Bäume bauen das Erdmagnetfeld auf

Das Magnetfeld der Erde ist eine der wichtigsten Bedingungen für das physische Leben auf unserem Planeten. Es ist ein starker Schutzschirm, der alles Leben vor den harten kosmischen Strahlen bewahrt. Doch seit Jahrzehnten ist ein beunruhigender Zerfall des Erdmagnetfelds zu beobachten. Er steht im Zusammenhang mit dem Verschwinden der Pflanzendecke auf unserem Planeten.

Das Magnetfeld der Erde ist eine der wichtigsten Bedingungen für das physische Leben auf unserem Planeten. Es ist ein starker Schutzschirm, der alles Leben vor den harten kosmischen Strahlen bewahrt. Noch immer geht die orthodoxe Wissenschaft von der Hypothese aus, dieses Magnetfeld werde durch Vorgänge im flüssigen Eisen-Nickel-Erdkern hervorgerufen. Zum Ersten besitzt die Erde überhaupt keinen solchen Kern, sondern ist ein Hohlkörper wie jeder andere Himmelskörper auch (vgl. ZS 1 und ZS 5, ‚DasMärchen vom totenMond‘, worin durch NASA-Ergebnisse die Eisenkern-Theorie widerlegt wird). Zum Zweiten weist das Erdmagnetfeld Anomalien auf, die mit der herkömmlichen Theorie nicht erklärbar sind.

Auf diesem Satellitenfoto sind die drei Gebiete höchster Intensität des Erdmagnetfeldes eingetragen (gestrichelte Kreise). Auf der Nordhalbkugel befinden sich die zwei (!) Gebiete nicht etwa über dem magnetischen Pol, sondern weit entfernt über den größten Waldgebieten in Kanada und Sibirien. Die ausgezogenen Linien zeigen, wie stark die magnetischen Abweichungen (Deklinationslinien) durch den Pflanzenbewuchs abgelenkt werden.

Auf diesem Satellitenfoto sind die drei Gebiete höchster Intensität des Erdmagnetfeldes eingetragen (gestrichelte Kreise). Auf der Nordhalbkugel befinden sich die zwei (!) Gebiete nicht etwa über dem magnetischen Pol, sondern weit entfernt über den größten Waldgebieten in Kanada und Sibirien. Die ausgezogenen Linien zeigen, wie stark die magnetischen Abweichungen (Deklinationslinien) durch den Pflanzenbewuchs abgelenkt werden.

Da wären einmal die Deklinationslinien. Sie geben die jeweilige Abweichung zwischen dem magnetischen und geographischen Nordpol an. Nach der schulwissenschaftlichen Theorie müßten diese Deklinationslinien ein exakt zu berechnendes, symmetrisches Linienfeld sein. Doch in Wahrheit folgen die Deklinationslinien keinem mathematischen Muster.

Auch müßte die größte Feldstärke des Magnetfeldes theoretisch mit dem Magnetpol übereinstimmen. Dies trifft für den Südpol zu, wo es in Polkappennähe der Antarktis kaum Bewuchs gibt. Auf der Nordhalbkugel indes gibt es gleich zwei Gebiete höchster Totalintensität; und beide liegen sie mehrere Tausend Kilometer vom magnetischen Nordpol entfernt: Das eine Gebiet liegt 2‘500 Kilometer südlich direkt über den größten Waldgebieten Kanadas und das andere, noch stärkere Feld dehnt sich über den weiten Wäldern Sibiriens aus.

Umgekehrt findet sich die schwächste Totalintensität bis in einer Höhe von 1‘500 Kilometern über der Erde nicht am geomagnetischen Äquator,wo sich die großen Regenwälder befinden, sondern erst bei 35° südlicher Breite, wo die meisten Kontinente und damit der Pflanzenbewuchs enden.

Schon vor über zehn Jahren wies der deutsche Forscher Rainer Fischer darauf hin, daß die Deklinationslinien des Erdmagnetfeldes eindeutig den Kontinenten und ihren großen Wäldern, den riesigen Planktonvorkommen in den Meeren und den Zentren der Weltgewittertätigkeit folgen. Fischer entdeckte zudem, daß das Erdmagnetfeld sogar durch die Bäume selbst aufgebaut wird. Die Erklärung ist logisch und denkbar einfach: Zwischen Boden und Luft herrschen elektrische Spannungen, die in einer Höhe von 1‘000 Metern schon bei ausgeglichener Wetterlage bis zu 100‘000 Volt betragen können. Bäume sind nun nicht nur Blitzableiter, sondern sie bauen diese Luftelektrizität beständig ab. Jeder Baum wird dadurch zu einem elektrischen Leiter, der um sich herum ein schwaches elektromagnetisches Feld aufbaut.

Da alle Bäume parallel verlaufende Leiter sind (sie wachsen senkrecht nach oben), verstärken sich die elektromagnetischen Felder der einzelnen Pflanzen gegenseitig. Damit werden die Abweichungen der Deklinationslinien und die Lage der höchsten Totalintensität des Erdmagnetfeldes erklärbar.

Viele tausend Milliarden Bäume sind durchaus in der Lage, das Magnetfeld eines ganzen Planeten zu erschaffen und zu erhalten. Die ungeheure Menge pflanzlicher Magnetfelder ist auch die Erklärung für das ungewöhnlich starke Magnetfeld der Erde. Sie ist beispielsweise der einzige Planet unseres Sonnensystems, der überhaupt ein richtiges Magnetfeld besitzt. Allein Merkur weist ein extrem schwaches Feld auf. Mars, auf dessen Oberfläche Forscher künstliche geometrische Strukturen entdeckt haben, die oft als Überreste einer längst vergangenen Zivilisation gedeutet werden, hat ebenfalls kein Magnetfeld – vielleicht,weil er keine Pflanzendecke mehr aufweist?

Die Astrophysik hat herausgefunden, daß die Wirkungen des Erdmagnetfeldes weit in den interplanetaren Raum hinausreichen undsogardas Magnetfeld der Sonne beeinflussen. Hinzu kommt, daß die Frequenzen des Erdmagnetfeldes genau in jener Bandbreite liegen, in der auch das elektromagnetische Feld des menschlichen Gehirns arbeitet. Somit gibt es also subtile Wechselwirkungen zwischen Mensch, Erdmagnetfeld und Sonne, und – da es ja die Pflanzen sind,welche das Magnetfeld aufbauen – einen direkten Informationsfluß, direkte Kommunikation also, zwischen Mensch und Baum.

Man muß sich deshalb fragen, was wohl geschehen würde, wenn sich das planetare Magnetfeld drastisch abschwächte. Wäre beispielsweise eine schleichende Verblödung der Menschheit eine mögliche Folge davon?