In der Natur haben Farben ganz spezifische Wirkungen. Noch viel stärker beeinflusst farbiges Licht Körper und Gemüt. Dank therapeutischer Farbbrillen kann man die uralte Heilkunst mit Licht heute jederzeit selbst anwenden – gezielt und sanft.
„Die Erfahrung lehrt uns, dass die einzelnen Farben besondre Gemütsstimmungen geben.“
Johann Wolfgang von Goethe
Warum ist der Baum grün und der Himmel blau? Und warum blühen Heilkräuter in den unterschiedlichsten Farben? Weil sie „Lebensfilter“ sind, sagt Erwin Thoma. „Nichts auf Erden blüht und leuchtet bunt ohne Sinn und Segen.“ Der Förster und Betriebswirt aus Österreich ist mit seinem profunden Wissen über Bäume weit über die Landesgrenzen bekannt geworden und hat das beinahe vergessene „Mondholz“ wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht.1 In seinem Buch Strategien der Natur befasst sich Thoma mit den „Farben des Lebens“ und wie das Lichtspektrum auf uns Menschen einwirkt.
Besondere Aufmerksamkeit schenkt er dem „Waldesgrün“, jener in der Natur vorherrschenden Farbe im Zentrum des Regenbogens, die uns beruhigt und gleichzeitig stärkt.
Das Sonnenlicht enthält alle Wellenlängen und damit auch alle Farben. Doch diese sehen wir erst, wenn sie für das Auge „entmischt“, also nach Wellenlängen sortiert werden. Ein Prisma trennt bekanntlich das weiße farblose Licht in seine Spektralfarben auf. Am Himmel geschieht dies, wenn das Sonnenlicht durch die Tröpfchenkristalle einer Regenwolke gebrochen wird. Dann können wir einen Regenbogen bewundern, dessen langwellige Lichtstrahlen ihn an einem Ende rot leuchten lassen, während das kurzwellige Licht auf der entgegengesetzten Seite in Violett erstrahlt.
Bei allen von der Sonne beschienenen Objekten wirkt dieses Prinzip der „subtraktiven Farbmischung“ (so nennt es die Physik): Wir sehen eine bestimmte Farbe, weil die anderen Farben des Regenbogens „weggenommen“ oder absorbiert wurden. Am Beispiel einer roten Rose bedeutet dies: Die Blüte nimmt alle sichtbaren Wellenlängen oder Farben des Sonnenlichts in sich auf, außer die roten Lichtstrahlen: Diese werden reflektiert. Deshalb nimmt unser Auge die Blüte als rot wahr.
Ein grünes Blatt wirft hingegen die mittellangen grünen Lichtstrahlen zurück und absorbiert die langwelligen und kurzwelligen Farben des Sonnenlichts. „Genau diese fein abgestimmte Energieform kann im Innern einer Pflanzenzelle das eingeatmete CO2-Molekül in seine atomaren Bestandteile Kohlenstoff und Sauerstoff zerlegen“, erklärt Erwin Thoma. Uns Menschen werde durch die Pflanzenfarbe signalisiert: „Hier läuft das Wachstum, hier gedeiht das Leben! So wird auch der farbpsychologische Effekt der Farbe Grün auf unser Unterbewusstsein verständlich. Sie vermittelt viel mehr Geborgenheit als zum Beispiel das anregende Rot des Feuers. Die Bildung der Lebensgrundlage hingegen ist immer beruhigend.“
Pflanzenzellen sind hoch spezialisierte lichtchemische „Braukessel“ zur Produktion lebensnotwendiger Stoffe. Der dazu nötige exakt gefilterte Sonnenstrahlenmix entsteht durch einen Grünfilter aus unzähligen Chlorophyllkörnern. Diese kleinen Farbpunkte können wandern und sich drehen. So folgen sie dem Winkel der Sonne und sind damit weit ausgeklügelter als jede Photovoltaikanlage. Dass kein einziger Lichtstrahl ohne grüne Filterung ins Blatt hineingerät, ist die Aufgabe von lang gestreckten Zellen, in deren Innern sich das Chlorophyll wie Perlen an einer Schnur aufreiht. So trifft der Lichtstrahl aus jedem Winkel auf das regulierende Grün. Wo die Blätter an der Baumkrone dem prallen Sonnenlicht ausgesetzt sind, weisen sie ein satteres Grün und damit mehr Chlorophyll auf als unten im Waldschatten. Diese ständige Anpassung ist intelligent und höchst effizient. Bäume und Pflanzen nutzen den unerschöpflichen solaren Kraftstoff auf eine Weise, „von der wir unerwartet viel lernen können“, schreibt Thoma. „Sie holen sich durch feine Filtertechnik einfach die Kraft der Sonne und verpesten keine Luft, die wir und unsere Kinder zum Atmen brauchen.“
Die Strahlung der Sonne ist so intensiv, dass sie das Leben auf Erden verbrennen würde. Deshalb wird ihre Kraft gefiltert, lange bevor das Sonnenlicht auf den Erdboden trifft. Das ist eine der Aufgaben des Erdmagnetfelds. Doch auch die Atmosphäre trägt dazu bei. Daher erblicken wir über unseren Köpfen das Himmelblau. „Es ist ein ganz ähnliches Daseinswunder unseres Planeten wie das Waldesgrün“, schreibt Thoma. Wie ein kleines Blatt filtern in den äußeren Schichten der Atmosphäre unzählige kleinste Schwebepartikel, Eiskristalle und flimmriger Staub das einfallende Sonnenlicht, indem sie es zerstreuen, brechen, reflektieren und absorbieren. So werden vor allem die kurzwelligen und energiereichen Strahlen gefiltert.
Untertags lässt dies den Himmel blau erscheinen, weil die hoch stehende Sonne steil auf die Erde scheint und dabei in erster Linie relativ kurzwellige Blaulichtanteile in der Atmosphäre zerstreut, reflektiert und damit sichtbar gemacht werden. Morgens und abends, wenn die Sonne tief steht, müssen ihre Strahlen einen längeren Weg durch den Atmosphärenstaub zurücklegen und deshalb wird der Himmel bei Sonnenauf- und -untergang wunderbar orangerot eingefärbt. Der physikalische Grund ist folgender: Langwelliges rötliches Licht gleitet besser und länger durch die Partikelfilter der Atmosphäre, wird also erst später farbwirksam zerstreut. Weil die Sonnenstrahlen zu Beginn und Ende des Tageslichts die längste Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen, können die langwelligen Anteile nur zu dieser Zeit am Ende der Luftschichten die färbende Oberhand gewinnen, worauf der Himmel rötlich erscheint.
Wenn nun also die natürliche Zusammensetzung der Atmosphäre nicht allein die Farbe des Himmels bestimmt, sondern auch eine Schutzfunktion erfüllt, damit die Lebewesen auf Erden durch das gefilterte Sonnenlicht naturgemäß moduliert und beeinflusst werden – welche unvorhersehbaren Auswirkungen mag dann das heutzutage so leichtfertig durchgeführte Geo-Engineering auf die lichtenergetischen Steuerungsvorgänge in den irdischen Geschöpfen haben? Denn die mit Chemtrails ausgebrachten Metallpartikel sollen ja ganz offiziell deutlich mehr Sonnenlicht brechen und reflektieren. Man hofft, auf diese Weise würde sich die Atmosphäre weniger aufwärmen. Doch damit verändert man eben auch die Lichtbiologie eines ganzen Planeten.
Erwin Thoma formuliert es so: „Im Mikrokosmos des kleinsten Blattes wird durch den grünen Farbfilter nur das hereingelassen, was das Leben gedeihen lässt. Im Makrokosmos des ganzen Planeten erfüllt der blaue Atmosphärenfilter genau dieselbe Funktion. Wie immer in der Natur gelten Gesetze, die im Kleinen wirken, auch im großen System.“
Folglich sind auch die Blütenfarben ein Hinweis auf die Heilkräfte in einer Pflanze (die selbstverständlich nicht allein aus dem Lichtgemisch entstehen). Die orangerote Ringelblume zum Beispiel reflektiert relativ langwellige Lichtwellen und verarbeitet in ihrem Inneren mittlere Frequenzen (Grün) und kurzwelliges Licht (Blau, Violett). Diese energetische Qualität verleiht der Ringelblume ihre Wundheilkraft und entzündungshemmende Wirkung. Auch die gelbblättrige Arnikablüte leuchtet in einem Gelborange im Zentrum und wird in der Volksmedizin geschätzt, um Wunden schnell zu verschließen. Wobei selbst minimale Unterschiede der Blütenfärbung einen feinen Unterschied in der Heilwirkung der entsprechenden Pflanzenart signalisieren, ist Thoma überzeugt.
„Wer also Wundheilungsunterstützung aus Pflanzenkraft sucht, der orientiert sich an den Blütenfarben Gelb bis Orange. Ist es ein Zufall, dass die wirkungsvollste aller Wundheilsubstanzen, das reine Harz unserer Nadelbäume, im Sonnenlicht ebenfalls wunderbar Honiggelb erscheint? Und ist es ein Zufall, dass der gelbe Honig selbst, etwa bei einer Halsentzündung, mit erstaunlich lindernder und wohltuender Wirkung gelutscht werden kann?“
Am kurzwelligen Rand des Regenbogens finden wir das Violett. Pflanzen, die uns beruhigen wollen, können solch quirlige, schnell pulsierende Energie nicht brauchen. Also werfen ihre Blüten diesen Lichtanteil zurück und leuchten für unser Auge in kräftigem Violett. Wie der Lavendel, der für seine beruhigende und schlaffördernde Wirkung geschätzt wird. Die rote Rose hingegen „setzt auf hoch schwingende Lichtarten und sperrt langsame rote Wellen aus.“ So regt die wärmende Farbe Rot in der Natur an (beim Menschen auch die Sexualität), während das kühlende Violett dämpfend wirkt.
Die farbige Blütenpracht hat also einen tieferen Sinn über die Schönheit hinaus. Erwin Thoma schreibt: „Die Pflanzen mischen die Schwingungen aus dem Sonnenlicht je nach Bedarf und bereiten sie auf, sie regen an oder beruhigen, sie feiern und heilen, sie fördern und grenzen sich ab. In jedem Fall zeigen sie uns: Das Leben ist bunt und nicht grau.“
Womöglich stimmen uns neblig-graue Wintertage auch deshalb häufig in Moll. Wäre es nicht hilfreich, wenn wir das düstere Tageslicht jederzeit in ein Farblicht wandeln könnten, das unseren momentanen körperlichen und seelischen Bedürfnissen gerecht wird?
Dr. med. Alexander Wunsch beschäftigt sich seit bald drei Jahrzehnten intensiv mit der Lichtbiologie und wie man sie als Heilkunst einsetzen kann. Damit steht er in einer langen Tradition. „Das uralte Wissen über die Farbwirkungen ist ein fester Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Im antiken Ägypten baute man „Farbtempel“ mit Räumen in unterschiedlichen Farben; dort nahmen die Patienten heilsame Lichtbäder in der jeweils benötigten Farbe“, erklärt Wunsch. „In Europa setzte Hildegard von Bingen schon im Mittelalter Farben zur Heilung ein. Johann Wolfgang von Goethe war dann einer der Ersten, der sich naturwissenschaftlich mit der Wirkung von Farben beschäftigte.“ Goethes Farbenlehre ist bis heute eine der umfangreichsten Arbeiten zum Thema und wurde vom Dichterfürsten als sein wichtigstes Werk betrachtet.
Leider macht die Schulmedizin kaum Gebrauch von diesem inzwischen erstaunlich umfangreichen Wissen, denn die Wirkung von Farben – noch besser Farblicht – auf den Organismus ist mittlerweile gut erforscht. Es ist eine Therapieform ohne Nebenwirkungen, die für die Krankheitsindustrie einfach viel zu wenig Gewinn abwirft. „Farben haben einen großen Einfluss auf den Stoffwechsel und die hormonelle Balance. Viele vegetative Funktionen des Körpers reagieren auf Farben – unbemerkt vom Bewusstsein, aber in sehr spezifischer Weise“, erklärt Mediziner Dr. Wunsch. Und obwohl Farblicht immer wieder verblüffende Heilwirkungen erzielt, schränkt Alexander Wunsch im Gespräch ein: „Die Farblichttherapie war ursprünglich als Werkzeug für Therapeuten gedacht. Inzwischen kann man sich damit auch gut selbst behandeln. Allerdings betrachte ich sie in erster Linie als Hausapotheke des Farblichts: Diese Behandlung eignet sich für alle Beschwerden, bei denen man zum Apotheker geht, aber noch nicht zum Arzt.“
Die SpektroChrom-Methode ist die wissenschaftlichste Farblichttherapie und bietet einen systematischen Zugang zu den Farbwirkungen. Wir haben sie in der ZeitenSchrift-Ausgabe 63 ausführlich vorgestellt. Dr. med. Wunsch hat ihre heutige Anwendung maßgeblich mitgeprägt und hält sie in jedem Fall für eine gute Unterstützung auch bei einer schulmedizinischen Behandlung. Manchmal kann sie sogar helfen, dass man weniger Tabletten schlucken muss. Hoher Blutdruck lasse sich zum Beispiel besser regulieren, wenn man keinen Alkohol trinke, mehr Sport betreibe sowie mit der gelbgrünen und vor allem der purpurnen SpektroChrom-Brille arbeite, so Wunsch. Es bestätige sich auch, dass Purpur bei akuten Kopfschmerzen sowie Migräne helfen könne. Und bei Diabetikern habe sich gezeigt, dass der Insulinbedarf deutlich sinke, wenn sie sich regelmäßig mit gelbem und gelbgrünem Farblicht therapieren, erzählt der Arzt.
Die Farbe Türkis (Blaugrün) stärkt das Immunsystem und kann gerade heute, wo wir vermehrt Elektrosmog und Allergenen ausgesetzt sind, hilfreich sein. Manche Allergiker schwören darauf. Uns ist der Fall einer Frau bekannt, die stark unter Heuschnupfen leidet. Als sie eine Türkisbrille aufsetzte, ließen die Symptome wie brennende und tränende Augen oder Juckreiz bereits nach wenigen Minuten fast gänzlich nach.
Türkisfarbenes Licht war es auch, die unsere Familie vor 26 Jahren von der Heilwirkung der Farben überzeugte: Ich hatte meinem damals sechs Jahre alten Sohn mit kochend heißem Teewasser den Rücken verbrüht, weil ich am Esstisch gestolpert war. Die Haut sah schlimm aus und der Arzt meinte, es würden wohl Narben zurückbleiben. Zum Glück hatte ich wenige Wochen zuvor eine SpektroChrom-Farbsonne gebastelt, deren verschiedenfarbige Filterfolien die Bestrahlung mit dem entsprechenden physikalisch genau abgestimmten Farblicht ermöglichen. Der Kleine musste eine gute Woche lang mehrere Stunden in einem verdunkelten Zimmer liegen (zum Glück liebte er Hörspielkassetten), damit sein nackter Rücken mit Türkislicht bestrahlt werden konnte. Die Heilwirkung war verblüffend: Die Haut regenerierte sich in vergleichsweise kurzer Zeit vollkommen und narbenfrei!
Nicht allein die Haut als größtes Organ nimmt die regulierenden Farbqualitäten des Lichts auf, auch das Auge ist besonders empfänglich dafür. Das Farbsehen und die Licht-Rezeption über die Haut sind auf der physischen Ebene die zwei Faktoren, wie der Körper Licht aufnimmt und dann weiterverarbeitet. „Deshalb haben Farben auch großen Einfluss auf den Stoffwechsel und die hormonelle Balance“, erklärt Alexander Wunsch. Über diese physiologische Beeinflussung wirken Farbbrillen zudem stark aufs Gemüt. Goethe beschrieb es so: „Um diese einzelnen bedeutenden Wirkungen vollkommen zu empfinden, muss man das Auge ganz mit einer Farbe umgeben, zum Beispiel in einem einfarbigen Zimmer sich befinden, durch ein farbiges Glas sehen. Die Farbe stimmt alsdann Auge und Geist mit sich unisono.“
Anstatt einen ganzen Raum mit einem bestimmten Farblicht zu füllen, ist es natürlich viel einfacher, das Licht mit einer Farbbrille entsprechend zu filtern, welches ins Auge fällt. Mittlerweile lassen sich solche wissenschaftlich exakt berechneten Filter für Brillen in höchster Präzision herstellen. So kann man sich jederzeit und überall ohne Aufwand selbst behandeln. Wenige Minuten täglich reichen oft bereits für eine Wirkung aus (man kann die Brillen nach Gefühl aber auch länger tragen).
Alles, was es dazu braucht, ist Tageslicht oder eine gute Lichtquelle mit weißem Licht. Achtung: Energiesparlampen oder LED-Leuchten sind ungeeignet, weil sie ein unvollständiges Lichtspektrum erzeugen!2 Traditionelle mattierte Glühlampen lassen sich hingegen problemlos einsetzen. Notfalls geht auch LED-Licht mit einem Farbwiedergabeindex (CRI oder Ra) von mindestens 95.
Wie Erwin Thoma sagt auch der Mediziner Wunsch, die mittlere Spektralfarbe Grün wirke körperlich ausgleichend, Rot am stärksten anregend und Violett am stärksten beruhigend. „Die infragrünen Farben (Gelb- und Rottöne) unterstützen bei allen ‚äußeren‘ Aktivitäten. Sie regen den Stoffwechsel an, erhöhen die Energieproduktion und verstärken die motorischen und sensorischen Funktionen. In der Farblichttherapie werden sie vor allem bei chronischen körperlichen Erkrankungen eingesetzt. Ultragrüne Farben (Blau- und Violettöne) haben den gegenteiligen Effekt. Sie regen alle Systeme an, die im Dienst von Regeneration und Reparatur stehen. Sie dämpfen die vorgenannten Funktionen und kommen vor allem bei akuten körperlichen Erkrankungen zum Einsatz.“
Darüber hinaus gibt es die Achse der Gesundheit, welche aus den zwei ausgleichenden Farben Grün und Magenta besteht. Beide wirken anregend nur bei Unterfunktion und dämpfend nur bei Überaktivität. Darüber hinaus ergänzen sie sich wie die zwei Pole eines Magneten: Die eine wirkt vor allem auf den Körper, die andere sehr stark auf unsere emotionale Befindlichkeit, was gerade heute, wo aufgrund der Folgen der Coronakrise so viele Menschen wie noch nie zuvor psychologische Betreuung benötigen, von besonderer Aktualität ist.
Wer mit allen zwölf SpektroChrom-Farben arbeiten möchte, hat ein komplexes und fein abgestimmtes Werkzeug zur Hand, dessen vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Handbuch von Alexander Wunsch mit einfachen Worten und visuell ansprechend erklärt werden. Denn jede Farbbrille wirkt auf der körperlichen Ebene und auf der seelisch-emotionalen. Genauso, wie man eine homöopathische Notfallapotheke oder ein Bachblütenset besitzt, mag man sich auch eine Hausapotheke des Farblichts anschaffen. Mit diesem Set genau abgestimmter Farbbrillen kann man Körper und Seele in jeder Lebenslage auf einfache Weise mit der ursprünglichsten aller Behandlungen harmonisieren: dem Licht!
SpektroChrom-Brille Grün
Mit Magenta zusammen die „Achse der Gesundheit“. Für körperlichen Ausgleich, Regeneration und Stärkung. Wirkt auf Gehirn, Hypophyse, Körper. Schafft keimwidrige Bedingungen im Organismus. Farbwörter: „Ausgleich und Balance“ (mit Herzchakra verbunden). Am besten tagsüber getragen. Bestell-Nr. 2125 [zum Shop]
SpektroChrom-Brille Magenta
Rot und Violett zu gleichen Teilen gemischt. Mit Grün zusammen die „Achse der Gesundheit“. Für Herz, Nieren, Blutkreislauf. Wirkt sehr stark emotional ausgleichend. Farbwörter: „Gelassenheit und Harmonie“ (mit Scheitelchakra verbunden). Am besten abends getragen. Sinnvoll auch als Gegenfarbe bei einer Therapie mit Grün (Beispiel: 10 Min. Grün, dann 3 Min. Magenta). Bestell-Nr. 2126 [zum Shop]
SpektroChrom-Brille Türkis
Bei akuten Störungen, häufig verursacht durch Krankheitserreger. Stärkt das Immunsystem (auch bei E-Smog-Belastung). Hilfreich bei Allergien wie Heuschnupfen. Wirkt auf Gehirn und Haut. Farbwörter: „Achtsamkeit und Konzentration“. Bestell-Nr. 2127 [zum Shop]
SpektroChrom-Komplettset
Der edle Display-Koffer mit passenden Mikrofasertaschen enthält 12 Farbrillen: Rot, Orange, Gelb, Gelbgrün, Grün, Türkis, Blau, Indigo, Violett, Purpur, Magenta, Scharlach. Die letztgenannten drei Farben sind Mischungen aus Rot und Violett; sie harmonisieren vor allem das Herz-Kreislauf-System und haben ausgeprägte seelisch-emotionale Wirkungen. Incl. „Handbuch“ von Dr. med. Alexander Wunsch.
Bestell-Nr. 2124 [zum Shop]
Wir freuen uns, Ihnen die SpektroChrom-Produkte anbieten zu können. Neben den hier erwähnten 3 Einzel-Brillen sind auch die anderen 9 der insgesamt 12 SpektroChrom-Farbbrillen (die zum Teil mit den Chakren korrespondieren) separat erhältlich.
► Mehr Hintergrundwissen finden Sie in unserem Info-Dossier "Farbtherapie: Die Lichtbiologie des Lebens" oder direkt im Shop bei den SpektroChrom-Farbbrillen.
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