Lebenshilfe

Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenstellung aller in der ZeitenSchrift publizierten Artikel, welche das Thema Lebenshilfe beinhalten.

Miracle Morning: Die beste Stunde des Tages

Es klingt ein wenig vollmundig: Eine Stunde am Tag soll genügen, um ein besserer Mensch zu werden, um erfolgreicher, gesünder und zufriedener zu sein? Doch Tausende Menschen auf der ganzen Welt behaupten, dass ihnen dank sechs einfacher Methoden, die sie täglich praktizieren, genau dies gelungen sei. Weiterlesen...

Gelebte Utopie: Zurück in den Garten Eden!

Während die Welt immer verrückter wird, besinnen sich mehr und mehr Menschen auf das, was im Leben wesentlich ist: Die Familie und ein Leben im Einklang mit der Schöpfung. In Russland erhebt sich eine neue Bewegung des „Zurück zur Natur“: Immer mehr Menschen verlassen die Stadt, um auf einem Hektar Land ein ursprüngliches, harmonisches, stressfreies Leben zu führen – so, wie es schon ihre Urahnen taten. Weiterlesen...

Wir haben vergessen, woher wir kommen!

Als wir aus der Welt des Geistes, wo wir zu Hause sind, herniederstiegen in die Welt der Materie, wollten unsere Eltern sicherstellen, dass wir eines Tages wieder zurückfinden würden, dass wir uns erinnern würden, woher wir kommen: Wir sind ein Geistfunke, geboren aus dem Geist, und wir sind in der Welt des Geistes zu Hause. Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Erinnere Dich an das Licht!

lm Lande des Lichtes war überall Schönheit. Die Wesen des Lichtes lebten ihre Freude in einem Meer von goldener Liebe. Die Königin dieses Landes hatte Augen wie tanzende Sterne und ihr Herz schien wie die Sonne. Aber die Königin wusste, dass jenseits dieses Landes des Lichtes ein dunkles und unglückliches Land lag. Seine Bewohner sahen nicht länger die Schönheit oder fühlten die Liebe um sie herum. Die Königin fühlte ihr unglückliches Sein, als wäre es ihr eigenes. – Ein spirituelles Märchen Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Liebe lebenslänglich – wie man es heute noch schaffen kann!

Etwas ist faul im Reich der Liebe: Mindestens jede zweite Ehe scheitert und Zweitehen gar häufiger als erste. Manche entscheiden sich nur noch für kurze Abenteuer, weil sie das große Gefühl nicht mehr wagen wollen. Lesen Sie hier, was ein russischer Feldenergieforscher über Wohl und Wehe der Liebe herausgefunden hat – und welch fatalen Irrtümern wir heute unterliegen. Weiterlesen...

Wo wohnt die Zeit und was macht sie am Wochenende?

Es ist ja eine merkwürdige Sache mit der Zeit. Sie drängt, sie steht still, sie verrinnt, sie tröpfelt, sie fließt, sie rennt oder rast und in der Regel ist davon einfach zu wenig da. Doch das war offenbar nicht immer so. – Ein Essay über das Wesen der Zeit und warum Mußestunden so wichtig sind. Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Den größten Mut haben die Demütigen

Obwohl man den aufgeblasenen, eitlen Pfau nicht mag, scheint die Demut heute mit einem Makel behaftet. Es fällt uns viel leichter, jemandem den Kopf zu waschen als dessen Füße. Dabei läge dem wahrhaft Demütigen die ganze Welt zu Füßen. Weiterlesen...

Reinkarnation: Mehr als einmal in dieser Welt!

2012 sagten 70 Prozent der Deutschen, sie würden nicht an die Reinkarnation glauben. Das ist, als würde man mit verbundenen Augen durchs Leben fahren: Man weiß weder, woher man kommt, noch wohin man geht – und auch nicht weshalb. Lesen Sie hier, wie alt und weitverbreitet das Wissen um die Wiederverkörperung ist und welche großen Geister immer davon überzeugt gewesen sind – egal wie sehr die Autoritäten es verneinten. Denn unser Leben und Gott machen erst dann Sinn, wenn man weiß, dass wir so lange wiederkommen, bis wir alle Lektionen gelernt und damit Meisterschaft erreicht haben. Weiterlesen...

Reinkarnation: Vom Mittelalter bis zur Aufklärung

Fast alle Kulturen kennen die Wiedergeburt – vom Mittelalter bis in die Moderne. Noch im Mittelalter glaubten häretische Christen, dass der Gerechte im nächsten Leben einen Körper bekäme, der seiner spirituellen Entwicklung förderlich wäre, während der Kriminelle gezwungen wäre, in einem Körper zu leben, der voller Makel und angeborener Laster war. Weiterlesen...

Visionen: Wie ich ohne Geld zu meinem Traumhaus kam

Die häufigste Ausrede, warum wir unsere Visionen und Lebensträume nicht leben, ist das ultimative Killerkriterium „Ich habe kein Geld“. Mit hängenden Schultern, starrem Blick und einem tiefen Seufzer sitzen die Geldlosen da und können sich schon fast sicher sein, dass alle in ihrem Umfeld mitleidig einstimmen in den traurigen Abgesang der manchmal aufflackernden Lebenslust. – Nicht so aber unser Autor! Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen