Sehr geehrte Damen und Herren der ZeitenSchrift, sehr geehrte Familie Seiler,
seit einigen Jahren haben wir immer mal wieder von einer Bekannten eine ZeitenSchrift zum Lesen erhalten, auch einige Exemplare sebst erworben. Nun hatten wir im Frühjahr durch Ihr günstiges Angebot die Möglichkeit, uns 40 Exemplare zu besorgen. Wir sind von jedem einzelnen Exemplar begeistert. Die Vielfalt Ihrer Artikel, die Fotos und vor allem die Informationen, die man erhält und von denen man weiß, dass sie der Wahrheit entsprechen, beeindrucken uns immer wieder. Dies ist ja leider in der heutigen Zeit eine Seltenheit. Es ist uns ein Bedürfnis, Ihnen von Herzen dafür zu danken. Ihre ZeitenSchrift ist in der heutigen Zeit wirklich ein "Geschenk des Himmels".
Mit herzlichen Grüßen
Gertraud & Heinrich H.
Liebe ZeitenSchrift
Es ist für mich seit Anfang an immer eine große Freude und Bereicherung, die tolle ZeitenSchrift zu lesen. Herzlichen Dank an das ganze Team zum guten Willen, den Menschen die Augen und das Herz zu öffnen! Alles Liebe & vielen Dank.
Edith H.
Was die Mondlandung betrifft, so war ich auch unmittelbar als Augenzeuge dabei, wie schon Prof. Lesch im Fernsehen sagte.
Damals, im Juli 1969, waren die Moderatoren im "Ersten" unter anderem Günter Siefarth, Ernst von Khuon und Werner Büdeler, der aus unmittelbarer Nähe des NASA-Raumfahrtzentrums berichtete.
Was mir damals schon auffiel, dass eine TV-Übertragung zu Korrespondenten der ARD nach USA immer eine Zeitverzögerung hatte, bis die Antwort kam.
Klar: Die Entfernung.
Aber bei dem Gespräch der Astronauten mit Präsident Nixon war das, als würde man einen Nachbarn übers Festnetz anrufen: klar und ohne Zeitversatz, obwohl die Funkverbindung angeblich zum Mond und zurück lief.
Auch kann ich mich sehr gut erinnern, dass einer der Moderatoren den anderen fragte, ob denn nicht Armstrong etwas besonderes gesagt hätte, als er seinen Fuß auf dem Mondboden setzte.
Hier war die Antwort ein klares NEIN. Er hätte nur etwas über die Konsistenz des Mondbodens gesagt. So wurden also die legendären Worte verpasst.
Wo man leider bis heute nicht darauf eingeht, im Gegensatz zu den Schatten und der Flagge ist die Tatsache, dass das Mondmodul vor dem Hintergrund der Mondoberfläche immer genau am selben Punkt in der Bildmitte war und sich der Mond hinter dem Modul bewegte. – Wie bei einem Zeichentrick oder auf dem Cover des Buches von Werner Büdeler "Das Abenteuer der Mondlandung".
Dazu kommt noch die unerwähnte Tatsache, dass bei Rückstart des Mondmoduls eine Kamera darauf gerichtet war und der Kameramann mit dem Abheben des Mondmoduls die Kamera nach oben bewegte. Also dem Modul auf dem Weg nach oben folgte. – Wer war denn dieser Kameramann, der auf dem Mond blieb, als das Modul startete?
Wieso hat bisher noch niemand über diese Auffälligkeiten berichtet?
Ich glaube, es war 1999 als man diese Sendung in einer Apollo-Sendenacht nochmals wiederholte. Und zwar komplett und ungeschnitten. Damals hatte ich das aufgezeichnet, was mir 1969 nicht möglich war, da ich damals noch keinen Videorekorder hatte.
Andreas F.
Gestern habe ich wieder eines Ihrer Hefte gelesen, unter anderem auch den Bericht über das Leben von Jesus. Es ist so viel Neues dabei, ich danke Ihnen sehr für die tolle Recherche... vieles wird so ja nicht übermittelt (von der Kirche). Auch andere Beiträge von Ihnen und weiteren Autoren sind super interessant geschrieben – voller Informationen und doch kurzweilig zu lesen – Hut ab!!! Bitte machen Sie weiter so!!! Ich freue mich sehr, dass es Ihre ZeitenSchrift gibt.
Margrit R.