Impfung: Behördlich abgesegneter Genozid?

Wie gefährlich die Covid-Geninjektionen für die weibliche Fruchtbarkeit und Ungeborene sein können, belegen interne Pfizer-Dokumente. Nicht ohne Grund also wollte das Unternehmen die Unterlagen unter Verschluss halten.

Covid-Geninjektionen: Für Schwangere besonders gefährlich?

Wäre es nach Pfizer gegangen, hätte die Welt über das, was Sie nachfolgend lesen werden, noch 75 Jahre lang nichts erfahren. So lange nämlich wollte das Unternehmen seine internen Unterlagen zur Covid-Impfung unter Verschluss halten.

Der texanische Bundesrichter Mark Pittman machte ihnen jedoch einen dicken Strich durch die Rechnung, als er am 7. Februar 2022 urteilte, dass Pfizer die Unterlagen herausrücken muss.

Es handelt sich um 55'000 interne Dokumente, rund 400'000 Seiten und somit viel zu viele, als dass ein einzelner Mensch sich das alles ansehen und es kritisch auswerten könnte. Deshalb durchkämmen die WarRoom/DailyClout Pfizer Documents Research Volunteers, eine Gruppe von dreitausend hoch qualifizierten Ärzten, Krankenschwestern, Biostatistikern, Ermittlern im Bereich medizinischer Betrug, Laboranten und Forschern die Papiere und erstellen Bericht um Bericht, um die Welt über das zu informieren, was hätte geheim bleiben sollen. Hier sind einige Fakten, welche das Rechercheteam anhand der Pfizer-Dokumente aufgedeckt hat:

✶Pfizer (und somit auch die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA) wusste bereits im Dezember 2020, dass die mRNAImpfstoffe nichts taugen und dass eine der Nebenwirkungen genau das war, was sie hätten verhindern sollen, nämlich Covid.

✶ Pfizer wusste im Mai 2021, dass die Herzen von 35 Minderjährigen eine Woche nach Verabreichung der mRNA-Injektion geschädigt worden waren. Dennoch wurde die Impfung für Teenager nur knapp einen Monat später zugelassen und erst im August publizierte die US-Regierung eine Pressemitteilung über mögliche Herzschäden bei Teenagern durch die Gen-Shots.

✶ Pfizer wusste, dass die mRNA-, Spike-, Protein- und Lipid-Nanopartikel nicht an der Injektionsstelle im Muskel bleiben, sondern innerhalb von 48 Stunden in den Blutkreislauf gelangen und sich anschließend in der Leber, der Milz, den Nebennieren, den Lymphknoten und bei Frauen in den Eierstöcken ablagern.

Der Moderna-Impfstoff enthält 100 mcg mRNA-, Lipid-Nanopartikel und Spike-Proteine, was mehr als das Dreifache der 30 mcg der Pfizer-Dosis für Erwachsene ist. Pfizer hatte ebenfalls mit dieser Dosis experimentiert, die Versuche wegen der hohen „Reaktogenität“ aber eingestellt. Die Regierung, die über diese Tatsache ebenso wie Pfizer Bescheid wusste, sah keinen Grund, dies den Millionen von Menschen mitzuteilen, die sich in gutem Glauben die Moderna-Injektionen verabreichen ließen. Die in den internen Pfizer-Dokumenten aufgelisteten „unerwünschten Ereignisse“ unterscheiden sich erheblich von dem, was von offizieller Seite behauptet wird. Seite über Seite dokumentieren Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen (Myalgie), massenhaft neurologische Auswirkungen wie MS, Guillain-Barré-Syndrom und Bell’s Palsy, Enzephalie, jede nur denkbare Form von Blutgerinnung, Thrombozytopenie in großem Ausmaß, Schlaganfälle, Blutungen und viele Arten von zerstörten Membranen im gesamten Körper, außerdem Blasenbildung, Hautausschläge, Gürtelrose und andere Herpes-Erkrankungen (allesamt Blasenbildungen, die auf seltsame Weise die Symptome von Affenpocken erahnen lassen).

✶Pfizer wusste, dass rote Quaddeln und Nesselsucht eine häufige Reaktion auf PEG in den Impfstoffen sind. Das erdölbasierte PEG ist ein so starkes Allergen, dass viele Menschen einen anaphylaktischen Schock erleiden können, wenn sie ihm ausgesetzt sind. Möglicherweise ist das der Grund für die vielen Videos, in denen Menschen in den Impfzentren nur wenige Minuten nach Verabreichung der Impfung zusammenbrachen.

Pfizer definierte „Exposition“ gegenüber dem Impfstoff auch als sexuellen Kontakt (insbesondere zum Zeitpunkt der Empfängnis), Hautkontakt, Inhalation oder Stillzeit. Das heißt, das Unternehmen wusste, dass das sogenannte Shedding eine Tatsache ist.

Was sich nun aber herauskristallisiert hat und die bekannte Buchautorin und Kolumnistin Dr. Naomi Wolf dazu veranlasste, ihren Bericht vom 30. Mai 2022 zu übertiteln mit „Sorry für die Ankündigung eines Genozids“, ist die erschreckende Erkenntnis, dass Pfizer wusste, dass die Gen-Shots vor allem die weibliche Fruchtbarkeit und Reproduktionsfähigkeit beeinträchtigen. Hier die Fakten:

Die Lipid-Nanopartikel (die winzigen Fetthüllen, welche die mRNA enthalten) durchstoßen die Amnionmembran, also die innere, dem Fötus zugewandte Eihaut der mütterlichen Plazenta. (Sie durchqueren übrigens auch die Blut-Hirn-Schranke, was die Schlaganfälle und kognitiven Probleme, die bei vielen Geimpften auftreten, erklären könnte.)

Die Zusicherung, der Covid-Shot sei für schwangere Frauen „sicher und wirksam“, beruht auf einer Studie mit 44 französischen Ratten, die 42 Tage lang beobachtet wurden, wobei alle Wissenschaftler, welche die Studie durchführten, Angestellte oder Aktionäre von BioNTech waren. Dies versuchte man in der Studie zu verschleiern, indem man statt der ganzen Namen der Wissenschaftler nur deren Initialen publizierte.

Schwangere waren zwar von den internen Pfizer-Studien ausgeschlossen, dennoch wurden rund 270 Frauen während der Studie schwanger. Von mehr als 230 von ihnen fehlt in den Unterlagen merkwürdigerweise jede Spur. Aber von den 36 Frauen, deren Daten noch vorhanden sind, verloren 28 ihr Baby!

Ein Baby starb, nachdem es von seiner geimpften Mutter gestillt worden war. Untersuchungen zeigten, dass das Baby eine entzündete Leber hatte. Viele andere Säuglinge, die von geimpften Müttern gestillt wurden, waren unruhig und nicht zu beruhigen, litten unter Magen-Darm-Beschwerden, weinten unablässig und hatten Entwicklungsstörungen. Die Pfizer-Dokumente zeigen, dass bei einigen der geimpften Mütter die Milchbildung unterdrückt war; manche konnten überhaupt keine Milch produzieren. Vier geimpfte Frauen berichteten gar über „blaugrüne“ Muttermilch.

In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass dieselbe Zulassungsbehörde, welche die in den Pfizer-eigenen Dokumenten dargelegten Risiken für Mütter und Babys geflissentlich ignorierte, keine Sekunde zögerte, die Fabriken von Abbot, einem der großen Hersteller von Babynahrung in den USA, zu schließen. Wie die Welt erfuhr, kam es in den USA zu einer bedrohlichen Verknappung von Säuglingsnahrung. Angesichts dessen und der Tatsache, dass wahrscheinlich viele geimpfte Mütter keine oder eine beeinträchtigte Muttermilch haben, ist es wohl kaum ein Zufall, dass sich zum selben Zeitpunkt herausstellte, dass Bill Gates, Jeff Bezos, Richard Branson und Mark Zuckerberg alle in ein Start-up namens BioMilq investiert haben, das im Labor gezüchtete Muttermilch aus Brustzellen herstellt. Als wäre es die normalste Sache der Welt, schreibt BioMilq, das Produkt werde hergestellt aus Zellen, „die aus menschlichem Brustgewebe und Milch gewonnen werden, die von Frauen in der Gemeinde gespendet werden, die im Gegenzug einen Target-Gutschein erhalten“. (Target ist nach Walmart der zweitgrößte Discounter in den USA.) Und einmal mehr kreisen die Geier …

Wie verheerend die Covid-Injektionen für Mütter und Babys sind, zeigen auch Daten aus anderen Ländern. Im hochgeimpften Schottland starben im Jahr 2021 fast doppelt so viele Babys wie im Vorjahr. In Ontario, Kanada, starben im Jahr 2021 86 Babys. In den Vorjahren waren es maximal vier oder fünf Kinder. Und Zahlen aus Israel zeigen, dass es zum Beispiel im Ram-Bam-Krankenhaus in Haifa bei geimpften Frauen 34 Prozent mehr Spontanaborte und Totgeburten gab als bei nicht geimpften Frauen. Die Daten sind eindeutig: Babys starben 2021 und danach in hochgeimpften Ländern überproportional; und Neugeborene von geimpften Müttern sterben im Vergleich zu Babys von nicht geimpften Müttern ebenfalls überproportional. Zudem konnte mittlerweile durch zahlreiche Studien eindeutig bestätigt werden, dass Menstruationsstörungen bei geimpften Frauen eine häufige Nebenwirkung sind.

„Die mRNA-Impfstoffe zielen, ob absichtlich oder nicht, auf die Fortpflanzung selbst ab“, schreibt Naomi Wolf. „Und wenn man weiß, dass die Fortpflanzung geschädigt wird und Babys und Föten geschädigt werden, und wenn man weiß, dass dies in großem Umfang geschieht, was jeder bei Pfizer und bei der FDA, der diese Dokumente gelesen hat, wusste – und wenn man dem nicht Einhalt gebietet –, wird das dann nicht letztendlich zu einem Genozid?“ Spürbar erschüttert sagt die DailyClout-Chefin, sie müsse daher zum Schluss kommen, „dass wir in einen Abgrund des Bösen blicken, den wir seit 1945 nicht mehr gesehen haben“.

„Diese Anti-Menschen bei Pfizer, die auf dem WEF sprechen, diese Anti-Menschen bei der FDA, die wissen, was sie wissen, haben es auf den wunderbaren weiblichen Körper abgesehen, mit seiner Fähigkeit, Leben zu empfangen, auszutragen, zu gebären und zu nähren. Sie haben es auf die Fähigkeit des weiblichen Körpers abgesehen, ein neugeborenes menschliches Wesen mit nichts als sich selbst zu ernähren. Sie zielen auf die Amnionmembran, die Eierstöcke, die die Eizelle freisetzen, sie zielen auf die Lymphe und das Blut, die die Bildung der Muttermilch unterstützen, sie zielen auf den Fötus im Uterus, der hilflos ist. Sie zielen auf die Umgebung des menschlichen Fötus ab, einen der heiligsten Räume auf dieser Erde, wenn nicht sogar den heiligsten. Und sie wissen es.“

Susanne Bellotto

 

Alle 30 Stunden ein neuer Milliardär

573 Menschen wurden während der Coronakrise zu neuen Milliardären – seit dem Jahr 2020 war das alle 30 Stunden einer mehr. Und im Jahr 2022 könnte für jeden einzelnen dieser Superreichen eine Million Menschen in extreme Armut gedrängt werden – mit fast derselben Geschwindigkeit. Das enthüllt ein Bericht von Oxfam, einem internationalen Verbund verschiedener Hilfs- und Entwicklungsorganisationen, der anlässlich des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos vom 22. bis 26. Mai 2022 veröffentlicht wurde.

Zusammen verfügten diese Superreichen über ein Vermögen von 12,7 Billionen Dollar. Allein während der Pandemie sei es um 42 Prozent gewachsen und entspreche nun 13,9 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Um die Jahrtausendwende vereinigten die Milliardäre erst 4,4 Prozent des weltweiten Reichtums auf sich. „Milliardäre treffen in Davos ein, um eine unglaubliche Zunahme ihres Vermögens zu feiern. Die Pandemie und nun auch der steile Anstieg von Lebensmittel- und Energiepreisen sind für sie ein wahres Eldorado. Unterdessen werden die jahrzehntelangen Fortschritte bei der Bekämpfung der extremen Armut rückgängig gemacht und Millionen von Menschen stehen jenem unglaublichen Anstieg der Lebenshaltungskosten gegenüber, von denen ihr Überleben abhängt“, sagte Gabriela Bucher, Geschäftsführerin von Oxfam International. Und Max Lawson, der bei Oxfam die Abteilung Ungleichheitspolitik leitet, doppelte gegenüber CNN nach: „Noch nie in der Geschichte habe ich gleichzeitig einen solch dramatischen Anstieg von Armut und Anstieg von Reichtum gesehen.“

Als Resultat von Privatisierungen und Monopolstellungen hätten jene Superreiche einen schockierenden Anteil des globalen Reichtums an sich gerafft, indem sie Regulierungen und die Rechte von Arbeitern untergruben und ihr Vermögen gleichzeitig in Steueroasen versteckt hielten – und das alles mit Beihilfe der Regierungen, moniert Bucher. „Die Superreichen haben das System während Jahrzehnten ungestraft manipuliert und heimsen nun den Erlös ein.“

Der neue Bericht enthüllt auch, dass Unternehmen in den Bereichen Energie, Lebensmittel und Pharma rekordhohe Gewinne erzielen, obwohl sich die Löhne kaum vom Fleck bewegen. So hat die Pandemie 40 neue Pharmamilliardäre hervorgebracht. Pharmakonzerne wie Moderna und Pfizer machen jede Sekunde 1'000 Dollar Gewinn allein durch ihre Monopolkontrolle über den Covid-19-„Impfstoff“, obwohl dessen Entwicklung mit Milliarden von Dollar an öffentlichen Geldern unterstützt wurde. Sie verlangten von den Regierungen bis zu 24 Mal mehr als die potenziellen Kosten für die Herstellung von Generika. „Die extrem Reichen und Mächtigen profitieren von Schmerz und Leid. Das ist gewissenlos ...“, so Bucher. Oxfam forderte vor dem Beginn des Weltwirtschaftsforums das dringende Gegensteuern gegen weltweite Armut. Dazu sollten Konzerne sowie Milliardärinnen und Milliardäre in die Pflicht genommen werden.

Sandra Wyss