Was für viele Impfkritiker längst offenkundig ist, erweist sich nun als Tatsache: Die mRNA-Impfstoffe dienen nicht dazu, ein relativ harmloses Virus unschädlich zu machen, sondern die Weltbevölkerung auf schnellem und noch nicht beendetem Weg zu dezimieren.
Ein riesengroßer Elefant steht im Raum und keiner will ihn sehen. Begreiflich, übersteigt das, was der Menschheit in den Jahren 2020 bis 2022 angetan worden ist, doch das Fassungsvermögen der meisten guten, wohlmeinenden Menschen. Auch die ZeitenSchrift hat sich und ihren Lesern eine Corona-Pause gegönnt und diese genossen: Lechzten wir nicht alle in den drei Corona-Jahren nach dem schönen, normalen Leben von einst?
Doch nun ist es wieder Zeit, der Realität ins Auge zu blicken. Vor allem, um künftig bei ähnlichen Aktionen – die längst vorbereitet sind – gleich zu erkennen, was Sache ist, und sich davor zu schützen. Je mehr Menschen gewaltfrei zusammenstehen, desto schwerer hat es die Obrigkeit, ob national oder international, uns unter das Joch von Dekreten zu zwingen, die nicht nur die Freiheit, sondern auch die Gesundheit zu Grabe tragen.
Zu erkennen, wie groß das Ausmaß an Kriminalität ist, die von Politikern und Medien bewusst oder unbewusst mitgetragen wird, das ist es, was uns so schwerfällt. Jetzt, da die kalte Jahreszeit wieder bevorsteht, fordern manche lauthals wieder ein, was schon beim ersten Mal nicht funktioniert hat, obwohl sich 70 Prozent der Weltbevölkerung haben impfen lassen. Schauen wir also noch mal genau hin, in welch skrupelloser Weise man die Menschen hinters Licht geführt und unter Androhung drakonischer Konsequenzen zu Entscheidungen verleitet hat, die nun großes körperliches und seelisches Leiden bereiten.
„Wir werden nicht nur in den nächsten zehn Jahren darüber reden. Wir werden noch in den nächsten zwei Jahrhunderten darüber sprechen. Dies wird die Welt in den kommenden Jahren beeinflussen“, sagte Ed Dowd, ehemaliger Vermögensverwalter beim weltgrößten Finanzkonzern BlackRock. Dowd nutzte seine Fähigkeiten in der Datenverarbeitung, um den alarmierenden Anstieg der Sterblichkeit in der ganzen Welt aufzudecken, die eng mit der Einführung und Verbreitung der Corona-Impfstoffe zusammenhängt. Schon im März 2022 hatte Dowd gewarnt: „Was hier geschieht, kann man einen Demozid nennen: das Töten [von Menschen] durch die Regierung“.1 Es war zudem ein globales Experiment an einer unwissenden Bevölkerung, bei dem man absichtlich Chargen mit unterschiedlicher Gefährlichkeit verimpfte.2
Dr. Michael Yeadon war Vizepräsident der Allergy & Respiratory Forschungsabteilung von Pfizer. Er ist also ein Experte auf dem Gebiet viraler Atemwegsinfekte. Yeadon hat über 40 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und war seit 2011 als Berater für mehr als 20 Biotechnologieunternehmen tätig. Seit Beginn der „Plandemie“ ist er eine prominente Stimme wissenschaftlicher Vernunft (und wissenschaftlicher Aufrichtigkeit), welche die von den Regierungen propagierte Version der „Wissenschaft“ als Farce entlarvt. Im Frühjahr 2023 verfasste Dr. Yeadon einen Brief, worin steht: „Ich glaube nicht mehr daran, dass dieses [Covid-]Virus jemals im Umlauf war und massenhaft Erkrankungen und Tod verursacht hat. Dass fast niemand diese Möglichkeit in Betracht zieht, obwohl die Molekularbiologie die einfachste Wissenschaftsdisziplin ist, in der man betrügen kann, macht mir Sorgen.“
Warum also der Medienrummel, dass das Coronavirus eben doch mit größter Wahrscheinlichkeit aus einem Virenlabor in Wuhan entwichen sei? Immerhin hatte man zuvor alles unternommen, damit diese an sich plausible These in den Massenmedien als pure „Verschwörungserzählung“ hingestellt wurde – wenn man sie denn überhaupt erwähnte. Und nun diskutieren die „Experten“ plötzlich ernsthaft darüber? Für Yeadon ganz klar ein Ablenkungsmanöver: „Meiner Meinung nach tut man all dies, damit die Öffentlichkeit genau das glaubt, was sie glauben soll: dass es nämlich tatsächlich ein neuartiges und hochgefährliches Virus gibt.“
Aufgrund seiner intensiven Nachforschungen hält Dr. Yeadon das aber für eine Lüge. Es sei ganz sicher nicht so gefährlich wie behauptet. Davon müsse man sogar dann ausgehen, wenn man an die These eines laborerzeugten Virus glaube. Die Begründung des Wissenschaftlers leuchtet ein: Der Einsatz eines künstlich geschaffenen Virus wäre für die Mächtigen zu unberechenbar gewesen, da sich dessen Ausbreitung und Wirkung niemals genau vorhersehen lässt. „Es könnte schnell ausbrennen. Oder es könnte sich als weitaus tödlicher erweisen als erwartet und unsere Zivilisation zerstören. Ich behaupte“, so Yeadon weiter, „dass diese Top-Entscheidungsträger kein solches Risiko eingegangen wären. Denn letztlich trachten sie nach der absoluten Macht und Kontrolle. Deshalb spricht genau diese Unberechenbarkeit eines gefährlichen Virus gegen seine absichtliche Freisetzung.“ Aus diesem Grund habe man einen Plan entworfen, der die Öffentlichkeit bloß glauben machen sollte, es gäbe ein hochgefährliches Virus.
Ins gleiche Horn bläst Dr. David Martin, der sich seit 2006 intensiv mit dem Ursprung von SARS-Viren auseinandersetzt, welche alle die Atemwege befallen. In diese Gruppe gehört auch das Coronavirus SARS-CoV-2. Dr. Martin bezweifelt ebenfalls, dass es dieses Virus überhaupt gibt, und betont: „Es gab keine SARS-CoV-2-Krankheit, nur eine Reihe von Symptomen und eine Branding-Kampagne.“ Die WHO habe im März 2020 verschiedene längst bekannte Influenza-Symptome als neue Krankheit deklariert, die durch ein neuartiges Virus ausgelöst werde – vergleichbar mit einer Werbeaktion, um ein neues Produkt bekannt zu machen. Auf diese Weise habe man möglichst viele Menschen davon überzeugen wollen, sich gegen das angebliche Virus (dessen direkter Nachweis übrigens noch immer aussteht) impfen zu lassen. Das sei psychologische Kriegsführung, so Martin, und erfülle die Definition von inländischem Terrorismus. „Es war ein planmäßig ausgeführtes Verbrechen, das die Verantwortlichen übrigens schon 2015 angekündigt hatten: Man werde ein Ereignis schaffen, dessen Medienrummel die Öffentlichkeit dazu bringen werde, einen Impfstoff als medizinische Gegenmaßnahme zu verlangen.“
Der ehemalige Pfizer-Forschungschef Michael Yeadon erkennt ein weiteres Indiz für seine Zweifel an einem angeblich gefährlichen Coronavirus auch darin, „dass unsere politischen und kulturellen Führer, einschließlich der verstorbenen Queen, sich gerne trafen und begrüßten, ohne dabei Masken zu tragen oder Abstand zu halten. Hätte tatsächlich ein tödlicher Krankheitserreger sein Unwesen getrieben, wären diese Leute kein solches Risiko eingegangen.“ Das trifft sogar auf die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel zu, die den Ruf hat, sich ganz besonders vor Keimen zu fürchten: Filmaufnahmen zeigen, wie Merkel ohne Maske aus ihrem Dienstwagen mit Chauffeur und Begleitperson steigt und diese erst beim Betreten des Bundestags überzieht. An einen Impfschutz kann die Bundeskanzlerin übrigens kaum geglaubt haben, weil offengelegte Verträge mit den Impfstoffherstellern mittlerweile belegen, dass darin keinerlei Wirkgarantien gegeben wurden. Zudem sind viele Menschen nicht am Virus gestorben, sondern an medizinischer Fehlbehandlung (siehe auch Kurz&Knapp: Corona unzensiert). Dass unser Immunsystem aufgrund von Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel der immer stärkeren Mobilfunkstrahlung, immer schwächer und der Körper damit anfälliger für Infektionen wird, kommt ebenfalls hinzu.
Wir behaupten nicht, dass Dr. Yeadon mit seiner Ansicht zwingend richtig liegt. Fakt ist hingegen, dass die Sterblichkeitsrate von Covid-19 im normalen Bereich einer mittelschweren Grippe lag: zwischen 0,1 und 0,5 Prozent. Von tausend angeblich Infizierten starben also eine bis fünf Personen an Corona. Ja, angeblich infiziert, weil nur schon die Diagnose, ob jemand wirklich Corona hatte, aufgrund des für diesen Zweck völlig unbrauchbaren PCR-Tests zweifelhaft ist (wir sind in früheren Ausgaben ausführlich darauf eingegangen). Ebenso wenig Vertrauen erweckend ist die Tatsache, dass in vielen Krankenhäusern bei allen Verstorbenen, die positiv auf Corona getestet wurden, automatisch Covid-19 als Todesursache vermerkt wurde – sogar, wenn sie einem Herzinfarkt oder Motorradunfall erlagen. Der Grund war häufig auch ein finanzieller: Für die Behandlung von Corona-Patienten erhielten die Krankenhäuser in Ländern wie den USA eine höhere staatliche Prämie als für „normale“ Kranke.
Trotzdem reichten all diese Ränkespiele nicht aus, um die Todesstatistiken signifikant in die Höhe zu treiben: Auf dem Höhepunkt der Pandemie starben noch immer etwa gleich viele Menschen wie die Jahre davor. Denn interessanterweise – oder wohl eher unerklärlicherweise – machte die Grippesaison zu jener Zeit gerade Pause: Während der Pandemie hatten wir nach offizieller Zählung keinerlei Grippeopfer zu beklagen, obwohl die Covid-Krise just dann auftrat (im März), wenn die nördliche Hemisphäre normalerweise von neuen Grippevarianten heimgesucht wird.
Heute – nach der weltweiten Impfkampagne gegen Covid – zeigt sich ein dramatisch anderes Bild: Praktisch alle Impfländer verzeichnen eine unerklärliche Übersterblichkeit von bis zu 13 Prozent. Unerklärlich deswegen, weil das nicht auf angebliche Hitzesommer geschoben werden kann – die Sommer vor Corona waren nämlich genauso heiß. Dramatisch sind in den letzten zwei Jahren, also seit Beginn der Impfkampagne, auch die Gesundheitskosten gestiegen, was – will man den Massenmedien und Experten glauben – ebenso unerklärlich sei.
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