Natur • Erde • Tiere

Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenstellung aller in der ZeitenSchrift publizierten Artikel, welche das Thema Natur • Erde • Tiere beinhalten.

Von der Lust am Töten

Weshalb die Jagd nicht nur grausam, sondern auch vollkommen überflüssig ist. Studien zeigen: Das Wild braucht den Menschen nicht zur ‘Regulation’. Nicht online verfügbar  

Eine neue Ära für Pferdemenschen

Leittier jeden Pferderudels ist immer jene Stute, die am selbstlosesten ist. Von einem ganz anderen, spirituellen Umgang des Menschen mit dem Pferd. Nicht online verfügbar  

Tierisch menschlich!

Unglaubliche Tiergeschichten, die offenbaren, daß des Menschen kleinere Brüder nicht selten die Intelligenz und Gefühlswelt eines fünf- bis zehnjährigen Kindes haben! Nicht online verfügbar  

Vivisektion: Dieser Fluch, der uns alle entehrt

Eine flammende, hundert Jahre alte Rede gegen den gemeinsten Mißbrauch des Tieres - und die entsetzlichen Fakten. Nicht online verfügbar  

Therapie: Liebesgeschichten mit sechs Beinen

Hunde, die Menschen vor dem Selbstmord retten, Katzen, die Frauchens Krankheit übernehmen und Flöhe, die sich aus dem Staub machen, sobald man sie nicht mehr haßt... Nicht online verfügbar  

Novel-Food: Der Genozid der Natur hat begonnen

Genetisch veränderte Nahrung ist heimtückisch: Sie greift unseren eigenen genetischen Code an. Nicht online verfügbar  

Wer dem Bauern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein

Jeder Bauer ernährt 70 Menschen. Weshalb lassen wir es zu, daß immer mehr Bauern in den Ruin getrieben werden? Nicht online verfügbar  

Flor Essence: Der Trank, der Krebs heilte

Wie der Trank eines Ojibwa-Indianers unzählige Krebskranke heilte. Nicht online verfügbar  

Das Geschenk des Lebens in dem bescheidenen Gras

Vor über sechzig Jahren entdeckte Dr. Edmond Bordeaux Székely das ‘Friedensevangelium der Essener’ in der Geheimbibliothek des Vatikans. Darin steht auch dieser wunderbare Text über das wundervolle, bescheidene Gras. Weiterlesen...

Eins mit dem Großen Geist

"Es tut mir leid, daß ich dich töten mußte, kleiner Bruder. Aber ich brauche dein Fleisch, denn meine Kinder hungern. Vergib mir, kleiner Bruder. Ich will deinen Mut, deine Kraft und deine Schönheit ehren – sieh her! Ich hänge dein Geweih an diesen Baum; jedesmal, wenn ich vorbeikomme, werde ich an dich denken und deinem Geist Ehre erweisen. Es tut mir leid, daß ich dich töten mußte; vergib mir, kleiner Bruder. Sieh her, dir zum Gedenken rauche ich die Pfeife, verbrenne ich diesen Tabak." – Was wir von den Indianern lernen könnten und sollten: Ihre tiefe Ehrfurcht vor allem Lebendigen. Weiterlesen...