Mitochondrien-Power II: Sport aus der Flasche

Mitochondrien-Power II: Sport aus der Flasche

Magnesiumlaktat verringert den Muskelkater und steigert die Lust auf sportliche Betätigung.

Magnesiumlaktat verringert den Muskelkater und steigert die Lust auf sportliche Betätigung.

Nicht nur für Sportmuffel geeignet: Laktat ist laut Wissenschaft ein Supertreibstoff für die Mitochondrien, welche somit sämtlichen Körperzellen mehr Energie bereitstellen können. Das kurbelt auch die Fettverbrennung an, weil dank Laktat Ketone in die Zelle geschleust werden (sie entstehen, wenn das Fettgewebe zur Energiegewinnung genutzt wird). Laktat unterstützt zudem die Bildung neuer Muskelmasse und Nervenzellen. Und es wirkt Depressionen entgegen. Laktat ist nicht Milchzucker (Laktose), sondern das Salz der Milchsäure. Es wird im Muskel gebildet, wenn man ihn sehr beansprucht. Sport aus der Flasche führt den Mitochondrien Laktat aus rechtsdrehender Milchsäure in Verbindung mit Magnesium zu. Das Magnesiumlaktat ist in flüssiger Form und damit optimal aufnehmbar. Ein trainierter Sportler oder ein regelmäßiger Anwender von Sport aus der Flasche gibt den Mitochondrien bestes Futter und unterstützt seinen Körper bei der Fettverbrennung, ist aktiver und leistungsfähiger.

Laktat ist wichtig für die Muskeln

Lange Zeit galt in der Wissenschaft die Annahme, dass Laktat ein Abfallprodukt des Körpers und somit wertlos ist. Neuere Forschungen beweisen jedoch das Gegenteil. Laktat wird in Muskelzellen schon bereits bei geringer Belastung zur Energiegewinnung produziert. Zudem fungiert es sowohl als direkter als auch indirekter Treibstoff für die Arbeit der Muskeln und beugt dadurch einer Erschöpfung der Muskeln vor. Dies erklärt, warum man mit Sport aus der Flasche weniger Muskelkater und mehr Lust auf Sport verspürt.

Laktat ist aber auch ein wichtiges Signalmolekül und regt als die Neubildung von Muskel- und Nervenzellen an. Dies führt zu einer vermehrten Reifung und Bildung von Stammzellen. Gewebe, welches normalerweise eine eingeschränkte Regenerationsfähigkeit hat, kann sich so wieder voll regenerieren. Zudem wird die Mitochondrien-Produktion gefördert, was wiederum mehr Energie für den Körper bedeutet.

Mitochondrien: Kraftwerke der Zelle

Ganz einfach gesagt fühlen wir uns so jung, wie wir voll funktionsfähige Mitochondrien in den Zellen haben. Mitochondrien gelten als die Kraftwerke der Zelle und versorgen den Körper mit Energie. Jede Zelle verfügt über Hunderte von Mitochondrien. Oftmals ist es jedoch so, dass diese Zellkraftwerke nicht mehr voll funktionsfähig sind und ihr Energiepotential somit nicht ausgeschöpft werden kann. Ähnlich wie die Akkus von alten Handys oder Laptops sind sie schnell erschöpft. Nichtsdestotrotz teilen sich diese „müden“ Mitochondrien alle Tage und sorgen so für Nachschub „neuer“ müder Mitochondrien. In der Folge nimmt die Energieproduktion ab, freie Radikale vermehren sich und die Zelle altert.

Laktat aber löst in der Zelle eine Art Überprüfungs-Programm aus, bei dem jedes Mitochondrium auf seine Funktionsfähigkeit geprüft wird. Erweist sich ein Mitochondrium als zu schwach, wird es vom Körper automatisch abgebaut. So kann gewährleistet werden, dass sich nur noch die „fitten“ Kraftwerke vermehren können, wodurch der Gesamtlevel an Energie ansteigt.

Sport aus der Flasche nutzt denselben „Mitochondrien-Aktivator“ wie PQQ Plus, nämlich PGC-1alpha. Während das Laktat insbesondere die Funktion der Mitochondrien verbessert, sorgt PQQ zusätzlich noch für die Bildung neuer Mitochondrien. Durch die Kombination der beiden Produkte wird die Wirkung nachweislich verstärkt, deshalb nimmt man vorteilhafterweise sowohl Sport aus der Flasche wie auch die PQQ Plus-Kapseln miteinander ein.

Achtung: Wer unter einer Laktatverwertungsstörung leidet, muss zunächst seinen NAD+-Spiegel erhöhen. Dies lässt sich beispielsweise mit der Einnahme von Revitabol PQQ plus bewerkstelligen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Dossier Mitochondrien-Power I: So geht Anti-Aging heute

Mitochondrien und Langlebigkeit

In der Zellbiologie sind Mitochondrien in einem wichtigen Aspekt einzigartig gegenüber anderen zellulären Komponenten: Sie besitzen ihre eigene einfache, ringförmige DNA. Diese ähnelt stark der DNA von Bakterien und ist das Ergebnis eines evolutionären Vermächtnisses. Biologen glauben, dass unsere Mitochondrien einst als separate Organismen existierten. Unsere Urahn-Zellen haben diese „Ur-Mitochondrien“ in ihre eigene Struktur eingebaut. Dies bot unseren Zellvorläufern zwei starke evolutionäre Vorteile: Sie nutzten die Fähigkeit der Ur-Mitochondrien, mithilfe von Sauerstoff große Mengen an Energie zu produzieren, und diese dienten auch dazu, die Langlebigkeit der Zellen zu erhöhen.

Reize wie Sport – oder eben Lakat –, Hunger, Kälte und PQQ stimulieren die Bildung gesunder Mitochondrien, welche ihrerseits freie Radikale, Körperfett und Entzündungen reduzieren und die Schlafqualität verbessern.

Die sauerstoffbasierte Energieproduktion in den Mitochondrien hat daher tiefgreifende Auswirkungen auf den Alterungsprozess. Wie unsere Körperzellen haben auch die Mitochondrien die Fähigkeit, sich zu teilen und zu vermehren. Je nach Gewebetyp, Aktivität, Ernährung, Antioxidantienstatus und anderen Faktoren können menschliche Zellen zwischen zwei- bis zirka dreitausend Mitochondrien beherbergen. Je mehr Zellkraftwerke wir in unseren Zellen haben und je besser diese Mitochondrien funktionieren, desto besser ist unsere allgemeine Gesundheit und desto höher die Lebenserwartung. Dies ist nicht länger eine bloße Vermutung. Eine wachsende Zahl von Zellbiologen vertritt heute die Auffassung, dass die Anzahl und Funktion der Mitochondrien bestimmen, wie lange ein Mensch bei guter Gesundheit älter werden kann.

Bis heute sind die einzigen bekannten Methoden, die mitochondriale Biogenese (das Wachstum neuer Mitochondrien in alternden Zellen) zuverlässig zu stimulieren, eine anhaltende Kalorienrestriktion (Fasten) oder an- strengende körperliche Aktivität. In der Praxis lassen sich diese Maßnahmen jedoch nur schwer an den Mann oder die Frau bringen. Zwei Stoffe, welche die Neubildung von Mitochondrien auslösen und so auf natürliche Weise einen außerordentlichen Fortschritt bei der Suche nach einem Weg zum gesunden und vitalen Altwerden bedeuten, sind das im Artikel beschriebene PQQ sowie Magnesium-Laktat1. Dieses bildet sich natürlicherweise im Körper, wenn wir Sport treiben, kann dem Körper aber auch von außen zugeführt werden. So wie man zu zweit leichter einen Tisch tragen kann, führt die Kombination dieser beiden die Mitochondrien aktivierenden Nahrungsstoffe zu einem merklichen Nutzen bezüglich der Verlängerung der gesunden Lebensspanne.




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