Winter bald vorbei – Vitamin-D-Speicher leer?
Vitamin D ist im Winter besonders wichtig, weil der Körper in dieser Jahreszeit diesen wichtigen Nährstoff nicht selber bilden kann. Deshalb sollten Sie darauf achten, in den kalten Monaten ausreichend mit dem „Sonnenvitamin“ versorgt zu sein! Hochwertige Vitamin-D-Tropfen aus pflanzlicher Quelle bieten eine ideale Unterstützung, um einem möglichen Mangel vorzubeugen.

Der Winter neigt sich bald dem Ende zu – doch Ihr Vitamin-D-Speicher ist vermutlich mittlerweile nahezu aufgebraucht. Gerade jetzt, im Februar, ist eine gezielte Vitamin-D-Supplementierung besonders wichtig, um das Immunsystem zu stärken, Ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten und sich optimal auf den Frühling vorzubereiten. Unsere rein pflanzlichen Vitamin-D-Tropfen sind dank ihrer adaptogenen Rezeptur nicht nur optimal bioverfügbar, sondern verursachen im Gegensatz zu vielen anderen Vitamin-D-Produkten auch kein Tierleid!
Vitamin D ist essenziell für die Gesundheit – doch wussten Sie, dass herkömmliches Vitamin D oft aus dem Wollfett (Lanolin) von Schafen gewonnen wird? Bei der industriellen Schafzucht in Australien geraten die dickwolligen Schafe oft aufgrund der hohen Temperaturen in schädlichen Hitzestress; hinzu kommen Verletzungen durch eine unsanfte Schur. Zum Schutz vor Parasiten werden die Schafe in Pestizidbädern behandelt – eine Belastung für das Tier wie die Umwelt. In großen Industrieanlagen wird die Rohwolle mit Chemikalien behandelt, um das Vitamin D-haltige Fett zu extrahieren, das dann auch noch durch chemische Prozesse gereinigt werden muss. Dabei ist unklar, ob und wie viel von diesen Chemikalien am Schluss im Endprodukt Vitamin D landen.
Dieses Risiko haben Sie bei unseren Vitamin-D-Tropfen nicht: Sie werden aus pflanzlichen Flechten gewonnen und sind somit die ideale und tierfreundliche Alternative zu Produkten aus Wollwachs oder Fischleberölen! Zudem sind sie mit 1ꞌ000 Internationalen Einheiten (25 µg) pro Tropfen sehr hoch dosiert und mit ca. 540 Tropfen Inhalt auch sehr ergiebig! Flechten produzieren auf natürliche Weise Vitamin D. Sie wachsen in rauen, unberührten Regionen und sind daher eine nachhaltige Quelle für Vitamin D, weil sie ohne intensiven landwirtschaftlichen Anbau, tierische Zucht und belastende chemische Prozesse auskommen. Und das Beste: Unsere Tropfen sind hoch bioverfügbar dank adaptogener Rezeptur. Doch sie sind mitnichten nur etwa ein hochdosierter Einzelwirkstoff. Vielmehr werden sie mit hochwertigen Pflanzenölen kombiniert und versorgen so den Körper mit weiteren fettlöslichen Vitaminen und wertvollen ungesättigten Fettsäuren. Dadurch entsteht eine natürliche Fülle wie in einem hochwertigen Lebensmittel – Vielfalt statt Einfalt! Dies garantiert das volle natürliche Spektrum und die ganze Wirkkraft im fertigen Präparat. Dazu muss man wissen, dass Vitamin D3 im Körper mehrere Stoffwechselstufen durchläuft – von der Haut über die Leber und Niere zur Körperzelle –, um überhaupt aktiv zu werden. Dabei spielen wichtige Co-Faktoren wie Carotine und die Vitamine A & E eine wichtige Rolle. Fehlen diese Substanzen, so ist die Aktivierung von Vitamin D3 gehemmt. Dies wiederum hat einen Anstieg der inaktiven Vitamin-D-Vorstufen zur Folge und verringert die körpereigene Vitamin-D-Produktion. So entsteht ein ungünstiger Kreislauf für die Gesundheit.
Warum eine Supplementierung im Februar wichtig ist
Wir decken nur etwa 10 bis 20 Prozent unseres Vitamin-D-Bedarfs über die Ernährung ab. Der Löwenanteil hingegen (80 bis 90 Prozent) wird von der Haut produziert. Wie gut wir mit Vitamin D versorgt sind, hängt also maßgeblich davon ab, wie viel Vitamin D unsere Haut mit Hilfe des Sonnenlichtes bildet. Und das variiert je nach Veranlagung, Vorerkrankungen, Alter und Lebensstil. Und zwischen Oktober und März steht die Sonne in Mitteleuropa zu tief, als dass der Körper selber Vitamin D produzieren könnte. Deshalb nimmt der Vitamin-D-Speicher in diesen Monaten ohne Supplementierung kontinuierlich ab. Und auch wenn man im Sommer viel Sonne getankt hat, so reichen diese Vitamin-D-Reserven meist nur für zwei bis drei Monate. Daher ist der Vitamin-D-Spiegel bei vielen Menschen im Februar auch am niedrigsten. Überdies kann eine gesunde Ernährung allein das Defizit nicht ausgleichen, da nur sehr wenige Lebensmittel Vitamin D in relevanten Mengen enthalten.
Hinzu kommt, dass Erkältungs- und Grippewellen im Februar und März oft ihren Höhepunkt erreichen. Studien hingegen zeigen, dass Vitamin D eine wichtige Rolle in der Immunabwehr spielt und das Risiko für Atemwegsinfekte verringern kann. Besteht jedoch ein Mangel, so kann es sein, dass Ihr Körper weniger effektiv auf Krankheitserreger reagiert. Vitamin D beeinflusst übrigens nicht nur Ihr Immunsystem, sondern auch Ihre mentale Gesundheit. Ein niedriger Vitamin-D-Level kann Müdigkeit, Antriebslosigkeit und depressive Verstimmungen verstärken. Deshalb sind besonders in den letzten Winterwochen viele Menschen von dem sogenannten „Winterblues“ betroffen. Mehr Infos und weitere Artikel zum Thema Vitamin D finden Sie in unserem Dossier Das Sonnenvitamin D3.
Wichtiges Dreiergespann
Aus diesen Gründen ist eine gezielte Unterstützung im Februar (und darüber hinaus) eine sinnvolle Maßnahme für Körper und Geist. Wer Vitamin D3 einnimmt, sollte unbedingt auf eine optimale Vitamin K2- und Magnesium-Versorgung achten! Denn Vitamin D3 fördert die Aufnahme von Kalzium. Vitamin K2 hingegen regelt, dass das Kalzium in Knochen und Zähnen und nicht in den Blutgefäßen (Stichwort Arterienverkalkung) abgelagert wird. Der Körper kann Vitamin D nur verwerten, wenn genügend Magnesium vorhanden ist, denn die drei wichtigsten Enzyme zur Vitamin-D-Verwertung sind magnesiumabhängig. Kombinieren Sie Vitamin D daher am besten mit Supervitamin K2 plus und Magnesium.
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