Wie der „Krieg gegen den Terror“ erfunden wurde

Die Anschläge vom 11. September 2001 waren die komplexeste „Operation unter falscher Flagge“, mit der die Welt je getäuscht wurde. Sie sollte die amerikanische Bevölkerung in Angst und Zorn versetzen, damit die USA endlich in einen globalen Krieg gegen den Terror ziehen konnten – worauf gewisse Kreise seit Jahrzehnten hingearbeitet hatten.

Anschlag aufs World Trade Center und die Freiheit der Menschen: Wann triumphiert endlich die Wahrheit?

Anschlag aufs World Trade Center und die Freiheit der Menschen: Wann triumphiert endlich die Wahrheit?

Obwohl die terroristischen Gräueltaten vom 11. September 2001 die Weltgeschichte, die globale Gesellschaft und den Lebensstil von uns allen ungeheuer beeinflusst haben, sind die Vorkommnisse rund um „9/11“ („Nine-Eleven“) für die meisten noch immer völlig undurchsichtig. Es ist schon seltsam, dass ausgerechnet dieses eine Verbrechen, das den Lauf der Dinge so massiv verändert hat wie kein zweites in den letzten Jahrzehnten, bis heute nicht ordnungsgemäß untersucht wurde – weder juristisch noch forensisch. So ließ man beispielsweise die Stahlträger des World Trade Center in aller Hast in kleine Stücke zerlegen und nach Asien verschiffen. Immerhin waren sie die zentralen Beweisstücke von einem Tatort, an dem 2'700 Menschen getötet wurden! Dies wiederum deutet auf einen Entschluss hin, der auf höchster Ebene gefasst wurde und zum Ziel hatte, die Beweismittel zu zerstören und eine korrekte Ermittlung zu verunmöglichen. Daher ist vieles von dem, was wir inzwischen als politische Geschichte betrachten, in Wahrheit nichts weiter als ein Haufen unbewiesener Vermutungen und Anschuldigungen.

Mit Lügen in den Krieg

Wer sich eingehend mit 9/11 beschäftigt, versteht rasch, warum die Administration unter Präsident George W. Bush die Zerstörung von Beweismitteln zugelassen und eine offizielle Untersuchung des Verbrechens ein ganzes Jahr lang hinausgezögert hatte. Die Fakten beweisen ohne jeden Zweifel, dass hochrangige Regierungsbeamte und die Ei­­gentümer der großen Medienkonzerne sich von Beginn an verschworen hatten, die Öffentlichkeit hinsichtlich der wahren Vorkommnisse an jenem schrecklichen Tag zu täuschen. Immer und immer wieder tischten sie der Bevölkerung dieselben Lügen auf mit der Absicht, die USA und ihre Verbündeten in einen endlosen und kriminellen Krieg hineinzuziehen, den wir als globalen Krieg ge­­gen den Terror kennen.

Die 9/11-Täuschung, welche im September 2001 unter Präsident Bush ihren Anfang nahm, führte Barack Obama bis Ende 2016 weiter. Und auch die neue Administration von Donald Trump wird die Ziele des Kriegs gegen den Terror weiterverfolgen, wie der neue Präsident am 6. Februar 2017 erklärte, als er die MacDill Air Force Base (das Hauptquartier des US Central Command) besuchte: „Radikal-islamistische Terroristen wollen unbedingt Anschläge auf amerikanischem Boden verüben, wie sie es mit 9/11 taten. Und wie sie es von Boston über Or­­lando bis San Bernardino taten. […] Wir werden den radikal-islamistischen Terrorismus besiegen.“

Wenige Stunden nach der Schreckenstat und bevor man überhaupt eine kriminalistische Untersuchung der Tatorte einleiten konnte, erklärte die Bush-Regierung diese Terroranschläge zu einem „Kriegsakt“. Noch am selben Abend fiel die Entscheidung zum Krieg gegen Al Kaida und das Taliban-Regime in Afghanistan. Diese übereilte Hast legt den Schluss nahe, dass man solche Kriegspläne schon vor 9/11 geschmiedet hatte. Weil die Anschläge als „Kriegsakt“ interpretiert wurden, musste die Regierung eine mögliche Schuld von Osama Bin Laden gar nicht erst beweisen. Deshalb führte die Bundespolizei FBI auch keine richtige Ermittlung durch, sondern konzentrierte sich darauf, wichtige Beweisstücke zu beschlagnahmen und zu verbergen. So schützte man die offizielle Version der Geschichte. Wäre 9/11 als Verbrechen untersucht worden, so hätte die Staatsanwaltschaft beweisen müssen, dass Al Kaida ein Motiv hatte und auch über die Mittel und Gelegenheit verfügte, diese Straftat zu verüben. Doch statt der Öffentlichkeit eine korrekte Ermittlung zu gewähren und dann die entsprechenden Beweise vorzulegen, speiste man das amerikanische Volk augenblicklich mit der vorbereiteten und völlig unbewiesenen Erklärung ab, Osama Bin Laden habe diese Tat geplant und durchgeführt, während er sich in einer Höhle in Afghanistan versteckt hielt.

Weniger als drei Stunden, nachdem das erste Flugzeug in die Türme gekracht war, trat Ehud Barak vor die Fernsehkameras. Israels früherer Ministerpräsident und einstiger Generalstabschef sowie Leiter des militärischen Nachrichtendienstes gab der BBC World in ihrem Londoner Studio ein Interview, worin er Bin Laden für die Terroranschläge verantwortlich machte und zu einem globalen Krieg gegen den Terror aufrief – diese Forderung sollte rasch zur allgemein anerkannten Interpretation von 9/11 werden.

Ehud Barak sagte: „Ab heute wird die Welt nicht mehr dieselbe sein, das ist ein Anschlag auf unsere ganze Zivilisation. […]Sollte es eine Bin Laden-Organisation sein – oder auch jemand anders –, so glaube ich, dass jetzt die Zeit gekommen ist, eine global orchestrierte Anstrengung unter Führung der USA, Großbritanniens, Europas und Russlands zu unternehmen, um jegliche Quellen des Terrors zu bekämpfen. Es ist ein ähnlicher Kampf, wie ihn unsere Vorfahren einst gegen Hochseepiraten führten. […] Es ist an der Zeit, einen operativen, konkreten Krieg gegen den Terror zu führen, auch wenn das unserer Gesellschaft gewisse Mühen und Einschränkungen im Alltag abverlangt.“

Gleichentags trat Ehud Barak auch bei Sky Television von Rupert Murdoch auf, wo er den Westen erneut zum Krieg gegen den Terror aufrief. „Als Offensichtlichstes vermute ich eine Bin Laden-Organisation. […] Die Regierungen der Welt sollten in der Lage sein, aktiv zu werden. […] Bin Laden sitzt in Afghanistan. […] Wir wissen, wo die Terroristennester sind. Es ist Zeit zu handeln.“

Neun Tage später erzählte Präsident Bush dem amerikanischen Volk, Osama Bin Laden und neunzehn arabische Terroristen hätten die Vereinigten Staaten angegriffen, weil „sie unsere Freiheiten hassen“. In jener Rede vom 20. September 2001 legte Bush seinen Plan für einen globalen Krieg gegen den Terror dar: „Unser Krieg gegen den Terror beginnt mit Al Kaida, aber er hört nicht damit auf. Er wird erst enden, wenn jede Terrorgruppe mit weltweitem Einfluss gefunden, gestoppt und besiegt ist. […] Ihr Amerikaner: Erwartet keine einzelne Schlacht, sondern vielmehr einen langwierigen Feldzug, wie wir ihn noch nie erlebt haben. […] Wir werden auch Nationen verfolgen, die den Terrorismus unterstützen oder ihm Zuflucht bieten. Jedes Land überall auf der Welt muss nun eine Entscheidung fällen: Entweder seid ihr auf unserer Seite oder aufseiten der Terroristen.“

Dass die Bush-Regierung die USA ohne Beweise gegen Bin Laden so schnell in den Krieg mit Afghanistan führte, legt den Schluss nahe, dass der wahre Grund für die Terroranschläge vom 11. September die auf diese Weise herbeigezwungene Ausrufung eines Kriegs gegen den Terror ist. Dass sämtliche Beweismittel von den Tatorten, welche die offizielle Version von der Schuld Bin Ladens widerlegen, von den Massenmedien konsequent verschwiegen wurden, scheint diesen Verdacht weiter zu erhärten. Indem die kontrollierte Presse in ihren Berichten wichtige Beweise niemals erwähnte, haben die Medien tatsächlich die offiziellen Lügen, kriminellen Kriege und wahren Terroristen vor der Bloßstellung geschützt. Nur so konnte man die Öffentlichkeit mit völlig haltlosen Lügen in einen Krieg locken.

Zensierte Beweise

Von Beginn an war es offensichtlich, dass die Presse gewisse Aspekte rund um 9/11 zensierte. Zu jenen News, die nur einmal erschienen und dann nie wieder aufgegriffen wurden, zählten beispielsweise Augenzeugen, die von Explosionen im World Trade Center sprachen, oder Berichte, wonach Dutzende von Israelis im Zusammenhang mit den Anschlägen verhaftet worden waren.1 Präsident Bush hielt im Übrigen sein Versprechen: Mehr als fünfzehn Jahre später führen die USA und ihre Verbündeten noch immer Kriege, die in seiner Amtszeit unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung vom Zaun gebrochen wurden. Diese Kriegszüge und die nach 9/11 durchgesetzten Maßnahmen für den „Heimatschutz“ haben die USA weit über 2,5 Billionen Dollar gekostet – Geld, das sich der Staat gegen hohe Zinsen borgen musste.

Die Schreckenstaten des 11. September passierten nicht einfach so, weil sich eine Handvoll Islamisten mal eben dazu entschlossen hatte. Wie sagte doch Larry Johnson, der für die Terrorismusbekämpfung zuständige stellvertretende Direktor im US-Außenamt: „Es gibt nichts in der Geschichte, womit sich diese Anschläge vergleichen lassen. Das Einzige, was ihnen nahekommt, wäre eine Geheimdienstoperation der einstigen Sowjets.“

Die Welt hat sich von einer unglaublich gut vorbereiteten False Flag-Operation täuschen lassen, welche die Schuld Muslimen in die Schuhe schob, um die Öffentlichkeit mit Shock and Awe („Schock und Ehrfurcht“) zu erschüttern. Auf diese Weise sollte Angst und Wut in die Herzen der Menschen gepflanzt werden, damit sie eine endlose Kriegsagenda unterstützen würden.

Wie bereits erwähnt ist der vielleicht wichtigste Indikator dafür, dass 9/11 und der Krieg gegen den Terror das Produkt derselben Verschwörung sind, die Tatsache, dass Regierung und Medien bis heute die wissenschaftlichen Beweise zensieren, welche die offizielle 9/11-Schilderung widerlegen (mehr dazu im nachfolgenden Artikel). Untersucht man die historischen Wurzeln des 9/11-Verbrechens und des Kriegs gegen den Terror, so lassen sich in der Tat viele weitere Hinweise auf ein und denselben Ursprung finden.

Israels Terrorkrieg

Der sogenannte Krieg gegen den Terror ist im Grunde eine israelische Kriegslist, die man in den 1970er Jahren entwickelt hatte, um der amerikanischen Öffentlichkeit einzureden, die Feinde Israels seien automatisch auch die Feinde der USA. Dieser Lüge liegt die Absicht zugrunde, das US-Militär auf lange Sicht in Nahost festzusetzen. Es soll Israels Feinde mit Kriegen überziehen und damit den zionistischen Staat beschützen. Die Vordenker des Krieges gegen den Terror waren sich bewusst, dass eine solche Täuschung nur gelingen konnte, wenn ein massiver und äußerst spektakulärer Terroranschlag die USA erschüttern würde. Es scheint also, dass sie – offenkundig in den späten 1970er Jahren – jene Katastrophe zu planen begannen, welche die USA am 11. September 2001 heimsuchen sollte.

Die folgende Chronik einiger Schlüsselereignisse gibt uns ein Verständnis für die wahren Zusammenhänge einer scheinbar sinnlosen Weltkrise, deren Auswirkungen wir alle spüren.

Quellenangaben

  • 1 Als ich damals die israelische Botschaft in Washington anrief, sagte man mir, es seien mindestens sechzig Israelis in kleinen Gruppen und an verschiedenen Orten von der Polizei in Arrest genommen worden.