Covid-Shot: Hat er die "Lizenz zum Töten"?

Sterben Menschen an der „Impfung“, weil die Covid-Injektionen nicht deklarierte Stoffe enthalten, die hoch gefährlich sein können? Und mischt man sie womöglich bei, weil sie das Potenzial haben, den menschlichen Körper mit einer globalen Daten-Cloud zu verbinden?

Manches deutet darauf hin, dass die Covid-Ampullen Nanoroboter enthalten. Sie können unser Erbgut und sogar Atome wie Lego-Steine auseinander- und neu zusammenbauen.

Noch immer läuft die Impfmaschinerie mit lautem Getöse – und es sieht nicht so aus, als würde sich daran nächstens etwas ändern. Zur Erinnerung: Bill Gates erklärte bereits Anfang April 2020, dass sich die Lage erst normalisieren werde, wenn sieben Milliarden Menschen geimpft seien. Deshalb werden vom Kleinkind über Schwangere bis zum Greis alle durchgeimpft, den Impfmissionaren ist dabei kein Weg zu weit. So reisten im November Behördenvertreter und Mitglieder des Roten Kreuzes drei Tage lang per Boot durch den peruanischen Dschungel, um die dortigen Ureinwohner (denen sonst wegen der mühseligen Anreise auch eine noch so geringe medizinische Grundversorgung verwehrt wird) über die Existenz von Covid zu informieren und ihnen sogleich eine Nadel in den Arm zu drücken.

Erinnern wir uns ebenfalls daran, dass wir es nach wie vor (größtenteils) mit notfallzugelassenen „Impfungen“ zu tun haben, deren Sicherheitsstudien teleskopiert (also verkürzt) wurden und frühestens nächstes Jahr abgeschlossen sein werden. Man werde deshalb besonders genau hinschauen bei den Nebenwirkungen, wurde uns versprochen. Davon sind wir allerdings weit entfernt. Die Behörden geben sich große Mühe, jeglichen Zusammenhang zwischen den Covid-„Impfungen“ und Impfschäden oder gar Todesfällen abzustreiten. Sei es, dass man beim Eintritt ins Krankenhaus nur die Ungeimpften testet, die Geimpften jedoch nicht (wodurch sich eine „Pandemie der Ungeimpften“ vortäuschen lässt). Sei es, dass man Geimpfte, die innerhalb von vierzehn Tagen nach der Impfung sterben, zu den Ungeimpften zählt, weil der Impfschutz noch nicht gegeben sei. Sei es, dass man behauptet, der Impfschutz habe überraschend schnell nachgelassen (ein gutes Argument für die Booster-Spritze, aber auch eines, das den grundsätzlichen Nutzen der „Impfung“ infrage stellt). Oder sei es, dass bei älteren geimpften Menschen, die sterben, darauf hingewiesen wird, sie seien halt eben alt und litten oft unter Vorerkrankungen (Todesursachen, die letztes Jahr gänzlich ausgerottet waren, da jeder [ältere] Mensch zwangsläufig an Corona verstarb) – die Trickkiste ist fintenreich und gut bestückt, damit die falschen Zahlen auch im rechten Licht dastehen.

Pathologen haben zehn verstorbene Geimpfte obduziert und bei sieben einen direkten Zusammenhang zwischen Todesursache und Covid-Impfung gefunden.

Vernünftigerweise würde man erwarten, dass die Behörden Todesfälle, die kurz nach der Impfung auftreten, genauestens untersuchen lassen, beispielsweise durch eine Obduktion. Doch genauso wie letztes Jahr Obduktionen von „Corona-Toten“ verhindert wurden, werden dieses Jahr Obduktionen von geimpften Verstorbenen verhindert. Dabei wären diese von größter Dringlichkeit, denn es gibt durchaus Hinweise dafür, dass Menschen an der Impfung sterben. Die amerikanische Zulassungsbehörde für Arzneimittel FDA erwähnt nun offiziell „Tod“ als mögliche Impfkomplikation, und die Zahlen des amerikanischen Meldesystems VAERS vom 3. Dezember 2021 belegen, dass die Anzahl Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung nun mehr als doppelt so hoch ist wie die Anzahl Todesfälle durch alle anderen Impfungen zusammen seit dem Jahr 1990 (19'532 vs. 9'319). Im Interview mit Corona Transition vom 18. November 2021 erklärte der Schweizer Hausarzt Dr. Daniel Beutler, dass „Komplikationen auf mikrovaskulärer, das heißt die kleinsten Blutgefäße, also die Kapillaren betreffender Ebene auftreten“. Mit den üblichen medizinischen Untersuchungsmethoden wie Röntgen oder MRI ließen sich die Ursachen jedoch nicht feststellen, dies sei nur durch eine Autopsie möglich. Beutler verweist im Interview in diesem Zusammenhang auf die große Bedeutung der ersten Reutlinger Pathologie-Konferenz, die am 20. September 2021 stattfand.

Pathologen: „Wir haben eindeutig ein Problem!“

In einer live aus dem pathologischen Institut Reutlingen gesendeten fünfstündigen Pressekonferenz beantworteten Prof. Dr. Werner Bergholz, Experte für Qualitätssicherung, sowie die beiden erfahrenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang die Frage, ob ein Tod durch die Covid-Geninjektion möglich und nachweisbar ist. (Es überrascht nicht, dass Youtube das Video der Pressekonferenz innerhalb weniger Stunden gelöscht hat. Sie finden die Original-Folien-Präsentation der Konferenz hier auf unserer Webseite: www.zeitenschrift.com/Pathologie-Konferenz). Die neuartigen „Impfstoffe“ stellten eindeutig ein Risiko dar, erklärte Prof. Bergholz gleich zu Beginn der Konferenz, und verwies auf Hunderttausende von Nebenwirkungen schwerstbetroffene Menschen, insbesondere auch Jugendliche.1Pauschal könne man dazu sagen, dass es kein Organ gäbe, das durch die Impfung nicht betroffen sei, und keine Körperfunktion, die nicht beeinträchtigt werde, sowie kein Symptom, das im Zusammenhang mit der „Impfung“ nicht aufgetaucht sei.

Im Blut von frisch geimpften Personen sei sehr oft das sogenannte „Geldrollenphänomen“2 sichtbar. Das bedeute nichts Gutes, so Bergholz. Dieses Phänomen bilde sonst eher die Ausnahme, stelle jetzt hingegen praktisch die Regel dar. Um die Frage nach einem direkten Zusammenhang zwischen der „Impfung“ und dem Tod zu beantworten, hatten die Pathologen (die übrigens durch viele Ärzte und Universitäten, die jedoch namentlich nicht genannt werden wollten, sowie durch die Stiftung Corona-Ausschuss unterstützt worden waren) zehn Personen untersucht, die im zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung“ verstorben waren. Prof. Burkhardt, der selbst rund 40'000 Obduktionen durchgeführt und etwa eine halbe Million Biopsien (Gewebeuntersuchungen) gemacht hat, betonte, er scheue den Begriff „Todesursache“, weil der Tod immer ein multifaktorielles Geschehen sei.

Krankhaftes Geldrollenphänomen: Die Covid-Impfstoffe lassen die roten Blutkörperchen verklumpen. Zudem offenbart das Mikroskop fluoreszierende „Bänder“ – das Enzym Luciferase?

Nichtsdestoweniger kamen die Pathologen zum Schluss, dass bei sieben der zehn Todesfälle ein direkter Zusammenhang mit der Impfung wahrscheinlich beziehungsweise in fünf Fällen sogar sehr wahrscheinlich sei. Ihre Resultate, so die Pathologen, bestätigten klar die Aussage von Prof. Dr. Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg. Schirmacher forderte bereits im August 2021 vermehrt Obduktionen bei Verstorbenen, nachdem er mehr als vierzig Menschen obduziert hatte, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung verstorben waren. Der Pathologe hatte festgestellt, dass rund ein Drittel dieser Menschen aufgrund der Impfung verstorben waren. Da Geimpfte meist nicht unter klinischer Beobachtung stürben, werde vom leichenschauenden Arzt kein Kontext mit der Impfung hergestellt und daher ein natürlicher Tod bescheinigt. Impftote werden oft nicht als solche erkannt, so Prof. Schirmacher, die Dunkelziffer sei wahrscheinlich sehr hoch.

Immunsystem läuft Amok

Die Reutlinger Pathologen erläuterten ihre Befunde im Detail anhand elektronenmikroskopischer Aufnahmen. Die Obduktionen ergaben die bereits bekannten Impfnebenwirkungen wie Thrombosen und Myokarditis3 , wobei Prof. Burkhardt darauf hinwies, dass gerade die Myokarditis oft fehldiagnostiziert respektive gar nicht erkannt werde. Selbst er habe, trotz seiner immensen Erfahrung, zum Teil zweimal hinschauen müssen, um die Myokarditis zu erkennen. Er räumte auch gleich mit der inzwischen oft vorgebrachten Behauptung auf, eine Myokarditis sei leicht behandelbar und keine schwerwiegende Erkrankung. Tatsache ist, dass ein Großteil der Betroffenen innerhalb von zehn Jahren stirbt! In diesem Zusammenhang nahm Prof. Burkhardt auch Stellung zu den sich häufenden Berichten von myokardischen Geschehen bei Jugendlichen. Herzmuskelzellen regenerieren nicht, so Burkhardt, und wer als junger Mensch Herzmuskelfasern verliere, werde diese nie mehr zurückgewinnen. Die Beeinträchtigung bleibt also lebenslang bestehen.

Übrigens berichten viele (Profi-)Sportler von einem Leistungsabfall rund ein bis zwei Wochen nach der Impfung. So etwa droht dem weltbesten Apnoe-Taucher, Florian Dagoury, das Karriereende, nachdem der Kardiologe bei ihm nach dem mRNA-Shot eine Myokarditis, Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) und eine triviale Mitralinsuffizienz (Herzklappeninsuffizienz) diagnostiziert hatte. Dagoury ist keineswegs ein Einzelfall, die Liste von Sportlern, die auf dem Spielfeld zusammenbrachen, die durch die Impfung so geschädigt sind, dass sie ihren Beruf nicht mehr ausüben können, oder die sogar kurz nach der Impfung verstarben, wird immer länger.

Dann erläuterte Prof. Burkhardt die Impfnebenwirkungen mit potenzieller Todesfolge. Dazu gehören etwa Autoimmunphänomene. Gleich bei zwei der zehn Obduzierten wurden Autoimmunerkrankungen gefunden (Thyreoiditis Hashimoto und Sjögren-Syndrom), was mehr als bemerkenswert ist. Zu den weiteren Nebenwirkungen zählt eine verminderte Immunkapazität, zum Teil ähnliche Symptome wie bei AIDS-Patienten, ein beschleunigtes Krebswachstum sowie Gefäßschäden. Dabei entdeckten die Pathologen Dinge, die sie in ihrer langen Karriere so noch nie gesehen hatten: „Manche Dinge kann ich Ihnen noch gar nicht benennen, da suche ich noch nach Namen. Und es sind Veränderungen, die wahrscheinlich vorher, teilweise zumindest, noch niemand gesehen hat.“ Dass man diese Dinge bei allen zehn Obduzierten vorfinde, sei extrem. Und die Pathologen wiesen auch noch auf einen weiteren Punkt hin, der erklärt, warum es so schwierig ist, einen Zusammenhang zwischen den Covid-„Impfungen“ und dem Tod eines Menschen nachzuweisen: Was man nicht kennt, kann man nicht sehen! Dies stimmt mit der Aussage eines Schweizer Pathologen überein, der erklärte, wenn man wüsste, wonach man suchen müsste, dann würde man sicher mehr finden.

Quellenangaben

  • 1 Die WHO meldete per 15. November 2021 6‘043‘712 Fälle von Nebenwirkungen, wobei es sich hier nur um die Spitze des Eisbergs handeln dürfte.
  • 2 Bei der Geldrollenbildung klumpen die roten Blutkörperchen wie eine Rolle aufeinandergestapelter Münzen zusammen. Geldrollenbildung weist auf eine verminderte Fließgeschwindigkeit des Blutes hin. Außerdem ist durch das Verklumpen (Oberflächenverkleinerung der roten Blutkörperchen) der Sauerstofftransport beeinträchtigt.
  • 3 Eine Myokarditis ist eine akute oder chronische Entzündung des Herzmuskelgewebes. Ursache für die meisten Myokarditiden ist eine virale Infektion!