Ausgabe Nr. 100

Jahr: 2020, Quartal: 1

Ausgabe Nr. 100

Jahr: 2020, Quartal: 1
  • Klima: Über Wahn und Wirklichkeit
  • Wer hinter Greta Thunberg steht
  • Der Mann, der die Sahelzone begrünt
  • Jan van Helsing und wie er die Welt sieht
  • Jeffrey Epstein: Der Erpresser für die Eliten
  • Durch Liebe den Krebs besiegen
  • Kaizen: Mit kleinsten Schritten zum Erfolg
  • Bill & Hillary Clinton: Von Korruption und Schlimmerem
  • Emmanuel Macron: Im Dienst des Großkapitals
  • u.v.m.
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Das Phänomen Greta Thunberg

Sie hat zwischen Mai 2018 und Dezember 2019 fast zwanzig Ehrungen und Auszeichnungen erhalten, darunter auch den alternativen Friedensnobelpreis. Sie sprach mit dem Papst, beim WEF und vor der UNO. Tausende Menschen gehen ihretwegen auf die Straße, um das Klima zu retten. Weiterlesen...

Klimastreit: Der Ausverkauf der Natur

Die Welt hat einen gemeinsamen Gegner: das CO2 und den Klimawandel. Bloß: Beim Klimaschutz geht es nicht um die Natur, sondern um die Rettung des kapitalistischen Wirtschaftssystems. Was unbezahlbar ist, soll nun einen Preis erhalten, damit Profite weiterhin möglich sind. Weiterlesen...

Klimadebatte: Angst ist ein schlechter Ratgeber

Der Erde geht es nicht gut. Und irgendwann ist der Punkt vielleicht tatsächlich erreicht, wo die Balance kippt und es uns selbst an den Kragen geht. Doch einfach in Panik zu verfallen ist der falsche Weg. Denn der Welt mangelt es nicht an Angst, es mangelt ihr an Liebe. Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Von der Wüste zum Wald

Tony Rinaudo hat sich nichts Geringeres vorgenommen, als dem Hunger in Afrika den Garaus zu machen. Seine Entdeckung ist für den Kontinent womöglich bedeutender als Milliarden von US-Dollars an Entwicklungshilfe. Und sie wirkt sich außerdem noch positiv auf das Weltklima aus! Weiterlesen...

Jeffrey Epstein und der Oktopus

Seit über siebzig Jahren erpresst die Schattenelite einflussreiche Persönlichkeiten in den USA und anderswo, weil diese Minderjährige sexuell missbrauchen. So herrscht sie im Verborgenen, wobei der Financier Epstein ihr wohl wichtigster Zuhälter war. Weiterlesen...

Die Clintons: Jenseits von Gut und Böse

Der kometenhafte Aufstieg von Bill und Hillary Clinton gelang dank heimlicher Unterstützung eines „Staates im Staat“. Dies hatte einen hohen Preis. Die Clintons ließen sich seit Anbeginn mit zweifelhaften Personen ein, von denen der Mädchenhändler Jeffrey Epstein bloß einer unter vielen war. Weiterlesen...

„Der Himmel ist kein Ort, sondern ein Zustand“

Die krebskranke Anita Moorjani lag im Sterben – und fand sich plötzlich in einer lichtvollen Welt wieder. Das Nahtoderlebnis gab ihrem Leben einen neuen Sinn und ließ sie vom Krebs genesen. Weiterlesen...

Jubiläum: Auf die nächsten 100 Ausgaben!

Zur Jubiläumsausgabe der ZeitenSchrift wollen wir Ihnen ein Geschenk machen: Sie können eine Auswahl unserer beliebtesten Produkte so günstig erwerben wie noch nie! Weiterlesen...

Emmanuel Macron: Vom Nobody zum „Neuen Napoleon“

In der „Neuen Weltordnung“ soll die Macht vom Nationalstaat zu den Superreichen und ihren Konzernen übergehen. Beim Aufstieg Emmanuel Macrons zum Präsidenten Frankreichs waren genau diese Kräfte am Werk. Lesen Sie hier, wie sie vorgingen – und wie Macron seither als „Anti-Robin-Hood“ agiert, indem er den Reichen gibt und den Armen nimmt. Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Jan van Helsing: „Es ist ganz wichtig, die Massen aufzuklären!“

Nur ein paar Monate nach Erscheinen der ersten ZeitenSchrift publizierte ein junger Mann in Deutschland zwei Bücher, die bald einen Flächenbrand entfesseln sollten, der viel Licht in dunkle Ecken warf, aber auch einiges an verbrannter Erde hinterließ. Es gab Hausdurchsuchungen und Prozesse, und der Verkauf der Bücher wurde verboten. Das hielt Jan van Helsing jedoch nicht davon ab, weiterzumachen mit dem Aufdecken immer neuer verschwiegener Fakten; denn wer um die Wahrheit weiß, wird kein Opfer der Lügen mehr. Weiterlesen...

Kaizen: Der Pfad der kleinen Schritte

Die japanische Philosophie des Kaizen räumt mit dem Mythos der Schwierigkeit von Veränderungen ein für alle Mal auf. Durch sie wird aus der Bergbesteigung ein fast müheloser Spaziergang. Weiterlesen...

Ich lese Ihr wunderbares Journal nun schon einige Jahre und habe mir gerade ältere Ausgaben in den Urlaub als Lektüre mitgenommen. Gerade die Artikel über St. Germain, Meister Aivanhov und Jan van Helsing sind immer metaphysische Brillanten von höchster Reinheit und Strahlkraft. Man liest es und die Seele spürt die erhabene Kraft und Schwingung darin. Besten dank und weiter so!

Herzliche Grüße

Florian W.
Leserstimme #256 zu ZeitenSchrift Nr. 100

Diese Anrede kommt aus meinem Herzen. Auch aus ganzem Herzen bedanke ich mich für das was Sie schreiben und was zu meiner Bewusstseinserweiterung beiträgt.

Ich lebe zurückgezogen in den Bergen, in der Natur und mit der Natur. Ich sehe nicht fern, habe kein Tablet und kein Smartphone. Aber ich lese Bücher, "die mir die Augen öffnen" – dazu gehört auch die ZeitenSchrift. Würden mehr Menschen die ZeitenSchrift lesen, sähe die Welt ein bisschen besser aus.

Vielen Dank und umarmende Grüße aus den Pyrenäen!

Jean W.
Leserstimme #257 zu ZeitenSchrift Nr. 100

Ich gratuliere Ihnen allen herzlich zum 100sten Heft. Ich war und bin immer sehr zufrieden damit. Sie haben da eine tolle Leistung vollbracht, bravo.

Leider kann ich praktisch mit niemanden über die "Wahrheit" diskutieren (außer einem Freund, der aber in Nähe von Biel wohnt. Von ihm hatte ich auch die erste ZeitenSchrift in der Hand, "Die Erde ist hohl"). Jedenfalls hinterfrage ich immer alles. So gibt's immer einen "Aha-Moment". Immer wenn ich denke, in den Medien ist wieder mal was faul und ich verstehe den Zusammenhang nicht, dann kommt bestimmt die Antwort in Ihrem nächsten Heft. Leider laufen die meisten Leute lieber mit "Scheuklappen" herum. Aber ich glaube auch, dass uns allen eine große Änderung bevorsteht, es ist einfach Zeit dafür.

Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin viel Erfolg mit den folgenden ZeitenSchriften und vielen Dank für die nützlichen Informationen in all den Jahren!

Monica W.
Leserstimme #258 zu ZeitenSchrift Nr. 100

Zu Ihrem Jubiläum des 100sten Heftes der ZeitenSchrift gratuliere ich Ihnen auf diesem Wege sehr herzlich.

Beim Eintauchen in mein Archiv stelle ich nun fest, dass ich Ihr Heft auch seit der 1. Ausgabe 1993 aufbewahrt habe. Die ZeitenSchrift war für mich von Anfang an eine Informationsquelle und auch Nachschlagewerk für viele, mich seit nun 40 Jahren berührende Themen.

Auch zum Beispiel das damals mich faszinierende Thema der Numerologie fand in meinen Kollegen-Kreisen des oberen Managements der Industrie wenig Interesse. So haben Sie mich durch die in Ihrem Heft abgehandelten Themen unterstützt und auf meinem Wege begleitet!

Bei Ihrer ZeitenSchrift habe ich grundsätzlich das Gefühl, die Themen der heutigen Zeit ausgewogen gespiegelt zu sehen. Das ist ja heute nicht mehr so selbstverständlich...

So möchte ich Sie ermutigen, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen, die Wahrheit vorangestellt zu lassen, auch wenn der Blick hinter die Kulissen zu oft ernüchternd ist! Viel zu viele Zeitgenossen leben einfach in der Angst: hier wird ein hoffentlich zunehmendes BewusstSEIN mehr und mehr den richtigen Weg ebnen!

Glück auf und weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Arbeit. Danke für Ihren Kompass in bewegten Zeiten und viele Grüsse

Klaus D.
Leserstimme #270 zu ZeitenSchrift Nr. 100

Ich freue mich. Ich habe zum ersten Mal seit langem das freudige Gefühl (seitdem ich Ihre Ausgabe 100 lesen durfte), dass echter und guter Journalismus noch existiert. Weiter so! Sie wagen sich an aktuelle und umstrittene Themen.

Andrea H.
Leserstimme #286 zu ZeitenSchrift Nr. 100

Ich habe Ihnen gerade den Jahresbeitrag für die hervorragende Zeitenschrift überwiesen.
Ich danke für die erstklassigen Beiträge und die sehr gute Gestaltung. Die Themen sind genau meine Themen! Besten Dank und viel Mut auch weiterhin mehr Wahrheit zu kommunizieren! Sie haben da ein paar sehr erleuchtete MitarbeiterInnen.

Beste Grüße

Stefan S.
Leserstimme #248 zu ZeitenSchrift Nr. 100

Schon seit langem ist es mein Wunsch, Ihnen zu schreiben, um danke zu sagen für die wunderbaren Artikel in Ihrer ZeitenSchrift. Ich lese sie mit Begeisterung seit über 20 Jahren. Seien Sie meiner Hochachtung für Ihren Mut gewiss.

Ohne eine starke innere Führung und großes Gottvertrauen ist das, was Sie für die Menschen tun, gar nicht möglich. Es ist wunderbar, dass es Menschen wie Sie gibt!

Mit meinen besten Wünschen und Grüssen für Sie und Ihr Team verbleibe ich,

Ihre

Marlies L.
Leserstimme #250 zu ZeitenSchrift Nr. 100

Vielen herzlichen Dank für euer mutiges, großartiges, "anderes", reichhaltiges, zum Grübeln anregendes Heft. Ich freue mich jedes Mal riesig, wenn es im Briefkasten liegt. Hut ab für eure arbeitsintensive Recherche der anderen Art. Danke...

Liebe Grüße

Lukas B.
Leserstimme #251 zu ZeitenSchrift Nr. 100

Ich bin nicht selbst Abonnentin Ihrer Zeitung, kann aber regelmäßig bei meiner Mutter einen Blick hinein werfen oder sie ausleihen. Und ich muss Ihnen sagen: seit Jahren bin ich begeistert!

Zum Einen von der vielfältigen Themenauswahl, die Sie hier bieten, zum Anderen aber auch von der gründlichen Recherche und tiefgründigen Darstellung vieler Details.
Woher nehmen Sie nur immer die Ideen?  Viele Dinge, die man sonst nirgends erfahren würde.... In einem Heft kann man ja wirklich stundenlang lesen, weil so viele spannende Bereiche angesprochen werden – toll!

Bitte machen Sie weiter so - ich wünsche Ihnen auch im Jahr 2020 weiterhin viel Erfolg!

Viele dankbare und bewundernde Grüße aus dem Schwarzwald,

Claudia S.
Leserstimme #252 zu ZeitenSchrift Nr. 100

Hallo, das war für mich die verständlichste und einleuchtendste Abhandlung, die ich je über dieses Thema gelesen habe. Plausibel und nachvollziehbar. Mit freundlichen Grüßen

Adolf S.

Über die Bemühungen des Tony Rinaudo habe ich mit Interesse gelesen. Er hätte es jedoch in seiner Arbeit leichter gehabt, wenn er die Effektiven Mikroorganismen (EM) gekannt hätte, mit denen in aller Welt erfolgreich gearbeitet wird. Das wird jedoch von der Chemie- und Pharmaindustrie nicht gern gesehen und unterdrückt. EM ist eine Mikrobenmischung, die von dem japanischen Prof. Dr. Higo zusammensgestellt wurde. EM kann in allen Bereichen unseres Lebens eingesetzt werden, da sie regenerativ wirken.

 

Gute Dinge brauchen Zeit, um sie durchzusetzen. Daher treffen die Aussagen im Editoral zu: "Es braucht Mut, Vision und Zuversicht". Hoffentlich haben Sie noch lange das Glück, frei schreiben und verkünden zu dürfen, was Sie für richtig und wichtig halten.

 

Leider lassen sich viele nur von Greta Thunberg beeinflussen und von Medien den Klimaschutz einreden. Nicht jeder wird daher bereit sein, die letzte Ausgabe lesen. Kaum jemand will sich eingestehen, dass er sich irrt. So werden die Grünen auch mit Heft 93 nicht einverstanden sein: "Wind ernten, Sturm säen!

 

Ich hoffe, dass auch in Zukunft Worte und Gedanken Flügel haben. 

Alfred T.

Danke für Ihren netten Artikel im aktuellen Heft, und natürlich für die stets grandios recherchierten, kompakten Beiträge in den Heften.

Was Sie, Ihre Eltern und die übrigen Mitarbeiter leisten, stellt alles in den Schatten, was man, gepeinigt und qualvoll, in den sogenannten Qual(itäts)medien Deutschlands ertragen muss, so man sie liest, was ich so gut wie nie, und wenn doch, dann nur zu dokumentarischen Zwecken praktiziere.

Besonders beeindruckend bisher (ich habe noch nicht alle Artikel gelesen); der Beitrag über Greta und CO2. Die Informierten unter uns kennen einige Aspekte, aber in dieser Dichte – wie im Heft – findet man kaum etwas Vergleichbares.

Herzlichen Dank!

Holger F.

Herzliche Gratulation zu Eurer 100. ZeitenSchrift-Ausgabe, ein großartiger und wunderbarer Meilenstein. Ein überaus tolles und reichhaltiges Jubiläum, das Ihr immer mit viel Herzblut und Dankbarkeit gestaltet. Gerne komme ich Euren wünschen bezüglich der Verbreitung der ZeitenSchrift entgegen und bestelle hiermit zwei Geschenkabos. Möge Eure gute Arbeit weiterhin auf fruchtbaren Boden fallen! Das wünschen Euch von Herzen

Holger & Carmen H.