Sogenannte "Smart Homes" gelten als das Maß der Dinge. Doch was viele nicht wissen: Je vernetzter das Haus, desto einfacher die Spionage!
Dank dem WLAN können sogenannte "Smart Homes" relativ einfach ausspioniert werden.
Würde man ein Haus oder Bürogebäude mit „WLAN-Augen“ sehen, wäre das Gebäude – Wände, Türen usw. – so gut wie durchsichtig. Doch würde praktisch jedes Haus von innen heraus von einer sehr hellen Lampe erleuchtet, dem WLAN-Transmitter. Allerdings wäre das Bild, das man vom Inneren des Gebäudes erhält, schwierig zu verstehen, denn Wände, Türen und Möbel reflektieren und biegen alle dieses „Licht“. Doch auch Menschen reflektieren das WLAN-Licht – und hier wird die Sache interessant (oder unheimlich, je nach Perspektive).
Wie Forscher der University of California in Santa Barbara kürzlich beweisen konnten, lässt sich aufgrund dieser Reflexionen der WLAN-Signale ganz einfach mit einem handelsüblichen Smartphone durch die Wände eines Gebäudes hindurch feststellen, ob und wie viele Menschen sich darin befinden und ob sich diese bewegen. Auch das Öffnen und Schließen einer Türe verändert das WLAN-Feld im Gebäude; somit ist leicht erkennbar, wenn jemand einen Raum oder das Gebäude verlässt. Die Messungen der Forscher waren sehr akkurat (99%ige Trefferquote) und sie waren umso genauer, je mehr Geräte im Raum auswertbare Signale sandten, ob Sprachassistenten wie Alexa, Sicherheitskameras, der intelligente Kühlschrank oder andere WLAN-Router – Stichwort: Internet der Dinge. Auf diese sehr simple Art und Weise lassen sich Privat- und Büroräume ausspionieren – Adversarial WiFi Sensing nennt sich das dann.
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