Gegenwärtig befindet sich die Menschheit noch im Maulwurfsstadium: Sie hat keine Vorstellung davon, wie ihr Leben dereinst aussehen wird, wenn der Mensch wieder über alle Gotteskräfte verfügen darf, die in ihm schlummern. Beispielsweise die Fähigkeit der feinstofflichen Reisen durch Zeit und Raum oder der De- und Rematerialisation. Lesen Sie hier, wie ein Mystiker in vergangene Zeiten reiste und ohne Raumschiff in den Weltraum, um die Menschheit vor Unglück zu bewahren.
Im Menschen schlummert die Fähigkeit, mit meditativ geschultem Bewusstsein in Zeit und Raum zu reisen (Wandbild: altes Inkareich).
Gerade erleben wir, wie des Menschen Menschlichkeit zum Auslaufprodukt gemacht wird: Indem man alle Macht der Maschine gibt und er nur noch deren Bediensteter sein soll. So reizvoll es sein mag, die Intelligenz in elektronischer Form zu entfesseln, so fatal wäre es, nur auf die Evolution der Technik zu setzen, wenn es um unsere Zukunft geht. Denn der Mensch hat der Maschine etwas Entscheidendes voraus: die ihm innewohnende Göttlichkeit, die sich in seinem Herzen manifestiert. Je stärker technikgläubig jemand ist, desto größer ist die Gefahr, dass er diese feine Stimme des Herzens nicht mehr hört noch spürt: seinen inneren Kompass (manche nennen es „Ratgeber“ oder „Gewissen“), der ihm die richtige Richtung im Denken, Fühlen, Sprechen und Handeln weist.
Was kaum jemand ahnt: Die unerschlossenen Kräfte und Welten, die in uns schlummern, sind gewaltiger als jene von Maschine, Mechanik und Elektronik. Und sie sind enorm entwicklungsfähig. Gemessen an dem, was unser Potenzial ist, benutzen wir nur etwa fünf Prozent der in uns schlummernden geistigen Kraft. Das hat auch seinen Sinn. Der Mensch begab sich auf den Weg in die tiefste Feststofflichkeit und lernte, im Schweiße seines Angesichts mühevoll aus der Materie zu erschaffen. Eine wahrhaft beeindruckende Leistung, wenn man bedenkt, dass auf höheren Schwingungsebenen alle Gegenstände und Gebäude lediglich mit Gedanken- und Visualisationskraft „erbaut“ werden!
Mit dem Anbruch des neuen Zeitalters des Wassermanns begeben wir uns nun auf den Aufstieg zurück in feinstofflichere Ebenen, was jedoch noch viele Jahrtausende dauern wird. Das heißt, dass wir (so wir es nicht blockieren), jetzt intuitiver und sensitiver werden und müheloser durchs Leben gleiten können, wenn wir unseren inneren Impulsen und Eingebungen folgen. Alles Weitere ist noch Zukunftsmusik, doch Mensch muss wissen, was in ihm schlummert, damit er sich nicht zum Roboter degradiert und die Maschine zu seinem Götzen macht.
Um diese in uns schlummernden Fähigkeiten kennenzulernen, erzählen wir Ihnen hier aus der Vergangenheit des zypriotischen Mystikers Stylianos Atteshlis (1912–1995), genannt „Daskalos“ (was griechisch „Lehrer“ bedeutet), den wir Ihnen in der vergangenen ZeitenSchrift-Ausgabe vorstellten. Er erlernte in seinen früheren Leben viele Fähigkeiten, die, wie erwähnt, eines noch fernen Tages für alle Menschen alltäglich sein werden. Wir erfahren aber auch, wie gefährlich es für ihn war, über solche Kräfte zu verfügen, denn auf Erden hat das Böse vor Millionen von Jahren Einzug gehalten, womit des Menschen Vertreibung aus seinem einstigen Paradies begann.1
Die Erinnerungen an versunkene Zeiten, die Daskalos ausbreitet, haben eine hohe Glaubwürdigkeit, zum einen, da er auch die Akasha-Chronik, das Erdgedächtnis, lesen konnte, in dem alles, was je geschehen ist, aufgezeichnet bleibt, zum anderen, da er ein sehr reiner Mensch war, der die geschaute oder erfahrene Wahrheit niemals verbogen hätte.
Daskalos sprach einige Sprachen, ohne sie in diesem Leben jemals bewusst gelernt zu haben. Russisch konnte er, weil er in seiner vorangegangenen Verkörperung ein russischer Schriftsteller gewesen war. Aus demselben Grund sprach er Armenisch und etwas Italienisch. Auch konnte er sich an Orte und Straßen erinnern, die niemals in einem Buch erwähnt wurden, die jedoch genau so existierten. Er vermochte auch Personen, die er in früheren Leben gewesen war, regelrecht wiederzubeleben, worauf er kurzzeitig wieder zu jener Person wurde. Er erinnerte sich nicht nur an einzelne Geschehnisse dieser Leben, sondern auch an die Empfindungen, die damit in jedem beliebigen Augenblick verbunden gewesen waren. Er vermochte also in eine frühere Existenz zu schlüpfen und sie mit allen Komponenten wieder zu erleben, als ob dies seine jetzige Realität wäre.
Eine seiner intensivsten Verkörperungen erlebte er in Ägypten zur Zeit der 18. Dynastie der Pharaonen. Er und sein „heutiger“2 Schüler und Freund Iacovos waren damals Oberpriester im Tempel von Aton gewesen. In der Zeit des Pharaos Echnaton, der in der Mitte des 14. Jh. v. Chr. regierte, herrschte ein tiefer Konflikt zwischen den Anhängern von Amun-Re und Aton. Amun galt als der Schöpfer des Kosmos, Re war der falkenköpfige Sonnengott.
„Die Anhänger des Amun-Re glaubten an die materielle Sonne. Sie führten Menschenopfer durch und verehrten eine hundeähnliche Gottheit, aber auch Haie, Krokodile und Ähnliches. Atons Anhänger dagegen empörten sich über solche Praktiken. Sie glaubten an eine geistige Sonne, an eine einzige Gottheit und verurteilten Menschenopfer“, erinnerte sich Daskalos. Der Pharao Echnaton bereitete der Vielgötterei ein Ende und erhob Aton zum einen, allesumfassenden Gott. Was dazu führte, dass die vielen Amun-Re-Priester um ihre Macht und ihr Einkommen zu fürchten begannen und sich feindlich gegen die Aton-Anhänger stellten.
Zu den ersten Aton-Anbetern gehörte auch ein Vetter von Echnaton, der zwei Söhne hatte, die sich verblüffend ähnlich sahen. Der Name des Älteren war Rasadat, und er wurde von seinem Vater in den Tempel gebracht, um zum Aton-Priester ausgebildet zu werden. Rasadats Tante gebar einen Sohn namens Thorisis, eine frühere Verkörperung von Daskalos. Sein damaliger Vater war ein Grieche, der in Ägypten lebte und Ares hieß. Aus einem Krieg gegen die südlich von Ägypten lebenden Sudanesen brachte Ares einen dunkelhäutigen Knaben nach Hause, den er unter den Kriegsgefangenen gefunden hatte. „Er ist heute noch so heimtückisch, wie er es in jener Inkarnation war“, bemerkte Daskalos. Als der Knabe heranwuchs, fing er einen unbarmherzigen „Krieg“ gegen Thorisis [Daskalos] an, der daraufhin beschloss, zu seinem Onkel, dem Vater von Rasadat, zu ziehen.
Daskalos erinnert sich: „Als Thorisis achtzehn Jahre alt war, gab es einen Wettbewerb, bei dem es galt, einen Nachfolger für den Meister-Hierophanten zu bestimmen. Das Wort „Hierophant“ steht für einen „Enthüller der heiligen Geheimnisse“. Dazu sollten die Kandidaten nacheinander drei Fragen beantworten, die ihnen vom Meister-Hierophanten gestellt wurden. Derjenige, der sie am besten beantwortete, wurde zum Nachfolger des Meisters berufen. Dieser würde dann dem weiß gekleideten Initiaten einen goldenen Gürtel umlegen.
Die drei Kandidaten für dieses Amt waren Rasadat, Thorisis und ein vierundzwanzigjähriger Neophyt3 . Rasadat und Thorisis waren in der Lage, die Gedanken anderer Menschen zu lesen, und so kam es, dass sie, bevor der Oberpriester auch nur den Mund öffnete, um die Fragen zu stellen, bereits deren Antworten kannten.
Die erste Prüfungsfrage handelte von der Natur des eigenen Wesens und dessen Beziehung zum geistigen Sonnengott Aton. Die Kandidaten mussten die Realität Atons beweisen und auch, dass es hinter der materiellen Sonne eine geistige Sonne gibt. Ein Teil der Prüfung bestand darin, reales, physisches Feuer lediglich mithilfe der eigenen Gedanken von einem Ort zum anderen zu übertragen!
Bei der zweiten Frage ging es um das Wesen der Liebe. Thorisis [also Daskalos] antwortete darauf: „Liebe ist, was Materie schafft und die Einheit und Harmonie des Universums erhält. Für die niedere Welt ist sie Anziehungskraft. Sie ist Feuer, das Schmerz verursacht und das Holz zischen und ächzen lässt, wenn es brennt. Sie ist Feuer, das Rauch erzeugt und die Augen mit Tränen füllt. Aber sie ist auch Licht, das strahlt. Sie ist eine Sonne, die wärmt und belebt.“
Die dritte Frage handelte vom Unterschied zwischen Liebe und Leben. Die Kandidaten sollten zeigen, dass es kein Leben ohne Liebe gibt und dass Liebe das Leben selbst ist.
„Es hätte nicht genügt, diese Fragen nur mit Worten zu lösen“, erklärt Daskalos. Es war auch notwendig, die geeigneten noetischen [gedanklichen] Bilder zu schaffen und die Schwingungen des Sinnes dieser Worte, sodass der Oberpriester selbst sie erfahren konnte. Man musste beweisen, dass man psychonoetische Kräfte, also Gestaltungskräfte durch Gedanken und Gefühle, besaß. Daskalos bemerkte dazu: „Die religiösen Funktionäre verfügten über Macht und Kräfte in jenen Tagen. Heute – sei es im Christentum, im Buddhismus, Islam oder wo auch immer – stellen die religiösen Funktionäre nichts anderes unter Beweis als menschliche Kurzsichtigkeit. Die großen, tiefen Wahrheiten wurden verdeckt von gemeinen, irdischen Inhalten, und die Religion wurde zu einer Geschäftsform verkehrt.“
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