+++Texanischer Gouverneur stellt sich erfolgreich gegen Präsident Biden+++Die Geburtenrate nimmt seit mehreren Jahren ab – verursacht die HPV-Impfung Unfruchtbarkeit?+++Zwei Vermögensverwaltungen kontrollieren die Welt – und dehnen ihren Einfluss stetig aus+++
Joe Biden hatte Trumps Grenzpolitik und den Mauerbau unverzüglich gestoppt. Seither erleben die USA die größte Migrationskrise seit Jahrzehnten. In Texas, das 3'145 Kilometer Grenze mit Mexiko teilt, hat man in den letzten Wochen illegale Migranten aus 160 Ländern aufgegriffen. Zudem wird das Land mit Drogen überschwemmt. „Unsere Behörden haben in Texas allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres genug Fentanyl1 beschlagnahmt, um 21 Millionen Menschen zu töten“, sagte der texanische Gouverneur Greg Abbott. Man müsse zum Schutz der öffentlichen Ordnung unbedingt eine Grenzmauer bauen. Trotzdem ist Abbott, dessen Frau selbst mexikanische Wurzeln hat, nicht grundsätzlich gegen die Einwanderung, „doch sie muss in rechtlichen Bahnen erfolgen“. Die meisten Texaner stehen hinter ihrem republikanischen Gouverneur, der seine Kraft vor allem aus dem Glauben an Gott bezieht.
Für Präsident Biden ist Abbott auch deshalb ein rotes Tuch, weil sich dieser den Corona-Erlassen aus dem Weißen Haus widersetzt. So hob Abbott Anfang März die allgemeine Maskenpflicht auf und öffnete die Wirtschaft. Biden wusste sich nicht anders zu helfen, als in der Öffentlichkeit gleich zwei Masken aufzusetzen. Und er schimpfte, die Aufhebung des Maskenzwangs sei primitives „Neandertaler-Denken“. Gut zwei Monate später vermeldete der 30-Millionen-Einwohner-Staat Texas null Covid-Todesfälle. Mitte Juni erklärte Greg Abbott den Bundesstaat wieder „zu 100 Prozent offen“. Keine Spur also von einer Gefährdung der nationalen Sicherheit, wie es Biden dem Gouverneur unterstellt hatte. Außerdem erließ Abbott im zweitgrößten US-Bundesstaat ein Gesetz, das es Unternehmen und staatlichen Behörden verbietet, einen Impfpass zu verlangen. „Texaner sollen die Freiheit haben, dorthin zu gehen, wo sie wollen, ohne Grenzen, Einschränkungen oder Anforderungen.“
Im März 2021 berichteten US-Medien von einem „dramatischen Rückgang“ der Geburten seit dem letzten Jahr. Auch in vielen anderen Ländern sank die Zahl der Neugeborenen deutlich, in Spanien und Italien beispielsweise um ein Fünftel. Allein in China sollen wegen der Corona-Pandemie fast eine halbe Million Kinder weniger geboren werden, schätzt das Brookings Institute in Washington. In Zeiten einer globalen Angstpandemie wollen offenbar viele Menschen keinen Nachwuchs in die Welt setzen.
Doch das ist nicht die ganze Wahrheit: In den USA beispielsweise sinken die Geburtenzahlen seit 2006 markant. Just in diesem Jahr hatten die US-Gesundheitsbehörden CDC erstmals empfohlen, jedes Mädchen ab neun Jahren und jede junge Frau bis Mitte zwanzig mit dem HPV-Impfstoff Gardasil2 von Merck gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen. Forscher, die an den klinischen Studien für die Zulassung des Impfstoffs beteiligt waren, berichten von auffallend vielen Schädigungen in den Fortpflanzungsorganen. So sollen 15 bis 17 Prozent der geimpften Frauen unter einer primären Ovarialinsuffizienz leiden, also einem verfrühten Funktionsverlust der Eierstöcke. Dazu passt, dass in den ersten Impfjahren von 2007 bis 2015 die Zahl der Schwangerschaften bzw. Geburten ausgerechnet in der Altersgruppe der Teenager – welche die HPV-Impfung am meisten erhalten hatten – am deutlichsten sank, nämlich um fast die Hälfte (46 Prozent). Und dies, obwohl weder mehr Verhütungsmittel verbraucht noch mehr Abtreibungen vorgenommen wurden. Demnach muss der Grund ein anderer sein.
Drei der in Gardasil enthaltenen Stoffe schädigen nachweislich die Fortpflanzungsfähigkeit (L-Histidin, Polysorbat 80 und vor allem Natriumtetraborat, das als „besonders besorgniserregender Stoff“ gilt). Deswegen läuft ein Gerichtsverfahren gegen Merck, worin Hunderte junge Frauen von primärer Ovarialinsuffizienz und anderen Fruchtbarkeitsstörungen berichten, an denen sie seit der HPV-Impfung leiden. Bei sehr viel mehr Mädchen blieb danach zudem die Periode aus.
Die klinischen „Sicherheitsstudien“ für Gardasil hatten bereits vor der Zulassung den jetzt eingetroffenen Geburtenrückgang prognostiziert. Dennoch – oder womöglich auch gerade deswegen – wollten die CDC, dass jeder weibliche Teenager in den USA damit geimpft werden müsse.
Übrigens: Eine im April 2021 veröffentlichte Studie weist erstmals nach, dass das weltweit am meisten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat3 tatsächlich ein „endokriner Disruptor“ ist, also das Hormonsystem schädigt. Bereits im Mutterleib sind weibliche Babys besonders davon betroffen, da Schwangere dieses (zudem krebserregende) Gift an ihr Ungeborenes weitergeben. Aus Tierversuchen weiß man, dass der weibliche Organismus stärker in Mitleidenschaft gezogen wird: Die Folgen sind unter anderem ein erhöhter Spiegel des männlichen Hormons Testosteron sowie eine verspätete Geschlechtsreife bis hin zu Fruchtbarkeitsstörungen.
Vanguard und BlackRock4 sind die beiden größten Finanzdienstleistungsunternehmen. Niemand hat mehr Einfluss auf Medienkonzerne und die Pharmabranche. So sind sie beispielsweise die zwei wichtigsten Investoren von GlaxoSmithKline oder Pfizer – und damit auch von jenem Covid-19-Impfstoff, der bereits jetzt als das finanziell lukrativste „Medikament“ aller Zeiten gilt. Allein in den Vereinigten Staaten besitzen die beiden Investmenthäuser Anteile von über 1'600 Unternehmen, die im Jahr 2015 Einnahmen von total 9'100 Milliarden US-Dollar erwirtschafteten. Dazu gehören nahezu 90 Prozent der 500 größten Konzerne, darunter Firmen wie Microsoft, Apple, Amazon5 , Facebook oder Alphabet Inc. (die Mutterfirma von Google). Gemäß Oxfam, einem Verbund internationaler Entwicklungsorganisationen, flossen bereits 2017 82 Prozent des weltweit verdienten Geldes in die Taschen vom reichsten einen Prozent, das mehr besitzt als die restlichen 99 Prozent der Menschheit.
Laut einem Bloomberg-Bericht werden diese zwei Finanzdienstleister 2028 ein Vermögen von 20 Billionen Dollar kontrollieren – und damit faktisch die ganze Welt. Bloomberg nennt BlackRock „die vierte Macht im Staat“, weil es das einzige Privatunternehmen ist, welches sehr eng mit den Zentralbanken zusammenarbeitet, diese berät und ihnen auch Geld leiht.
Doch wem gehört dieses Geld, wer kontrolliert dieses Monopol? Sicher ist nur: Es liegt in den Händen von sehr wenigen, denn Vanguard ist der Haupteigner von BlackRock (Stand: März 2021). Die Vanguard-Besitzverhältnisse sind kaum zu durchschauen, weil vor allem anonyme Fonds Anteile halten. Zudem wird das schwer fassbare Finanzungetüm nicht an der Börse gehandelt. Es hat allerdings gute Verbindungen zu einigen der reichsten und ältesten Familien auf der Welt, manche sogar von royalem Geblüt. Dazu gehören unter anderem: Rothschild, Rockefeller, Orsini (Italien), Bush, Vanderbilt, Morgan, du Pont oder auch die britische Königsfamilie.
Was die Presse betrifft, so waren Vanguard und BlackRock im Mai diesen Jahres die beiden größten Anteilseigener der einflussreichsten US-Zeitung New York Times sowie von Time Warner, Comcast, Disney und News Corp. – vier der sechs Infotainment-Konzerne, die allein in den USA über 90 Prozent der Medienlandschaft kontrollieren. – Da könnte man die Welt ja leicht mit Propaganda überziehen, die sich als journalistische Berichterstattung tarnt. Doch so was gibt es zum Glück nur in Verschwörungstheorien.
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