Die genbasierten Impfstoffe verändern das Gemüt und begünstigen Demenz. Sie können uns sogar für böse Geister öffnen – göttliche Lichtkräfte schützen und befreien uns davon.
Erzengel Michael bringt mit seinem flammenden Schwert lichtvolle Hilfe aus den Himmeln.
Viele Menschen erzählen, dass sich das Verhalten mancher Leute in ihrem Umfeld, denen die Geninjektion verabreicht worden war, spürbar verändert hatte. Die „Coronaimpfung“ auch noch als Psychodroge?
So abwegig, wie es auf den ersten Blick scheinen mag, ist das nicht. Am 4. Juni 2024 hatte das Wissenschaftsmagazin Nature eine Studie aus Südkorea publiziert, die vielen Geimpften ganz klar „psychiatrische Symptome“ attestierte: Hierfür hatten die Forscher von der Inje University in Seoul über zwei Millionen zufällig ausgewählte geimpfte Personen nach ihrem seelischen Befinden befragt und die Antworten dann in einen zeitlichen Bezug zur Spritze gesetzt: eine Woche, zwei Wochen, einen Monat und drei Monate nach dem Stich in die Haut. Laut der Studie führten die verabreichten Gentherapien „zu einem sprunghaften Anstieg psychischer Störungen“, vor allem Angstzustände und innerer Aufruhr. So nahmen Depressionen um 68,3 % zu, Angststörungen um 43,9 % und Schlafstörungen verdoppelten sich sogar fast (ein Plus von 93,4 %).
Für diese Symptome machen die Wissenschaftler das Spike-Protein verantwortlich, welches „Nervenentzündungen“ auslöse und „damit zum Auftreten einiger psychiatrischer Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände, dissoziative, stressbedingte und somatoforme Störungen beitragen kann“. Dazu passt, dass auch in den USA die Depressionsraten seit 2020/21 auf ein Rekordhoch gestiegen sind. Fast ein Viertel der Befragten gaben an, depressiv zu sein, und sogar ein Drittel hatte bereits einmal eine psychiatrische Diagnose erhalten.
Dass das aufgrund der „Impfung“ vom Körper produzierte Spike-Protein leicht ins Gehirn gelangen kann, belegt eine andere Studie, die ebenfalls aus Südkorea kommt und fast zeitgleich veröffentlicht worden war (Ende Mai 2024). Darin hatten Forscher an über einer halben Million älterer Einwohner der Hauptstadt Seoul einen „signifikanten Anstieg milder geistiger Beeinträchtigung“ (die Vorstufe zur Alzheimer-Demenz) festgestellt, nachdem diesen die zweite Dosis der Corona-Gentherapien gespritzt worden war. Ab einem Monat nach der „Impfung“ nahmen die Symptome sprunghaft zu – und ebenso die Alzheimer-Diagnosen!
Der Arzt Dr. Michael Nehls ist ein Spezialist auf diesem Gebiet und betont, Alzheimer werde vor allem durch chronische Entzündungsprozesse im Gehirn ausgelöst – was unter anderem eben auch die „Spikes“ verursachen. In seinem Buch Das indoktrinierte Gehirn bezeichnet er das Spike-Protein als „Biowaffe“. Dieses Eiweiß sei ein „extrem potenter Aktivator einer Neuroinflammation und Beschleuniger des Alzheimer-Krankheitsprozesses“.
In einem Kommentar vom Oktober 2024 schreibt Nehls über die Folgen der Corona-Impfkampagne: „So kam es im Jahr 2021 (gegenüber 2018) zu einer Erhöhung der Alzheimer-Neuerkrankungsrate um etwa 31 % bei den über 65-jährigen Deutschen. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf Beschleunigung der Alzheimer-Demenzentwicklung in Deutschland. Beschleunigung bedeutet, dass nicht nur mehr Menschen an Alzheimer erkranken, sondern auch schneller bzw. in jüngeren Jahren.“ Aufgrund der Zahlen aus den Vorjahren wären in Deutschland für 2021 zwischen gut 4'000 und knapp 9'000 neue Demenzfälle zu erwarten gewesen. „Die enorme Beschleunigung der Erkrankungsprozesse infolge der Covid-Maßnahmen führte jedoch zu unfassbaren 100'800 Neuerkrankungen bei Menschen, die zum Teil deutlich unter 65 Jahren waren“, konstatiert Michael Nehls.
Die ungerechtfertigte und gezielte Angstkampagne der Bundesbehörden, wie das beispielsweise die geleakten RKI-Dokumente offenbaren, hätten die Demenz-Epidemie nämlich zusätzlich angekurbelt, erklärt uns der Mediziner, „weil Angst ebenfalls eine Neuroinflammation auslöst“.
Das Spurenelement Lithium sei als essenzieller Mikronährstoff in der Lage, solch Entzündungsprozesse der Nerven zu dämpfen, die sich in einer ersten Phase häufig als „Gehirnnebel“ (Brain Fog) zeigen.
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