Warum die Alpen zu bröckeln beginnen
Am 28. Mai 2025 löste der Gletscherrückgang am Birchgletscher im Schweizer Lötschental einen gewaltigen Bergsturz aus, bei dem schätzungsweise bis zu neun Millionen Kubikmeter Geröll, Eis und Schlamm ins Tal donnerten und fast das gesamte Dorf Blatten verschütteten. Neben der oft erwähnten Ursache – das Tauen des Permafrosts – gibt es einen weitgehend unbekannten Grund für diese Katastrophe.

Grund für die sich häufenden Bergstürze ist nicht allein der Klimawandel, sondern vor allem die massiv zunehmende technische elektromagnetische Strahlung. Vom terrestrischen Mobilfunk ebenso wie von den Tausenden 5G-Satelliten, welche man in den letzten Jahren in die Erdatmosphäre geschossen hat. Damit wird die Erde flächendeckend mit Mikrowellen bestrahlt, wobei die Intensität auf dem Gipfel des Matterhorns kaum geringer ist als in einer Großstadt – zumindest was die 5G-Strahlung „von oben“ betrifft.
Ein Atomphysiker und Ingenieur hatte uns schon vor über 30 Jahren prophezeit, dass die Alpen aufgrund dieser widernatürlichen technischen Strahlung dereinst vermehrt bröckeln würden:
Denn alles in der Natur basiert auf Elektromagnetismus, nicht nur die Mikrowellenstrahlung. So reichen winzig kleine elektrische Potenzialunterschiede bis tief in den Boden und setzen sich nach oben in der Luft fort. Wie mikroskopisch kleine „Scheiben“, die plus, minus, plus, minus übereinander geschichtet sind. So funktioniert zum Beispiel der Wasserkreislauf, weil das Wassermolekül H2O eben auch ein sogenanntes Dipol ist, also ein positiv und ein negativ gepoltes Ende aufweist (die beiden Wasserstoffatome sind positiv gepolt, das Sauerstoffatom negativ). Das Wassermolekül ist demnach eine Art winziger Magnet. Aus diesem Grund sinkt Wasser tief in den Boden ein und kann dort gleichzeitig wieder als Quellwasser hochgezogen werden. Das hat nicht nur mit Schwerkraft zu tun, sondern vor allem mit den oben erwähnten elektrischen Potenzialunterschieden im Boden (Quellen sind meistens in der Höhe, was ja der Schwerkraft widerspricht). Dank dieser Anziehung unterschiedlicher Potenziale von Plus und Minus werden die Wassermoleküle in den Boden hineingezogen und steigen auch wieder hinauf, wie es schon der Wasserforscher Viktor Schauberger eindrücklich erklärt hat.
Genau gleich funktioniert der Große Wasserkreislauf: Es sind nicht allein die Verdunstung und Temperaturunterschiede, welche die Atmosphäre mit Wasser füllen, sondern die Wassermoleküle werden dank dieser unendlich vielen Potenzialunterschiede in der Luft ebenso hochgezogen. Mobilfunk stört auch diesen Kreislauf der Natur – und zerstört sogar das Wasser selbst!
Auch im Felsgestein gibt es solche elektrischen Potenzialschichten, welche den Stein zusammenhalten. Technische Mikrowellenstrahlung schließt nun diese Potenziale in der Luft, in den oberen Bodenschichten und auch in den äußeren Gesteinsschichten kurz. Die Folge: Extremwetter mit Starkregen (weil die Atmosphäre das Wasser nicht mehr halten kann), Überschwemmungen (weil der Boden das Wasser nicht mehr gut aufnehmen kann) – und eben auch bröckelnde Felsen (weil auch das Gestein nicht mehr elektromagnetisch zusammengehalten wird, wie es eigentlich sein sollte).
Deshalb wird die stetig zunehmende Mikrowellenstrahlung solche Phänomene künftig noch verstärken – und sogar die Klimaerwärmung vorantreiben: Denn die Atmosphäre ist bekanntlich voll von Wasser. Deshalb verwandeln die 5G-Satelliten unseren Planeten erst recht in einen globalen Mikrowellenofen: Nahrungsmittel und Getränke werden im Mikrowellenherd erhitzt, weil die Mikrowellen das darin enthaltene Wasser 2,5 Milliarden Mal pro Sekunde depolarisieren – also den positiven und negativen Pol des Wassermoleküls umdrehen. Dadurch beginnt das H2O-Molekül so stark zu vibrieren, dass enorm viel Reibungswärme entsteht. Wenn wir kalte Hände haben, reiben wir diese ja auch, um sie zu erwärmen. Und ebenso erhitzt die Reibungsenergie des Wassers das Kochgut im Mikrowellenofen.
Die allgegenwärtige Mobilfunkstrahlung macht genau das Gleiche mit dem Wasser in der Atmosphäre. In der Folge wärmt sich die Luft auf (Treibhauseffekt). Dies lässt sich übrigens mit einfachen Mitteln wie einem elektronischen Thermometer und PET-Flaschen im eigenen Garten nachmessen. Dieser aufheizende Mikrowelleneffekt kann schon mal bis zu drei Grad Celsius betragen!
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