Die genbasierten Covid-Impfstoffe veranlassen den Körper, über längere Zeiträume hinweg Spike-Proteine zu produzieren, die sich im gesamten Organismus verteilen und potenziell schädliche Auswirkungen haben können. Glücklicherweise gibt es natürliche Methoden, um den Körper bei der Neutralisierung und Ausscheidung dieser Spike-Proteine zu unterstützen.
Der Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Martin Haditsch zeigt in seinem Buch, wie Betroffenen geholfen werden kann.
Im Zusammenhang mit den als Covid-Impfstoff getarnten Gentherapien wird häufig von den sogenannten Spike-Proteinen gesprochen. Diese Eiweißmoleküle sind zwar gefährlich, doch ihre Wirkung lässt sich zum Glück deutlich abmildern und langfristig wohl sogar neutralisieren. Allerdings muss man schon etwas dafür tun, egal wie lang die Impfung zurückliegt.
Um die Schädlichkeit von Spike-Proteinen zu verstehen, müssen wir gleichsam den Fluss des Lebens verstehen. Auf Zellebene ist dieser Fluss gleichbedeutend mit Elektrizität. Könnten wir beispielsweise unsere Gedanken sehen, so würden wir ein blitzendes Feuerwerk in unserem Gehirn wahrnehmen. Warum aber sprühen solche „Funken“ überhaupt? Weil jede Körperzelle (also auch Nervenzellen) aus einer Zellhaut (Membran) und dem Zellinnern besteht. Diese Membran ist weit mehr als bloß eine Trennwand. In Wahrheit ist sie ebenso wichtig wie das, was sie umhüllt. Beispielsweise macht sie Elektrizität überhaupt erst möglich: Elektrizität ist nämlich immer ein elektrischer Potenzialunterschied an den zwei Seiten einer Membrane. Wenn sich die zwei Potenziale ausgleichen, dann fließt Strom. Folglich gäbe es ohne Zellmembran kein materielles Leben, weil keine Energie fließen würde.
Es ist schon lange bekannt, dass sich Viren mithilfe ihrer körperfremden Spike-Proteine Zugang ins Innere einer Zelle verschaffen. Sie sind wie ein spezifischer Schlüssel, der ins Schlüsselloch der Zelle passt. Konkret: Spike-Proteine docken an die Zellmembran an und können deren Aktionspotenziale neutralisieren. So sind sie in der Lage, den eingangs erwähnten Stromfluss kurzzuschließen. Das ist eine klassische Form der Neurotoxizität, also der Nervenschädigung.
Aus diesem Grund haben manche an Corona Erkrankte beispielsweise einen (meist vorübergehenden) Geschmacksverlust der Zunge erlitten: Die Nervenimpulse der Geschmackspapillen wurden nicht mehr ans Gehirn weitergeleitet. Weil der Virenbefall auf einen kleinen Körperbereich begrenzt war – Hals und die oberen Atemwege –, stellte sich das Geschmacksempfinden nach wenigen Tagen von selbst wieder ein, sobald das Immunsystem die Spike-Proteine neutralisiert hatte. Soweit also nichts Neues unter der Sonne.
Spike-Proteine sind in der Regel nicht lebensgefährlich, weil schon Paracelsus erkannt hatte, dass allein die Dosis das Gift ausmacht. Sie treten nur lokal auf und werden meist bald wieder von der Gesundheitspolizei unseres Körpers eingefangen. Die neuartigen genbasierten „Impfstoffe“ aber haben dieses Spiel komplett verändert und zu etwas geführt, was es in der Natur nie zuvor gegeben hat: Der Körper wird dazu gezwungen, solche fremden Spike-Proteine selber zu produzieren – über lange Zeit und überall im ganzen Organismus.
Atemwegs-Viren wie der Coronaerreger infizieren auf natürlichem Weg weder Kniegelenk noch Leber, und auch keinen Herzmuskel oder das Gehirn. Also können dort Spike-Proteine auch nicht ihr Unwesen treiben. Außer, man hat sich gegen Covid „impfen“ lassen. Diese Körperregionen sind hier nicht zufällig aufgezählt. Heute weiß man, dass sich die „Spikes“ nicht nur in den Geschlechtsorganen besonders stark ablagern, sondern überdurchschnittlich häufig auch in der Leber etc. Und weil die schützende Blut-Hirn-Schranke eben auch eine Membran ist, welche die Spike-Proteine kurzschließen können, haben Pathologen sogar im Gehirn von geimpften Verstorbenen Spikes gefunden.
Jene Erbsubstanz, die für die Produktion von Spike-Proteinen verantwortlich ist, nennt man RNA. Natürlich im Körper vorkommende RNA baut sich innerhalb von zehn bis zwölf Stunden ab. Deshalb dauern harmlose Infekte wie eine Erkältung eben nicht gleich Monate oder Jahre.
Das Perfide an den im Genlabor zusammengebauten mRNA-„Impfstoffen“? Deren RNA ist viel stabiler und nachweislich mindestens sechs bis neun Monate lang aktiv. „Bei einem Patienten haben wir sogar noch 15 Monate nach der letzten Genspritze Spike-Proteine imBlut gefunden“, betont der Immuntoxikologe und Pharmakologe Prof. Stefan Hockertz. Die Erklärung liefert Robert Malone, der ursprüngliche Erfinder dieser mRNA-Technologie und heute einer ihren schärfsten Kritiker. In seinem Buch Lügen, die mir meine Regierung erzählt schreibt Malone, man habe ein Nukleosid namens Pseudouridin verwendet, um die virale RNA in den „Impfstoffen“ zu stabilisieren.
In dieser Erkenntnis liegt indes auch ein erster Hoffnungsschimmer: Unser Körper bleibt nicht für den Rest unseres Lebens dazu verdammt, dieses Nervengift ständig herzustellen. Das nimmt mit der Zeit ab und hört irgendwann wahrscheinlich ganz auf – sofern wir uns nicht immer wieder neu boostern lassen. Hockertz sagt deshalb: „Ich bin der Meinung, wenn man zwölf Monate nach der letzten Gentherapie keine akuten Schäden hat, dann hat man diesen Angriff auf die Gesundheit überstanden.“
Warum es trotzdem immer wieder zu irreversiblen Schäden kommt, ist leicht nachvollziehbar: „Wenn längere Nervenbahnen durch Spike-Proteine unterbrochen worden sind, können diese neurologischen Schäden bleiben, weil sich das Nervensystem nur bedingt regenerieren kann.“ Hinzu kommt, dass das Immunsystem durch diesen Dauerbeschuss mit vom Körper ständig neu produzierten „Spikes“ überlastet wird. Denn selbstverständlich erkennt es diese Proteine und will die Gefahr – die ja gar nicht von außen kommt – mit einer Autoimmunreaktion eindämmen. Es überhitzt bildhaft gesprochen und stürzt schließlich aufgrund von Überlastung ab. Wie eine Internetseite, welche den Datenverkehr nicht mehr verarbeiten kann, weil sie von Cyberkriminellen mit einer Flut von zeitgleichen Zugriffen ins Visier genommen wurde.
Manche Menschen halten das länger oder besser aus als andere, je nach ihrer körperlichen und seelischen Verfassung. Das ist so eng ineinander verwoben, dass es mittlerweile den relativ neuen Forschungsbereich Psychoneuroimmunologie (PNI) gibt.
Unabhängiger und unerschrockener Journalismus, wie ihn die ZeitenSchrift bietet, ist wichtiger denn je. Wir können unsere Aufgabe indes nur erfüllen, wenn das Magazin von möglichst vielen Menschen gelesen wird. Mit unserem verbilligten Heftangebot soll die ZeitenSchrift weiterhin so erschwinglich wie möglich bleiben. Womit wir nämlich heute konfrontiert sind, ist die minutiöse Umsetzung eines Masterplans, der uns in die totalüberwachte und digitalisierte Welt des „Great Reset“ führen soll. Wollen Sie mithelfen, damit viele Leute unabhängig und fundiert informiert werden?
Dann können Sie von den zwanzig Ausgaben der Nummern 102-121 bis auf Weiteres drei Exemplare für den Preis von zwei bestellen, zzgl. Porto. Das gilt selbstverständlich auch für entsprechend vielfache Mengen (z.Bsp. 9 Stück bestellen und nur 6 bezahlen). Dabei können Sie frei wählen, welche und wie viele Exemplare der Ausgaben Sie zu einem "3 für 2"-Paket zusammenstellen wollen.
>> Bestellen Sie Ihre Exemplare gleich hier!
Herzlichen Dank, wenn auch Sie diese wichtigen Informationen verbreiten und zu "Verteidiger des gesunden Menschenverstands" werden.