei sie nicht nur modernste Bergbautechnik, Loren, Gleise und gigantische Tunnelbaupressen in die Antarktis schaffte, sondern auch Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen, Ingenieure und hochqualifizierte Arbeiter. Die wahrscheinlichste aller Hypothesen – neben der Ausbeutung von Bodenschätzen oder der Kontrolle jenes Gebietes – ist wohl jene, daß die Deutschen bei einer allfälligen Kriegsniederlage einen sicheren Fluchtpunkt haben wollten, und daß sie zudem davon besessen waren, irgendwie in die sagenumwobene innere Welt hineinzugelangen.

Ab 1942 also, so Dr. Wasiljew, habe die gezielte Umsiedlung deutscher Wissenschaftler, wichtiger Fachkräfte und Mitglieder der NSDAP nach Neuschwabenland begonnen. Dafür spreche auch, daß nach dem Krieg zahlreiche Spezialisten und Wissenschaftler, die die Amerikaner für ihre eigene militärische Forschungsarbeit gewinnen wollten, plötzlich spurlos verschwunden waren. Passen würde auch die Tatsache, daß das Schicksal und der Verbleib von mindestens hundert deutschen U-Booten bis heute ungeklärt sind.

Ein Angriff der dritten Art

Doch zurück zu den immer noch ungeklärten Gründen für den Abbruch von Admiral Byrds Operation Highjump. Nachdem seine Flotte Anfang März 1947 die Antarktis fluchtartig verlassen hatte, gab Richard Byrd Lee Van Atta, dem Zeitungskorrespondenten des El Mercurio von Santiago de Chile, der als Journalist die Expedition hatte begleiten dürfen, sein einziges Interview. Van Atta schrieb: „…Admiral Byrd machte heute die Mitteilung, daß die Vereinigten Staaten notwendigerweise Schutzmaßnahmen ergreifen müßten gegen die Möglichkeit einer Invasion des Landes durch feindliche Flieger, die aus dem Polargebiet kommen.“ Auch hob er hervor, „daß es wichtig sei, in Alarmzustand und Wachsamkeit entlang des gesamten Eisgürtels zu verbleiben, der das letzte Bollwerk gegen eine Invasion sei.“

Dem russischen Militär Wasiljew zufolge soll Byrd nach seiner Rückkehr in Washington von einem Überfall auf die Expedition gesprochen haben – einem Überfall durch fliegende Untertassen, die mit hoher Geschwindigkeit aus dem Wasser aufgetaucht seien und dem Flottenverband spürbare Verluste zugefügt hätten!“

Der erfahrene Militärflieger John Sayerson, Zeuge und Teilnehmer der Expedition, beschrieb den dramatischen Kampf vom 26. Februar 1947 angeblich mit folgenden Worten: „Die Dinger tauchten aus dem Wasser wie vom Teufel verfolgt auf und flogen mit solcher Geschwindigkeit zwischen den Masten herum, daß durch die Windwirbel die Antennen rissen. Einige Flugzeuge, die es geschafft hatten, von der Casablanca zu starten, sind wenige Augenblicke später, getroffen von unbekannten Strahlen, die aus den fliegenden Untertassen kamen, neben dem Schiff abgestürzt. Ich befand mich zu dem Zeitpunkt auf dem Deck der Casablanca und begriff überhaupt nichts. Diese Dinger flogen völlig geräuschlos zwischen unseren Schiffen und spuckten tödliches Feuer. Plötzlich ging der Torpedoboot-Zerstörer Maddock, der sich etwa zehn Meilen von uns entfernt befand, in Flammen auf und begann zu sinken. Trotz der Gefahr entsandten andere Schiffe Rettungsboote. Der Alptraum dauerte etwa zwanzig Minuten. Als die fliegenden Untertassen wieder ins Wasser abtauchten, begannen wir unsere Verluste zu zählen. Sie waren furchtbar.“

Angenommen, es gibt John Sayerson, und er sagt die Wahrheit – wem gehörten diese Untertassen? Etwa dem Dritten Reich, wie manche Quellen bis heute hartnäckig behaupten? Nehmen wir an, der amerikanische Geheimdienst verfügte tatsächlich über Informationen, die belegten, daß wichtige Technik und Wissenschaftler in die Antarktis verlagert worden waren – dann wird verständlich, warum das Polargebiet seine Aufmerksamkeit erregte. Allem Anschein nach waren diese Informationen sogar so beunruhigend, daß die Amerikaner den Polarforscher Richard Byrd umfassende militärische Mittel zur Verfügung stellten, um die vermutete NS-Basis in der Antarktis zu vernichten. Ein Plan, der nicht aufging.

Quellenangaben