+++Transgender durch Impfschaden?+++Transgender: „Das Innere kann nicht mit dem Äußeren verändert werden“+++Covid-Impfungen: Neue Enthüllungen zur Lebenserwartung+++
Impfungen können womöglich die Gehirnchemie verändern und eine Geschlechtsdysphorie auslösen.
Wie kommt es, dass sich immer mehr Jugendliche als Transgender fühlen? Der Autismusforscher Dr. Toby Rogers ist überzeugt, dass dies nicht nur eine Folge der LGBTQ-Bewegung sein kann. Zwar habe sich diese in den letzten Jahren „von ‚Gott macht keine Fehler‘ (Akzeptanz) zu ‚Gott als betrunkener Fabrikarbeiter, der oft Teile verwechselt‘ (Geh zum Chirurgen und lass dich reparieren!) entwickelt“, doch die Zahlen seien zu hoch, um nur darauf zurückgeführt werden zu können. Rogers verweist vielmehr auf Dutzende von Studien, die belegen, dass Transgender-Personen oft auch unter autistischen Störungen litten. Autismus wiederum steht in einem Zusammenhang mit Toxinen und Impfschäden.
Rogers hält es daher für möglich, dass Impfungen die Gehirnchemie von bestimmten Menschen so verändern, dass sie anfälliger für eine Geschlechtsdysphorie werden. Da die Anzahl der Impfungen, die Kindern verabreicht werden, in den letzten Jahren immer höher geworden ist, erstaunt es auch nicht, dass die Geschlechtsdysphorie bei den älteren Generationen viel seltener auftritt. Und natürlich gilt es auch zu beachten, dass die Menschen heute in nie da gewesenem Ausmaß endokrinen Disruptoren ausgesetzt sind, etwa durch das allgegenwärtige Plastik und die exzessive Verwendung von hochgiftigen Pestiziden und Hormonen, etwa in der Landwirtschaft. Vom Pestizid Atrazin beispielsweise weiß man, dass männliche Kaulquappen, die dem Pestizid ausgesetzt sind, ihr Geschlecht wechseln können. Dass ähnliche Wirkungen beim Menschen auftreten, ist nicht auszuschließen.
Für Big Pharma wäre die Transgender-Bewegung so oder so nicht nur sehr praktisch, um Impfschäden zu vertuschen, sie profitiert auch außerordentlich von den Geschlechtsangleichungen selbst. Denn wer sich umoperieren lässt, wird zum lebenslangen Patienten, der bis zu seinem letzten Tag Hormone und Medikamente schlucken muss. Und selbst wer vor der Verstümmelung des eigenen Körpers zurückschreckt, greift oft zu Psychopharmaka, um seine Gefühlswirren einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen.
Das Problem ist dringend. Wie aktuelle Zahlen aus Deutschland zeigen, erhalten heute bereits achtmal mehr Kinder und Jugendliche die Diagnose „Störung der Geschlechtsidentität“ als noch vor zehn Jahren. Was selten bekannt ist: 72 Prozent von ihnen haben weitere psychiatrische Diagnosen wie eben beispielsweise Autismus, Borderline-Störungen, ADHS oder Depression. Und bei den allermeisten ist das Gefühl, im falschen Körper zu stecken, nur ein vorübergehendes Phänomen.
Bedeutend lang anhaltender ist aber offenbar das Trauma, das durch eine Geschlechtsanpassung ausgelöst wird. Bei sehr vielen Patienten ist das Problem nämlich auch dann noch nicht gelöst und sie sehen oft nur noch einen Ausweg: Selbstmord. Wie eine groß angelegte USamerikanische Studie an mehr als 90 Millionen Patienten ergab, haben Menschen, die eine Geschlechtsanpassung vornehmen lassen, ein zwölffach erhöhtes Suizidrisiko!
Sie war lange das Aushängeschild der Schweizer Transgender-Bewegung, doch heute gilt sie in der Szene als Verräterin. Denn nach 26 Jahren spielt Nadia Brönnimann mit dem Gedanken einer Detransition. Das heißt, sie möchte zu ihrem angeborenen Geschlecht zurückkehren. Es hätte nicht offensichtlicher sein können, sagt Brönnimann, dass nicht ihr Körper das Problem gewesen sei. Vielmehr sei die Geschlechtsanpassung eine Flucht gewesen, weil sie sich als Mann nie gut genug gefühlt hätte. Aufgewachsen war Nadia als Christian, der als Teen und Twen als Strichjunge an der Côte d’Azur, als Stewart auf einer Luxus-Yacht und als Dragqueen in Basel arbeitete, bevor er sich in den 90er-Jahren, lange vor dem Trans-Hype, zur Operation entschloss.
Heute aber sagt Nadia-Christian, sie möchte „wieder Ja sagen zu Christian, den ich jahrelang verdrängt und weggeschoben habe. Ich trauere darum, was ich ihm und seinem gesunden Körper angetan habe“. Nadia Brönnimann fühlt sich jetzt in einem weiblichen Rollenmuster gefangen, ihr äußeres Erscheinungsbild und ihr inneres Empfinden stimmen nicht mehr überein, genauso wie es schon mit umgekehrten Vorzeichen vor bald dreißig Jahren der Fall war. Es sei ein Trugschluss, dass Transmenschen binäre Geschlechterrollen hinter sich lassen würden, sagt sie.
Sie sei ein unglückliches Kind und ein unglücklicher Jugendlicher gewesen: „Was ich als junger Mensch vor allem wollte, war: raus aus meiner Haut.“ Heute würde sie einen anderen Weg wählen, sagt Brönnimann. „Wenn ich in einer Psychotherapie gelernt hätte, mich mit mir selbst wohler zu fühlen, wahrscheinlich wäre ich dann heute noch körperlich ein Mann.“ Sie wäre dann wahrscheinlich einfach non-binär, meint sie.
Ob sie nach Jahrzehnten Dauereinnahme von Hormonpräparaten diese jetzt bei einer Detransition absetzen könnte, weiß Brönnimann nicht. Nach den zahlreichen Operationen, Folgeoperationen und schweren Nebenwirkungen durch die Hormone hat sie Angst vor weiteren Schmerzen und Komplikationen. „Heute sehe ich die Unversehrtheit des eigenen Körpers als höchstes Gut an, das man nicht leichtfertig riskieren sollte“, sagt sie.
Brönnimann kritisiert daher seit Längerem den heutigen Umgang mit Jugendlichen, die viel zu schnell und zu unkritisch in ihrem Wunsch nach einer Geschlechtsanpassung unterstützt würden. Jugendliche müssten sich bewusst sein, dass die Operation möglicherweise nicht der richtige Weg sei und nicht die erhoffte Befreiung bringe. Das stellen sie vielleicht aber erst Jahrzehnte später fest, und dann ist eine Umkehr nicht mehr möglich. „Viele sind doch in der Pubertät unsicher in ihrer Identität. Vielleicht wäre es wichtiger, Jugendlichen zu zeigen, dass sie in ihrer Unsicherheit völlig in Ordnung und normal sind – anstatt frühzeitig eine Geschlechtsangleichung ins Spiel zu bringen.“
Während Regierungen und Behörden sich nach wie vor beharrlich weigern, die Corona-Jahre endlich aufzuarbeiten, und während die Gerichte als willige Handlanger immer noch das Recht verdrehen, um die Zwangsmaßnahmen und -impfungen als rechtens zu deklarieren und diesbezügliche Klagen abzuschmettern, kommen andererseits tröpfchenweise immer weitere Tatsachen ans Licht:
Trotzdem ist die Welt offenbar immer noch nicht schlauer geworden. Die am 30. August 2024 von der amerikanischen Seuchenbehörde CDC herausgegebenen neuen Richtlinien für Babys bis zum Alter von neun Monaten empfehlen, Säuglingen entweder zwei Injektionen des experimentellen Moderna-Präparats oder drei von Pfizer/BioNTech zu verabreichen. Und das, obwohl die neuesten Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna für Kinder unter zwölf Jahren in den USA nur eine Notfallzulassung erhalten und damit offiziell gar nicht zugelassen sind!
Und in Japan ist es zu Protesten gekommen, weil im Oktober 2024 selbstreplizierende Impfstoffe (saRNA) gegen Covid eingeführt werden sollen. Ihr Schadenspotenzial ist noch weit größer als das der mRNA-Impfstoffe. Dieser selbstverstärkende RNA-Impfstoff fertigt Kopien von sich selbst an, offenbar noch bevor er die Proteine produziert, gegen die der Patient Antikörper bilden soll. Solche Replikon-Impfstoffe basieren auf Alphaviren, die verschiedene Wirbeltiere und Insekten infizieren, oft über Mücken übertragen werden und in der Umwelt überlebensfähig sind. Sie könnten sich durch Vögel und Insekten daher weltweit ausbreiten und wären kaum kontrollierbar.
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