WHO: Auf direktem Weg in die Gesundheitsdiktatur!

Die Weltgesundheitsorganisation ist dabei, die Kontrolle über alle Völker an sich zu reißen. Während wir vom Ukrainekrieg abgelenkt sind, wird hinter verschlossenen Türen ein internationaler Pandemievertrag ausgearbeitet. Ein Blick nach China verrät, wie das Leben in einer Gesundheitsdiktatur aussehen könnte.

Die Völker der Willkür von Bürokraten ausliefern: Auf Betreiben der Biden-Regierung sollen die USA und alle anderen Unterzeichner-Staaten die Selbstbestimmung über ihre Pandemiepolitik verlieren.

Wird von einer Welt nach Corona gesprochen, sind es die Eliten, die den Ausdruck der Neuen Weltordnung verwenden. Denn das ist die logische Konsequenz dessen, was wir seit der „Pandemie“ erleben: der totale Machtübergriff der Staaten, dem sich die Bürger bedingungslos zu beugen haben. Tun sie es nicht, drohen Strafen. Wir befinden uns im Kampf um unsere Freiheitsrechte, der noch lange andauern dürfte. Denn so leicht wird uns die Weltelite nicht vom Haken lassen.

Doch bei der Staatsdiktatur soll es nicht bleiben. Die „Neue Weltordnung“ ruft vielmehr nach einer Welt-Diktatur, zentral gesteuert. Und was würde sich da besser eignen als der angebliche Hüter über unser aller Gesundheit, die uns so lieb und teuer ist, dass wir dieser Kontrolle willig zustimmten? Die Weltgesundheitsorganisation WHO, die in den vergangenen zwei Jahren die Landesregierungen dazu nötigte, Lockdowns zu verhängen, die Maskenpflicht einzuführen und die Bevölkerungen zur Gen-Injektion zu drängen?

Die WHO hat in den vergangenen Jahren an einem Netz geknüpft, mit dem sie uns nun nur noch einzusammeln braucht. Der Menschheit wird vorgegaukelt, dass es jemanden braucht, der über ihr steht und die Dinge für sie regelt. Es wird uns weisgemacht, wir wären nicht in der Lage, für uns selbst zu sorgen, geschweige denn eigene, für uns richtige Entscheidungen zu treffen.

Dabei führt kein Weg an Bill Gates vorbei – als inoffizieller Hauptsponsor der WHO ist das wenig erstaunlich. Gates trägt mehr zum Zweijahresbudget der WHO bei als die 193 Mitgliedsstaaten, nämlich 4,84 Milliarden US-Dollar. Davor waren die USA der wichtigste Geldgeber. Durch die Bill & Melinda Gates Foundation und die (von Gates mitgegründete und finanzierte) Impfallianz GAVI wurde ab 2018 der Microsoft-Mogul zum größten Sponsor.

Machtübernahme von langer Hand eingefädelt

Gates wob sein Spinnennetz jedoch schon weit früher. Bereits im Jahr 2010 wurden die Weichen für die globale Übernahme des Gesundheitswesens gestellt. Im gleichen Jahr hatte man auf dem WEF Davos das „Jahrzehnt der Impfstoffe“ angekündigt. Es wurden Pläne geschmiedet, die ganze Welt durchzuimpfen. Gates holte mit Anthony Fauci den wichtigsten Gesundheitsbeamten der USA ins Boot und garantierte damit, dass seine Pläne vom NIAID (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) unterstützt werden. Mehr noch: Im Jahr 2012 erhielt Gates für sein Programm die offizielle UN-Genehmigung und baute ein globales Netzwerk auf. Dieses zielt in Wahrheit darauf ab, die Menschheit durch die öffentliche Gesundheit auszubeuten und schließlich zu beherrschen.1

Ein Jahr vor Gates’ Impfpropaganda beim WEF war die WHO unter Beschuss geraten, weil sie schon 2009 eine „Pandemie“ aus dem Hut gezaubert hatte: diejenige der Schweinegrippe. Der (nutzlose) Impfstoff hatte Tausende Impfgeschädigte zur Folge, weshalb die Parlamentarische Versammlung des Europarates PACE der Weltgesundheitsorganisation Verschwendung öffentlicher Gelder, Überschätzung der Gefährlichkeit der Pandemie, Angstmacherei und Interessenkonflikte vorwarf. Letztere wurden vom British Medical Journal und Bureau of Investigative Journalism (BIJ) untersucht. In der Folge deckte man ernsthafte Interessenkonflikte zwischen der WHO als Treiberin der Impfagenda und dem Profitstreben der Impfstoffhersteller auf.

Weitere Fakten beweisen, dass die WHO keineswegs vertrauenswürdig ist. Im November 2020 – also kurz bevor die ersten Covid-19-„Impfungen“ verabreicht wurden – änderte die WHO die Definition der Herdenimmunität. Neu wird diese nur noch dann erreicht, wenn die Menschen durch eine Impfung vor einem Virus geschützt sind. Eine natürliche Immunität (aufgrund einer überwundenen Ansteckung) ist nach neuer Definition nicht mehr möglich. Folglich gehört der Begriff „Herdenimmunität“ neu zum Impfkonzept und soll ausschließlich verwendet werden, wenn eine ausreichend große Zahl an Menschen gegen ein Virus geimpft ist. Das erklärt, warum die „Experten“ zu Beginn der Corona-„Pandemie“ das Wort Herdenimmunität – nämlich die natürliche Immunisierung durch Ansteckung – als wenig hilfreich belächelten und sogar davor warnten, während man diesen Begriff in letzter Zeit wieder gerne öffentlich in den Mund nimmt – und damit möglichst hohe Durchimpfungsraten einfordert.

Noch viel schwerwiegender ist aber eine weitere Definitionsänderung der WHO: Neu darf als Pandemie (ansteckend, gefährlich und oft tödlich) ausgegeben werden, was früher nur eine Endemie (ansteckend, aber relativ harmlos) war. Eine hohe Sterblichkeitsrate ist somit für die Ausrufung einer Pandemie nicht mehr erforderlich!

Trotz diverser Fehlverhalten räumt man der WHO die Autorität ein, als faktische Weltregierung zu fungieren. Denn genau dieser Schlüssel zur Macht soll der Organisation durch ein Abkommen überreicht werden. Während die Weltöffentlichkeit vom Ukraine-Konflikt gebannt ist, setzt das WEF und seine Gefolgschaft diesen Plan still und leise um: Anfang März 2022 starteten die ersten Verhandlungen für das internationale Abkommen zur Bekämpfung von Pandemien. WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus sprach von einer „einmaligen Gelegenheit, die globale Gesundheitsarchitektur zu stärken“. Ein erster Entwurf des Pakts soll im August dieses Jahres vorliegen; ein Fortschrittsbericht wird anlässlich der 76. Weltgesundheitsversammlung (WHA) im Jahr 2023 erwartet mit dem Ziel, das Machtinstrument bis 2024 zu verabschieden.

Vordergründig soll das Abkommen weltweit die Pandemieprävention regeln, wie man sich darauf vorbereitet und sie managt. Das klingt nicht weiter besorgniserregend, sondern sogar sinnvoll. Beim Blick hinter die Kulissen wird indes rasch klar, dass das Abkommen viel weiter greift und selbst die eigentliche Seuche ist: Lockdowns, Impfpflicht und die zentrale Datenerhebung könnten für die Landesregierungen nämlich per WHO-Dekret jederzeit verpflichtend werden. Zudem wird ein globales Programm für Impfpässe und digitale Identitäten mit aller Kraft vorangetrieben. Auch diese könnten mit dem Abkommen für alle Unterzeichnerstaaten verbindlich werden.

Die Machterweiterung würde also dazu führen, dass die WHO die weltweite Gesundheitspolitik diktiert und monopolisiert.

Quellenangaben