Die genbasierten Corona-„Impfstoffe“ führten zu einem Bruch des hippokratischen Eids, wonach keinem Menschen Schaden zugefügt werden darf. Mittlerweile sind die Beweise dafür ebenso schockierend wie unwiderlegbar.
Das medizinische Personal wusste nicht, was man den Menschen wirklich spritzte (Bild: Impfzentrum in Rom).
Die Masche verfängt fast überall, sogar im Gesundheitswesen: Schaff ein Problem, dass es ohne dich gar nicht gäbe, und biete dann die Lösung dafür an. Für die Bewältigung der „Pandemie“ galt das zweifellos. Das offizielle Narrativ vom todbringenden Virus (das Problem) und der schützenden Impfung (die Lösung) hatte sehr viel mit Politik zu tun und fast nichts mit Gesundheit – oder Wissenschaft und Medizin. Dass die Karten beim Corona-Planspiel schon von Anfang an gezinkt waren, zeigt die Diskussion um die Herkunft von Sars-CoV-2. Eine natürliche Mutation in freier Wildbahn soll es gewesen sein, worauf ein Tiermarkt im chinesischen Wuhan zum Sprungbrett für die globale Verbreitung wurde.
Unsinn, widersprachen namhafte Fachleute schon früh. Zumal in Wuhan ein Hochsicherheits-Virenlabor steht, wo man – dank Anthony Fauci auch mit amerikanischen Steuergeldern – sogenannte Gain-of-Function-Forschung betreibt, die in den USA wegen ihres Gefahrenpotenzials verboten ist. Vereinfacht gesagt dient diese Funktionsgewinn-Forschung vor allem einem Zweck: Man macht Viren durch Genmanipulation absichtlich aggressiver und gefährlicher. Das soll angeblich zur Entwicklung von Medikamenten dienen. Im Extremfall können daraus aber biologische Kampfstoffe entstehen, „die in ihrem Schadenspotenzial Atomwaffen Konkurrenz machen“.
Das schrieben die renommierten Epidemiologen Prof. Colin Butler und Prof. Delia Randolph Ende Januar 2023 in ihrem Gastbeitrag für die britische Sonntagszeitung The Mail on Sunday. Die zwei Wissenschaftler hatten im Auftrag der Vereinten Nationen nach der Ursache für die Coronapandemie geforscht. Und beide hatten Berichte verfasst, die einen Ursprung des Virus auf einem der Wildtier-Märkte in Wuhan für wahrscheinlich erklärten – entgegen ihrer fachlichen Erkenntnisse, wie sie später in besagtem Zeitungsartikel zugaben. Darin betonen sie nämlich mehrfach, praktisch sicher zu sein, dass die Pandemie durch ein Leck im Labor ausgelöst wurde.
Das habe man aber nicht öffentlich sagen dürfen, kritisieren Butler und Randolph. Im Verlauf ihrer Arbeit seien sie mit einer „skandalösen Unterdrückung der Debatte“ konfrontiert worden, und die Welt als Ganzes erlebe noch immer „Orwell’sche Zeiten“. Deshalb sei über dieses wahrscheinlichste Ursachenszenario „ein Mantel aus verdächtiger Geheimhaltung, Täuschung und Interessenkonflikten“ gelegt worden. Und zwar „nicht nur von China, sondern auch von einigen westlichen Geldgebern und einflussreichen westlichen Wissenschaftlern“.
Zu diesen gehört beispielsweise der Virologe Christian Drosten, der die deutsche Regierung während der Pandemie beriet. Bereits im Februar 2020, also nur wenige Tage, nachdem die WHO den internationalen Gesundheitsnotstand erklärt hatte, veröffentlichte das Fachmagazin The Lancet ein von 27 Wissenschaftlern unterzeichnetes Statement, das die Laborthese kategorisch verwarf: „Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die darauf hindeuten, dass Covid-19 keinen natürlichen Ursprung hat, entschieden zu verurteilen!“ Drostens Unterschrift war auch dabei. Zwei Jahre später kamen E-Mails ans Licht, die zeigen, dass viele der Mitunterzeichner kurz vor der Veröffentlichung des sogenannten Lancet Paper ebenfalls von einem Laborunfall ausgegangen waren – dann aber in der Öffentlichkeit plötzlich eine Kehrtwende machten.
Butler und Randolph kritisierten in der Mail on Sunday, dass Journalisten, Politiker und viele Wissenschaftler dem offiziellen Narrativ einflussreicher Meinungsführer einfach blind gefolgt seien. Und jene, die nicht blind waren, hatten meistens Angst vor Repressalien. Was ja auch für die beiden Professoren selbst galt.
Vorerst unbeantwortet bleibt die Frage, ob eine Verkettung unglücklicher Umstände aufgrund mangelnder Sicherheitsmaßnahmen das Leck im chinesischen Virenlabor verursachte – oder ob dem Virus absichtlich Freigang gewährt wurde. Bedenkt man die weltweit orchestrierte und gleichgeschaltete Reaktion der Politik auf die von der WHO ausgerufene Pandemie, so liegt auf der Hand, welche Antwort die wahrscheinlichere ist. – Zumal hochrangige Vertreter des internationalen Gesundheitswesens sich am 18. Oktober 2019 unter anderem auf Einladung der Bill & Melinda Gates Foundation in New York getroffen hatten, um mit dem Planspiel „Event 201“ eine fiktive weltweite Coronavirus-Pandemie zu simulieren, die 65 Millionen Menschen töten sollte!1
Schon sehr bald wiesen mehrere Experten darauf hin, dass das Sars-CoV-2-Virus aufgrund seiner genetischen Signatur kaum natürlichen Ursprungs, sondern vielmehr ein künstliches Laborkonstrukt sein müsse. Der am 8. Februar 2022 verstorbene Luc Montagnier, dessen Todesursache nie bekanntgegeben wurde, hatte darin beispielsweise Gensequenzen von Malariakeimen und vom Aidsvirus nachgewiesen, „nicht zufällig verstreut, sondern in einem kleinen Teil des Covid-19-Genoms konzentriert“. Das deute klar auf eine „Manipulation im Labor“ hin. Den HIV-Erreger kannte Montagnier natürlich besonders gut; für dessen Entdeckung hatte er 2008 ja den Nobelpreis für Medizin erhalten.
Im Dezember 2023 folgte dann ein Paukenschlag, der in den Mainstream-Medien trotzdem keinen Widerhall fand: Die sogenannte Tanaka-Studie aus Japan hatte sich zum Ziel gesetzt, die Entstehung und Mutationen von Sars-CoV-2 nachzuvollziehen und auf diese Weise besser zu verstehen. Hierfür zog man sämtliche in der Natur gefundene Virensequenzen zurate, welche in öffentlichen Datenbanken hinterlegt sind. Besonders an den berüchtigten über hundert Omikron-Virenvarianten mussten die zwei Studienleiter und Professoren Atsuki Tanaka (Universität Osaka) und Takayuki Miyazawa (Universität Tokio) erkennen: Diese Mutationen waren unmöglich ein Zufallsprodukt. „Die Analyse zeigte, dass die Omikron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet wurden, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann“, so das Fazit der Studie. Bestimmte Faktoren würden stark darauf hinweisen, „dass keine dieser Varianten durch zufällige Mutationen in der Natur entstanden ist“.
Im Klartext: Sowohl das ursprüngliche Coronavirus wie die wichtigsten seiner späteren Varianten wurden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Labor erzeugt – und folglich auch freigesetzt. Die beiden Top-Wissenschaftler formulierten es so: „Wenn es sich bei dem Sars-CoV-2-Epidemiestamm um ein künstlich mutiertes Virus handelt und wenn die Coronakatastrophe (das große Corona-Tamtam) ein gut geplantes globales Experiment zur Impfung von Menschen und ein Gesellschaftsexperiment war, (…) dann veranlasst dieses Wissen dazu, die Pandemie neu zu überdenken“.
Zumindest eine Konsequenz hatte die Publikation der Studie: Der mit 600 veröffentlichten Arbeiten einst hochangesehene Virologe Takayuki Miyazawa wurde von seiner Universität in Kyoto umgehend hinausgeworfen; und die wissenschaftliche Gemeinde Japans ächtet ihn bis heute.
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