Wie man eine Plandemie inszeniert ...

… und es schafft, bei nur 83 Erkrankten weltweit außerhalb Chinas einen „Globalen Gesundheitsnotstand auszurufen“; eine Pandemie-Warnung herauszugeben, nachdem weltweit maximal sieben Menschen daran gestorben sind, und zwei Börsencrashs zu verursachen, welche die Superreichen noch viel superreicher machen. Und wie es kommt, dass eine Pharmafirma den passenden Impfstoff einen Monat, nachdem sie den Auftrag dazu erhielt, bereits am Menschen testen kann. – Es klingt wie ein Märchen, wäre es nicht bittere Realität.

Rückblickend offenbart sich, wie generalstabsmäßig die globale Plandemie inszeniert wurde.

Rückblickend offenbart sich, wie generalstabsmäßig die globale Plandemie inszeniert wurde.

Wir stehen am Scheideweg einer der schwersten Krisen der Weltgeschichte. Doch obwohl wir in einer höchst bedeutsamen Zeit leben, ist unser Verständnis vom Pandemie-Ablauf seit Januar 2020 unscharf. Deshalb hat Michel Chossudowsky, ein weltbekannter Buchautor und emeritierter Wirtschaftsprofessor, unlängst eine enorm faktenreiche Chronologie der Covid-19-Ereignisse zusammengestellt,1 die uns bei der Erkenntnis helfen soll, was geschehen und noch weiter geplant ist. Wissen ist Macht. Auch, weil Wissen unabdingbar ist, wenn wir die richtigen Entscheidungen für unser Leben treffen wollen. Hierbei lautet das Schlüsselwort Selbstverantwortung: Nehmen Sie sich die Zeit, sich unabhängig zu informieren, und entscheiden Sie dann, wie Sie handeln möchten! Die folgende (stark verkürzte) Zusammenstellung der Ereignisse, die zum globalen Lockdown führten, soll uns alle zum Nachdenken anregen. Es scheint nämlich, dass die dafür Verantwortlichen entweder mit der Gabe einer übersinnlichen Vorausahnung gesegnet sind – oder aber einen schon längst festgelegten Plan mit so schnellen Schritten umgesetzt haben, dass der Welt keine Zeit zum Atemholen – und Nachdenken – blieb:

☼ 19. September 2019: Die ID2020 Allianz hält unter dem Titel „Rising to the Challenge of GoodID“ ihren Gipfel in New York ab. Im Fokus steht die Einführung eines digitalen Reisepasses, der mit einem Impfausweis verknüpft ist. So will man unter der Schirmherrschaft der von Bill Gates finanzierten GAVI (Alliance for Vaccine Identity) eine weltweite digitale Datenbank aller Menschen aufbauen. „Die digitale ID wird heute definiert und implementiert. Wir wissen, wie wichtig schnelles Handeln ist, um die Identitätslücke zu schließen“, erklärt Dakota Gruener, die geschäftsführende Direktorin von ID2020: „Da die Impfung als Plattform für die digitale Identität dienen kann, nutzt ID2020 bestehende Registrationsvorgänge von Geburten und Impfungen, um Neugeborenen eine dauerhafte biometrisch verknüpfte digitale Identität zu ermöglichen, die sie ständig auf sich tragen.“

☼ 18. Oktober 2019: Im noblen Pierre Hotel von New York findet eine simulierte Pandemieübung mit dem Namen „Event 201“2 statt. Die Organisatoren sind das Johns Hopkins Zentrum für Gesundheitssicherheit, das Weltwirtschaftsforum von Davos WEF und die Bill and Melinda Gates Foundation. Hinzu geladen sind Experten und Vertreter der Gesundheitsbehörden vieler Länder.

Laut dem Szenario der „201“-Übung hat eine Corona-Pandemie mit dem fiktiven Virus 2019-nCoV nach 18 Monaten insgesamt 65 Millionen Menschen dahingerafft. Als wenige Monate später dann tatsächlich die Corona-Pandemie ausbricht, geistert in manchen Köpfen der Teilnehmer natürlich schnell die ominöse Zahl von 65 Millionen Toten herum. Deshalb sieht sich das Johns Hopkins Zentrum genötigt, auf seiner Homepage das folgende Statement zu veröffentlichen: „Für das Szenario haben wir eine fiktive Coronavirus-Pandemie modelliert und explizit darauf hingewiesen, dass es sich nicht um eine Vorhersage handelt. Stattdessen diente die Übung dazu, die Herausforderungen bezüglich Bereitschaft und Reaktion hervorzuheben, die sich wahrscheinlich bei einer sehr schweren Pandemie ergeben würden. Wir sagen jetzt nicht voraus, dass der Ausbruch von 2019-nCoV 65 Millionen Menschen töten wird.“ – Doch der Stachel der Angst ist bereits ins globale Bewusstsein gesetzt worden. Auch deshalb, weil die chinesischen Behörden dem neu aufgetretenen Virus aus Wuhan ausgerechnet denselben Namen wie bei der Event 201-Übung geben …

☼ Silvester 2019: Am 31. Dezember werden erste Lungenentzündungen aus der chinesischen Millionenstadt Wuhan gemeldet. Tags darauf schließen die Behörden den örtlichen Wildtiermarkt, weil das Gerücht kursiert, dass ein neues Virus von dort feilgebotenen Tieren stammen könnte.

☼ 7. Januar 2020: China benennt den mysteriösen Erreger aus der Familie der Corona-Erkältungsviren genau gleich wie das „Event 201“ als 2019-nCoV.

☼ 11. Januar 2020: Wuhan gibt den ersten Covid-19-Todesfall bekannt. 

☼ 21.-24. Januar 2020: In Davos findet das alljährliche Weltwirtschaftsforum WEF statt. Unter der Leitung der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) bespricht man den Aufbau eines globalen Impfstoffprogramms. CEPI ist in erster Linie eine Partnerschaft des WEF mit der Bill & Melinda Gates Foundation. Mit Unterstützung von CEPI wird das US-Pharma-Unternehmen Moderna, das seinen Sitz wie die Gates-Stiftung in Seattle hat, damit beauftragt, einen mRNA-Gen-Impfstoff gegen Covid-19 herzustellen – gerade mal zwei Wochen, nachdem die chinesischen Behörden dem Virus einen Namen gegeben haben, und eine knappe Woche vor der Ausrufung eines Gesundheitsnotstands durch die WHO.

☼ 30. Januar 2020: Tedros Ghebreyesus, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation und eben erst vom WEF in Davos zurückgekehrt, ruft den globalen Gesundheitsnotstand aus. Zu diesem Zeitpunkt gibt es in den USA fünf Covid-19-Fälle, in Kanada drei, in Frankreich und Deutschland je vier. Insgesamt sind 83 Fälle aus 18 Ländern gemeldet, wobei nur sieben Personen kurz zuvor nicht in China gewesen sind. Von den 7.7 Milliarden Menschen auf Erden ist noch niemand an Covid-19 gestorben. Trotz dieser verschwindend kleinen Fallzahlen starten die Massenmedien wie von unsichtbarer Hand orchestriert eine internationale Panikmache, die ihresgleichen sucht.

☼ 31. Januar 2020: Daraufhin kündigt Donald Trump an, dass sowohl Chinesen wie auch Ausländern, die in den letzten zwei Wochen nach China gereist sind, die Einreise in die USA verweigert wird. Das ist der Startschuss für eine Krise zwischen den beiden größten Wirtschaftsmächten und legt umgehend den Flugverkehr, Warentransport und Handel zwischen den USA und China lahm. Innerhalb von Tagen gerät die ganze Weltwirtschaft ins Stottern und Fluggesellschaften gehen wegen den Beschränkungen im Luftverkehr Pleite. Auch Präsident Trump hat am WEF 2020 in Davos teilgenommen. 

☼ Anfang Februar 2020: Das Akronym des Coronavirus wird von nCoV-2019 in SARSCoV-2 geändert. Die Krankheit bezeichnet man fortan als Covid-19.

☼ 20.-21. Februar 2020: Wegen eines Infektionsausbruchs auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess schnellen die globalen Covid-19-Zahlen in die Höhe: Von 1'073 Fällen außerhalb Chinas sind 621 der positiv auf Corona Getesteten auf der Diamond Princess eingepfercht, die seit dem 3. Februar im Hafen von Yokohama, Japan, unter Quarantäne steht. Kein Wunder, stecken sich die Passagiere erst recht gegenseitig an. Das bedeutet aber auch: In jenen Tagen sitzen 57,9 Prozent der „weltweiten Fälle“ auf einem einzigen Schiff fest. Ansonsten gibt es weltweit gerade mal 452 positiv Getestete, von denen viele nicht einmal Krankheitssymptome zeigen.

Sie sind mit dem sogenannten PCR-Test ermittelt worden, von dem sogar sein Erfinder, der Nobelpreisträger Kary Mullis, mit großer Vehemenz immer wieder betont, dass er dafür überhaupt nicht tauge und oft falsch positive Resultate liefere!3

Einige Leute werden über Nacht noch reicher – dank Insiderwissen?

Trotzdem werden Christian Drosten und einige wenige andere von Anfang an nicht müde, ausgerechnet diesen PCR-Test als enorm wichtige Waffe im Kampf gegen die Pandemie anzupreisen. Innerhalb weniger Tage stellt Drosten seine Version des PCRTests vor, der angeblich auf die aktuelle Corona-Situation adaptiert sei. Damit trägt der in dieser Sache wichtigste Berater der deutschen Regierung eine Hauptverantwortung für die künstlich geschürte globale Massenhysterie, begründet mit viel zu hohen Corona-„Fallzahlen“.

Diesem angeblichen „Goldstandard“ unter den Corona-Tests versetzt das US-Gesundheitsamt, die Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control CDC, in einer Mitteilung vom 21. Juli 2021 – eineinhalb Jahre zu spät – den Todesstoß, obwohl es natürlich nicht so genannt wird: Stattdessen informiert man die Öffentlichkeit, dass die seit Februar 2020 verwendete PCR-Methode zum Nachweis einer Covid-Infektion wegen Ungenauigkeit besser nicht mehr eingesetzt werden solle und die CDC deshalb ihren Antrag auf Zulassung dieser Methode bei der zuständigen Food and Drug Administration Ende 2021 zurückziehen werde.

☼ 20. Februar 2020: WHO-Chef Ghebreyesus zeigt sich auf einer viel beachteten Pressekonferenz zutiefst „besorgt, dass sich das Tor, den Ausbruch des Coronavirus einzudämmen, schließt“. Tags darauf nimmt er zum ersten Mal das Wort „Pandemie“ in den Mund. Es ist schon erstaunlich, dass seine für übernervöse Investoren offenbar schockierende Aussage zu einem globalen Börsenkollaps führt, obwohl außerhalb des Quarantäne-Kreuzfahrtschiffs nur 0,000'005'9 Prozent der Weltbevölkerung positiv getestet wurden – nämlich 1'076 Fälle bei einer Bevölkerung von 6,4 Milliarden [ohne China].

Dieses eine schreckliche Wort des WHO-Generaldirektors scheint zu genügen, um den verheerendsten Börsencrash seit dem Schwarzen Freitag von 1929 auszulösen. Bei näherer Betrachtung wirkt das alles andere als koscher. Denn einige Leute fahren über Nacht riesige Gewinne aus Derivatehandel, Leerverkäufen und sehr vielen Hedgefonds-Geschäften ein. Das riecht nach Insiderwissen, was bedeutet, dass manche bereits im Vorfeld wussten, was eintreten wird. Für den kanadischen Wirtschaftsprofessor Michel Chossudowsky besteht denn auch kein Zweifel: Dass der WHO-Chef zu einem Zeitpunkt, wo absolut nichts darauf hindeutet, eine globale Pandemie ausruft, dient unzweifelhaft den Interessen der institutionellen Spekulanten und Hedgefonds. Dieser verdächtig schnelle „Corona-Finanzcrash“ führt zu einer großen Umverteilung des Geldvermögens.

☼ 24. Februar 2020: Am darauffolgenden Montag nach der WHO-Pandemiewarnung vom 21. Februar bricht der Dow Jones-Index um zwölf Prozent ein.4 Analysten führen diesen Rekord-Kursverlust des DJIA (Dow Jones Industrial Average) auf die „weltweite Ausbreitung des Virus“ zurück – eine unsinnige Behauptung, bedenkt man die verschwindend kleine Zahl, die zu diesem Zeitpunkt weltweit positiv auf Covid-19 getestet sind: gut tausend Fälle, von denen über die Hälfte auf einem Kreuzfahrtschiff eingesperrt sind. „Fälle“, die alle auf einem „fehlerhaften PCR-Test“ beruhen, wie auch Professor Chossudowsky betont. Zum Zeitpunkt des Börsencrash sind auf der ganzen Welt sieben Covid-Tote gezählt worden, wobei nicht feststeht, ob diese Menschen auch tatsächlich am Virus verstarben oder vorher schon schwer krank waren.

Quellenangaben