Seit Jahrzehnten werden Kontakte mit außerirdischen Wesen und Zivilisationen totgeschwiegen, und wie es aussieht, will man diese Taktik nicht ändern. Vielleicht, weil wir nicht erkennen sollen, dass man für uns eine ähnliche Zukunft plant wie auf Planeten, die keine Freiheit kennen?
Wie war Ihre Gefühlslage beim Lesen des vorangehenden Artikels über den Planeten Serpo? Verwunderung? Langeweile? Frösteln? Angst? Unglauben? Ist Ihnen aufgefallen, dass wir uns seit Ausbruch der Covid-„Pandemie“ in eine Richtung bewegen, die dem Leben auf Serpo gleicht? Auf Serpo gibt es keine Vorstellung von Freiheit. Jeder tut das, was ihm befohlen wird, täglich, stündlich. In der Berufswahl, Wohnortwahl, Kinderwahl. Jeder ist ein willenloses Rädchen in der großen Maschinerie namens „Gesellschaft“. Jeder tut, was man schon immer tat und was man auch in Zukunft tun wird. Vergnügungen existieren kaum, Kreativität gar nicht, schöne Künste nur auf sehr primitivem, unschöpferischem Niveau und als Gruppentätigkeit.
Seit März 2020 bestimmt der Staat, ob wir arbeiten dürfen, wo wir arbeiten dürfen, wann wir das Haus verlassen dürfen und wozu, wann und wie wir Einkäufe tätigen dürfen. Er bestimmt, dass wir nicht reisen sollen, manchmal nicht mal zwanzig Kilometer weit, dass wir einander nicht treffen, nicht umarmen dürfen, sondern einsam in unseren Wohnungen sitzen sollen. Er schreibt uns vor, unsere individuellen Gesichter, der Ausdruck unseres Seins, hinter Masken zu verstecken, die uns Individualität rauben und den Selbstausdruck. Die Kommunikation verhindern und herzerwärmendes Lächeln aus dem Alltag verbannen. Viele Vergnügungen sind uns genommen worden, vom Weihnachtsmarkt über das Konzert, die Eishalle und den Gruppensport bis hin zum Restaurantbesuch. Und wenn, dann nur zu viert am Tisch und immer mit Plexiglaswand zum Nachbarn. So sieht der erste Schritt hin zum willenlosen Roboter aus. Der zweite kommt mit der Corona-Impfung und ihren angeblich notwendigen Nachimpfungen. Nicht nur unser Genom wird damit verändert, auch unsere Gefühle, Gedanken, Entscheidungen. Warten wir’s ab, die ersten Anzeichen sind schon da.
Wesen, nur noch halb menschlich, dafür halb ferngesteuerte Maschine: Das ist, was die geheimen Eliten möchten, nachdem die Weltbevölkerung deutlich dezimiert und völlig digitalisiert worden ist. Alle Diener einer herrschenden, noch immer rein menschlichen Elite, die ein sorgloses Leben führt, während die Bio-Roboter ihnen sämtliche Arbeiten abnehmen. Kann es sein, dass solche Ziele durch Kontakte mit Serpo und ähnlichen Welten nicht nur ersonnen, sondern auch durch die entsprechende außerirdische Technologie Schritt für Schritt realisiert wurden? In den Sechzigerjahren war das Klonen noch kein Thema. Offiziell war der erste wirkliche Klon-Erfolg das Schaf Dolly, das in den späten Neunzigerjahren dupliziert wurde. Doch was wissen wir schon von den Versuchen, die in hochgeheimen Labors seit Jahrzehnten unternommen werden? Denken wir an Filme wie The Shape of Water, der 2018 mehrere Oscars gewann, worin sich eine stumme Reinigungskraft in einem US-amerikanischen Geheimlabor in eine dort gefangengehaltene amphibische Kreatur mit Menschenanteil verliebt. Schon vor zwanzig Jahren behaupteten gewisse Publikationen, die Geheimdienste hätten längst Klone von Menschen und Amphibien erschaffen, die man für lange Untersee-Einsätze benutze. Einen Roboter, der sich nur noch unter der Haut von einem Menschen unterscheiden lässt, spielt Alicia Vikander im Film Ex Machina (2015). Am Ende besiegt sie, das Forschungsobjekt, den Forscher und bricht unerkannt aus in die reale Welt mit realen Menschen. Wir befinden uns in der Tat in einem Kampf von Mensch gegen Maschine, von Geist gegen Materie, von Freiheit gegen Sklaventum. Welche Zukunft wünschen wir unseren Kindern? Oder uns selbst für spätere Verkörperungen? Möchten wir alle als gechipte, dauerüberwachte und teilweise ferngesteuerte Arbeiter enden, die keinerlei Bürgerrechte oder persönliche Freiheiten mehr besitzen?
„Die Präsenz unidentifizierter Raumschiffe, die in unserer Atmosphäre fliegen, ist jetzt von unserem Militär als Tatsache akzeptiert worden.“
Albert Einstein, „Beziehungen zu Bewohnern von Himmelskörpern“, Juni 1947
Jetzt ist die Zeit, mit jedem persönlichen Entscheid einer solchen Zukunft entgegenzuwirken. Den Kopf in den Sand zu stecken wird fatale Folgen haben. Umso mehr, da wir alle als mutige Pioniere und Entdecker in unsere Existenz gestartet sind: Wir wollten es wissen. Wir wollten lernen, ein Schöpfer, eine Schöpferin zu sein. Deshalb verkörperten wir uns auf der Erde, die eine „Schmiede“ für Götter ist. Und begannen die Reise durch viele Verkörperungen, in denen wir lernen müssen, Meister der Energie zu werden und erst allumfassende Liebe zu entwickeln und danach göttliche Weisheit, also Wissen, das wir durch unsere Erfahrungen gewonnen haben. Wenn dann jedes unserer 960 Blütenblätter des Kronen-Chakras geöffnet ist, können wir den endlos wirkenden Kreislauf unserer Verkörperungen verlassen, um unsere Reise auf höheren Ebenen fortzusetzen, nun ausgestattet mit vollkommener Macht über Energie und damit auch die Materie. Doch um all dies zu entwickeln, müssen wir über die Freiheit der Wahl verfügen, denn darauf, die richtigen Entscheidungen treffen zu können, kommt es bei einem Schöpferwesen an!
Hierfür wurden wir Menschen, wie es schon in der Bibel heißt, nach dem Ebenbild der Schöpfergötter erschaffen, jener Elohim, die „vor dem Throne des Höchsten stehen“. Jeder Mensch individuell und ein jeder ausgestattet mit der Freiheit der Wahl, mit Bedingungen, sein Leben individuell gestalten zu können, gesegnet mit den vier Elementen, die uns alles bereitstellen, was wir zur Entwicklung brauchen: Feuer, Luft, Wasser und Erde. Umgeben von einer Natur, die uns Nahrung, Luft, Schatten und erquickliche Freude schenkt, sofern wir bei ihrem Anblick nicht nur an Ausbeutung denken.
Seit die Menschheit sich beim „Sündenfall“ aus dem „Paradies“ vertrieben hat – was damals wirklich geschah, können Sie in der ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 16 lesen –, ist auch ihre Sicht getrübt worden. Die Erde durchlief nach ihrer Erschaffung verschiedene Stadien der Dichte, doch über Zeitalter hinweg waren sie und ihre Bewohner ätherisch, also auf einer höheren Schwingungsebene als heute. Es ist wie Wasser, das in der tiefsten Schwingung zu hartem Eis gefriert und in einer höheren Schwingung, flüssig, Dampf und schließlich Luftfeuchtigkeit wird, nicht mehr wahrnehmbar für unsere Augen, aber immer noch da. Und die ätherischen Menschen sahen all die Naturgeister, Gnome, Zwerge, Elfen, Feen, Baumgeister und Sylphen der Luft; sie gingen Hand in Hand mit den Engeln, und sie sahen auch ihre Meisterlehrer, ihre „älteren Geschwister“, die da waren, um ihnen das richtige Wissen und die richtige Lebensweise zu vermitteln auf ihrem Weg zur Vervollkommnung.
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