Unzählige Ethnien bevölkern die Erde; doch jeder Mensch hat einen göttlichen Funken im Herzen, der uns alle zu Brüdern und Schwestern macht. „Behandle andere so, wie du behandelt werden möchtest“, steht auf dem Bild von Norman Rockwell. Die bewegte Menschheitsgeschichte, der wir hier nachgehen, zeigt, dass wir diesbezüglich noch einiges zu lernen haben auf dem Weg in eine bessere Zukunft.
Nach der in diesem Bild dargestellten Goldenen Regel leben: So unterschiedlich wir als Personen sind, so bilden wir doch trotzdem eine Menschenfamilie auf dieser Erde.
Haben Sie sich auch schon gefragt, wie es kam, dass die meist armen Völker Nord- und Schwarzafrikas sowie des Nahen und Mittleren Ostens jahrhundertelang dort blieben, wo sie geboren wurden – und dann, ab 2015 bis heute, wie ein Tsunami das alte Europa überfluten mit ihrer Religion, Kultur und – leider – manchmal auch Kriminalität und Fanatismus; wobei es genügt, wenn nur ein Promille oder Prozent meint, sein Statement mit Messerstechereien oder Amokfahrten machen zu müssen, um unseren Völkern ein unheilbares Unbehagen zu bereiten und ihre Freiheit der Lebensführung auf einmal zum Risikofaktor zu machen. Wie geht das weiter? Hört es irgendwann auf? Und wie kommt es, dass das einfach so begann?
Da in der Politik nichts zufällig geschieht, sondern von langer Hand geplant wird, schürfen wir am besten in der Vergangenheit. Und siehe da: Wer etwas in der Geschichte gräbt, stößt darauf, dass es tatsächlich keinen Zufall gibt, sondern die Situation, in der wir uns nun befinden, von langer Hand geplant worden ist: nämlich vor gut hundert Jahren.
Der österreichisch-japanische Graf Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi (1894–1972)1 war der Begründer der Idee, ein „Pan-Europa“ zu schaffen, in welchem sich die Völker vermischen würden; eine Idee, die den Gefallen von Baron Louis de Rothschild fand, welcher wiederum den Bankier Max Warburg motivierte, sie mit 60'000 Goldmark zu unterstützen. Coudenhove-Kalergi verfasste zwei Schriften, „Adel“ (1922) und „Praktischer Idealismus“ (1925), worin zu lesen stand:
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteilen zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“
Coudenhove-Kalergi eckte mit dieser Zukunftsvision in Zeiten aufkeimenden Nationalismus keineswegs an, sondern wird bis heute als Gründervater der Idee einer „Europäischen Union“ verehrt. Besonders verdienstvolle Europa-Politiker werden im Zwei-Jahres-Rhythmus mit dem Coudenhove-Kalergi-Preis geehrt. Als würdig dafür erwiesen sich auch Angela Merkel, Helmut Kohl und Jean-Claude Juncker.
Zu Beginn des Massenimmigrationsjahrs 2015 schrieb Coudenhoves Nachfahrin Barbara Coudenhove-Kalergi in ihrer Kolumne für den österreichischen Standard, dass „jetzt für Europa eine Epoche der Völkerwanderung und Masseneinwanderung anbricht, die die Bevölkerungsstruktur Europas noch gehörig durcheinanderbringen wird. Es ist unumkehrbar. Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“2
Von langer Hand wurde auch geplant, dass die Geburtenzahl der weißen Rasse zurückgehen soll, um ein Defizit an Arbeitskräften in den weißen Ländern zu erzeugen, die dann, soll die Wirtschaft weiterhin funktionieren, durch andersrassige Menschen ersetzt werden sollten. Die Antibabypille3 half mit, dass Frauen nicht mehr zufällig schwanger wurden und bis in ihre Dreißiger mit dem Kinderbekommen zuwarteten. An einen gewissen Wohlstand und Freiheit gewöhnt, wollte man nur noch ein oder zwei Kinder statt eines ganzen Stalles voll. Will man eine einzige Mischrasse, wäre dies ja kontraproduktiv. Wie groß die Zuwanderung sein würde, orakelte die UNO schon im Jahr 2000: Mindestens 160 Millionen Menschen außereuropäischer Herkunft brauche Europa bis 2025 aufgrund der Überalterung der Bevölkerung, was eine akute Gefahr für die Renten bedeute.
Die französische Zeitung Liberation schrieb dazu am 6. Januar 2000: „Das Verhältnis zwischen Erwerbstätigen und Nichterwerbstätigen, das derzeit zwischen vier und fünf Arbeitnehmern und einem Rentner liegt, wird sich in den nächsten 25 Jahren grob gesagt halbieren. Die UN-Demographen kommen zu dem Schluss, dass Europa bis 2025 ungefähr 24 Millionen Einwanderer benötigen würde, um seine Erwerbsbevölkerung auf dem absoluten Niveau von 1995 zu halten. Wenn es darum geht, das derzeitige Gleichgewicht zwischen Erwerbstätigen und Nichterwerbstätigen zu erhalten, steigt der Bedarf an ausländischen Arbeitskräften sogar auf 159 Millionen Menschen, davon 23 Millionen in Frankreich, 26 Millionen in Italien und sogar 44 Millionen in Deutschland. Bei vergleichbarer Argumentation kommt die UNO übrigens auf ähnlich beeindruckende Zahlen für Japan (92 Millionen theoretisch benötigte Einwanderer) oder die USA (150 Millionen).“
Eine weitere Möglichkeit, das Missverhältnis zwischen Menschen in Arbeit und solchen in Rente zu vermindern, besteht darin, dafür zu sorgen, dass Rentner früher sterben. War dies der Grund, dass man bei Corona erstmalig überhaupt das Alter an sich zum Risikofaktor für eine Krankheit erklärte und alle Leute über sechzig dazu drängte, sich gegen Covid impfen zu lassen?4
Faktor Schuld: Die These sagt, Europäer hätten sich durch Kriege und Kolonialismus in eine Situation der Wiedergutmachungsschuld gebracht und müssten nun ihre Länder allen benachteiligten Völkern der Welt weit öffnen. Nun, zweifellos sind manche Völker von den Europäern ausgeplündert worden und werden dies aufgrund des Bedarfs an Rohstoffen auch heute noch. Andererseits verhalf die vorübergehende Kolonialisierung diesen Ländern zu einem Anschluss an die Moderne – mit einer organisierten Staatsverwaltung, einer zumindest minimalen Infrastruktur und einer Bildungsförderung, welche das Analphabetentum beendete und sie so befähigte, mit den fortgeschrittenen Nationen Handel zu treiben und politische Beziehungen zu knüpfen, nachdem die Kolonialmächte sich zurückgezogen hatten.
Am allerschwersten wiegt jedoch dies: Bis auf die Buddhisten und Hindus beachtet niemand die Tatsache der Reinkarnation. Dieses kosmische Gesetz besagt, dass wir damit, wie wir unser jetziges Leben leben, selbst bestimmen, wie die Bedingungen unseres nächsten Lebens sein werden. Dazu gehört auch das Land, das für unsere seelische Entwicklung im nächsten Leben am geeignetsten ist. Niemals dürfen wir hochnäsig auf Völker herunterblicken, die weit schwierigere Lebensumstände haben. Und dennoch ist es kein Zufall, wer wo zur Welt kommt. Das erklärt auch, dass gewisse Länder trotz großer Entwicklungshilfe nicht aus ihren Schwierigkeiten herauskommen und andere aber trotz beträchtlicher Belastungen standhalten und sich weiterentwickeln.
Damit kommen wir zum Volkscharakter. Jedes Land stellt ein Schulzimmer dar für Menschen, die ihre Entwicklung in diesem Land fortsetzen sollen, weil es ihnen genau das Umfeld bietet, das sie nun zum Seelenwachstum benötigen. Viele Klischees über die Völker haben einen wahren Kern, und daher ist es momentan, wo es noch so riesige Unterschiede in der Entwicklung der Völker gibt, nicht angebracht, sie stark zu vermischen. Die integrativen Gesamtschulen, wo alle Kinder gleich welcher Intelligenz in einer Klasse sitzen, haben gezeigt, dass damit eine Nivellierung nach unten einhergeht: Die schwächsten Schüler behindern die stärksten Schüler daran, ihr volles Potential zu entwickeln. Es findet also eine Art Niedergang der schulischen Leistungen und damit des Potenzials der Schüler statt.
Genau dasselbe geschieht (und noch einiges mehr), wenn man Völker mit sehr unterschiedlichem Entwicklungsstand und verschiedener Kultur untereinander mischt. Mit dem Hintergrund der Tatsache der Wiederverkörperung beinhaltet diese Aussage auch keinerlei Rassismus, denn es gibt nun einmal diese Entwicklungsunterschiede aus Gründen, die tatsächlich Jahrmillionen zurückgehen. Und es ist notwendig, dass auch Lebensströme, die sich langsamer entwickeln möchten, einen Ort haben, an dem sie dies tun können. Man soll also niemals auf diese Menschen herabschauen, genauso wenig kann man ein Kind in der Primarschule dafür verurteilen, dass es die höhere Mathematik noch nicht beherrscht, wie sie an den Universitäten gelehrt wird; abgesehen davon gibt es in jedem Land geistig hochentwickelte Menschen, die sich freiwillig bereiterklärten, sich dort zu verkörpern, um jenes Volk zu unterstützen und voranzubringen.
Da die Reinkarnation jedoch aus den frühen biblischen Schriften entfernt worden ist,5 vermittelt das Christentum mit seiner Nächstenliebe nun unbeabsichtigt die These, dass der Mensch, der in einem „reichen“ Land geboren ist, gegenüber jenem eines „armen“ Landes in einer Bringschuld stehe. Was zuerst zur Missionsbewegung führte, oft mit brutalen Mitteln durchgesetzt und zum Un-Heil der „Bekehrten“, führt heute dazu, dass man jedermann Tür und Tor öffnen solle, damit er das einzige Erdenleben, das er (angeblich) habe, in menschenwürdigen Umständen führen könne. Doch in Wirklichkeit haben alle Menschen ihr jetziges Leben, ob arm oder reich, gesund oder krank, weil sie dazu in ihren früheren Leben die Ursachen setzten.
Nun kann man sich fragen, wie diese Menschen, deren Geburtsrecht sie nicht für ein hoch entwickeltes Land qualifiziert hat, dann jemals jene Tugenden lernen sollen, die man fast nur in einem vom Schicksal begünstigten Land lernen kann?
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