Ausgabe Nr. 118

Jahr: 2024, Quartal: 3

Ausgabe Nr. 118

Jahr: 2024, Quartal: 3
  • Die Mondlandung: Eine Mission Impossible!
  • Krank und depressiv aus Mangel an CO2
  • Jesu Einweihung in Ägypten
  • Klimaschutz & Essen: Fleisch aus Krebszellen?
  • Ein Danke-Muh an die Kuh!
  • „Fett weg“-Spritzen: Die gesunde Alternative
  • Begegnungen mit Naturgeistern
  • Es lebe die Begeisterung!
  • Schmetterlingseffekt: Warum wir alle wichtig sind
  • u.v.m.
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Ozempic: Hände weg von "Fett weg"-Spritzen

Einmal pro Woche eine Spritze in den Schwabbelbauch und schon sieht man Jahrzehnte jünger aus und passt sogar wieder ins Hochzeitskleid? Ein Wahnsinnsversprechen mit Folgen. Weiterlesen...

Das Märchen von der Mondlandung

Vor ziemlich genau 55 Jahren soll der erste Mensch den Erdtrabanten betreten haben. Ein halbes Jahrhundert lang ist uns das trotz besserer Technologie nicht wieder gelungen. Auf dem Sterbebett gab ein US-Offizier zu, warum bereits die Mondlandung von 1969 eine unmögliche Mission gewesen war. Lesen Sie hier auch, wie es kommt, dass dennoch Menschen auf dem Mond gelandet sind. Weiterlesen...

Apollo-Missionen: Odyssee im Weltraum – oder nur auf Erden?

„2001: Odyssee im Weltraum“ ist Stanley Kubricks bedeutendster Kinofilm, ein bildgewaltiges Meisterwerk der Kinematografie – und wie es scheint auch eine Blaupause für die gefälschten Bilder der Mondlandung. Weiterlesen...

Der Gnom in der Tasche ...

… entspringt keinem Märchenbuch, sondern Erlebnissen von Menschen, die gelernt haben, mit Naturgeistern in Kontakt zu treten, und das seit vielen Jahren praktizieren. Ihr Ziel: Die Welt gemeinsam zu heilen in jener Verbundenheit, die für Mensch und Naturwesen über lange Zeit ganz natürlich war. Weiterlesen...

Seite 22

"Kulturfleisch" aus dem Bioreaktor? – Prost Mahlzeit!

Es klingt verlockend: Fleisch essen ganz ohne Tierleid. Ein genauerer Blick schlägt jedoch schnell auf den Magen. Denn um Kultur geht es nicht, wohl aber um Krieg und Kontrolle. Weiterlesen...

Arme Kuh: Früher Königin, heute Killerin

Einem der ältesten Nutztiere der Menschheit – der Kuh respektive dem Rind – soll es an den Kragen gehen. Wurde sie früher noch verehrt, ist sie heute als Klimakillerin verschrien. Weiterlesen...

Seite 32Ernährung

Industriefood: Krank statt genährt

Tatsache ist, dass wir heute von einer natürlichen Ernährung weit entfernt sind. 73 Prozent der Produkte beim Großverteiler sind hochverarbeitet (und oft viel billiger als gesunde Produkte!). Rund die Hälfte unseres Energiebedarfs decken wir heute mit solchen Produkten. Gleichzeitig steigt die Zahl der chronischen Krankheiten in einigen Ländern um bis zu 700 Prozent. Ein britischer Arzt wagte den Ernährungsselbstversuch und zieht eine schockierende Bilanz. Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Begeisterung lässt uns fliegen!

Sie ist die Kraft, mit der das triste Grau plötzlich kunterbunt, der Honig süßer und die Sonne noch wärmer wird. Sie ist Dünger für unser Gehirn, macht uns glücklich, enthusiastisch und erfolgreich. Sie ist der Faktor, der den Unterschied im Leben macht! – Wie unsere Kinder die Begeisterung nicht verlieren und wir Erwachsenen sie wiederfinden. Weiterlesen...

CO2: Das kostbare Atmungsgas

Was es in der Atmosphäre angeblich zu viel gibt, haben viele Menschen zu wenig: Kohlendioxid ist für unseren Körper eminent wichtig. Atmen wir falsch, leiden wir unter massivem CO2-Mangel. Die Folgen können manchmal verheerend sein. Weiterlesen...

Kohlenhydrate: Unverzichtbar für das CO2 im Blut

Das meiste Kohlendioxid in unserem Körper stammt aus der „Eigenproduktion“. Viel wichtiger als die Atmung sind hierbei die Mitochondrien. Weiterlesen...

Atem: In der Sanftheit liegt die Kraft

Vom Atmen nach den vier Elementen, wie man Kohlendioxid am besten im Körper bewahrt – und welche Atmung für uns die weitaus stärkste Macht freisetzt. Weiterlesen...

Schmetterlingseffekt: Du bist wichtig!

Im großen Gefüge des Lebens zählt jedes einzelne Element. Und winzigste Veränderungen können immense Auswirkungen haben. Zeit also, uns nicht länger bedeutungslos und klein zu fühlen! Weiterlesen...

Jesu Einweihung in Ägypten

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen – selbst Jesus nicht. Lange Jahre wurde er in vielen Ländern auf seine Mission vorbereitet. Doch seine größte Einweihung musste er in Ägypten bestehen. Lesen Sie hier die Fortsetzung unseres Artikels in der ZeitenSchrift Nr. 116! Weiterlesen...

Sehr geehrte Damen und Herren der ZeitenSchrift, sehr geehrte Familie Seiler,

seit einigen Jahren haben wir immer mal wieder von einer Bekannten eine ZeitenSchrift zum Lesen erhalten, auch einige Exemplare sebst erworben. Nun hatten wir im Frühjahr durch Ihr günstiges Angebot die Möglichkeit, uns 40 Exemplare zu besorgen. Wir sind von jedem einzelnen Exemplar begeistert. Die Vielfalt Ihrer Artikel, die Fotos und vor allem die Informationen, die man erhält und von denen man weiß, dass sie der Wahrheit entsprechen, beeindrucken uns immer wieder. Dies ist ja leider in der heutigen Zeit eine Seltenheit. Es ist uns ein Bedürfnis, Ihnen von Herzen dafür zu danken. Ihre ZeitenSchrift ist in der heutigen Zeit wirklich ein "Geschenk des Himmels".

Mit herzlichen Grüßen

Gertraud & Heinrich H.
Leserstimme #336 zu ZeitenSchrift Nr. 118

Liebe ZeitenSchrift

Es ist für mich seit Anfang an immer eine große Freude und Bereicherung, die tolle ZeitenSchrift zu lesen. Herzlichen Dank an das ganze Team zum guten Willen, den Menschen die Augen und das Herz zu öffnen! Alles Liebe & vielen Dank.

Edith H.
Leserstimme #338 zu ZeitenSchrift Nr. 118

Was die Mondlandung betrifft, so war ich auch unmittelbar als Augenzeuge dabei, wie schon Prof. Lesch im Fernsehen sagte.

Damals, im Juli 1969, waren die Moderatoren im "Ersten" unter anderem Günter Siefarth, Ernst von Khuon und Werner Büdeler, der aus unmittelbarer Nähe des NASA-Raumfahrtzentrums berichtete.

Was mir damals schon auffiel, dass eine TV-Übertragung zu Korrespondenten der ARD nach USA immer eine Zeitverzögerung hatte, bis die Antwort kam.

Klar: Die Entfernung.

Aber bei dem Gespräch der Astronauten mit Präsident Nixon war das, als würde man einen Nachbarn übers Festnetz anrufen: klar und ohne Zeitversatz, obwohl die Funkverbindung angeblich zum Mond und zurück lief.

Auch kann ich mich sehr gut erinnern, dass einer der Moderatoren den anderen fragte, ob denn nicht Armstrong etwas besonderes gesagt hätte, als er seinen Fuß auf dem Mondboden setzte.

Hier war die Antwort ein klares NEIN. Er hätte nur etwas über die Konsistenz des Mondbodens gesagt. So wurden also die legendären Worte verpasst.

Wo man leider bis heute nicht darauf eingeht, im Gegensatz zu den Schatten und der Flagge ist die Tatsache, dass das Mondmodul vor dem Hintergrund der Mondoberfläche immer genau am selben Punkt in der Bildmitte war und sich der Mond hinter dem Modul bewegte. – Wie bei einem Zeichentrick oder auf dem Cover des Buches von Werner Büdeler "Das Abenteuer der Mondlandung".

Dazu kommt noch die unerwähnte Tatsache, dass bei Rückstart des Mondmoduls eine Kamera darauf gerichtet war und der Kameramann mit dem Abheben des Mondmoduls die Kamera nach oben bewegte. Also dem Modul auf dem Weg nach oben folgte. – Wer war denn dieser Kameramann, der auf dem Mond blieb, als das Modul startete?

Wieso hat bisher noch niemand über diese Auffälligkeiten berichtet?

Ich glaube, es war 1999 als man diese Sendung in einer Apollo-Sendenacht nochmals wiederholte. Und zwar komplett und ungeschnitten. Damals hatte ich das aufgezeichnet, was mir 1969 nicht möglich war, da ich damals noch keinen Videorekorder hatte.

Andreas F.

Gestern habe ich wieder eines Ihrer Hefte gelesen, unter anderem auch den Bericht über das Leben von Jesus. Es ist so viel Neues dabei, ich danke Ihnen sehr für die tolle Recherche... vieles wird so ja nicht übermittelt (von der Kirche). Auch andere Beiträge von Ihnen und weiteren Autoren sind super interessant geschrieben – voller Informationen und doch kurzweilig zu lesen – Hut ab!!! Bitte machen Sie weiter so!!! Ich freue mich sehr, dass es Ihre ZeitenSchrift gibt.

Margrit R.