„Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf über die nächste Mahlzeit abstimmen. Freiheit ist, wenn das Schaf bewaffnet ist und die Abstimmung anfechten kann“, sagte einst Benjamin Franklin, einer der Gründerväter der USA. Gegenwärtig ist das Schaf unbewaffnet und den Wölfen ausgeliefert. Und alles geschieht nur mittels eines harmlosen Virus und gefährlicher Massenpsychologie. Würden die Menschen die Manipulation endlich als solche erkennen, könnten auch Schafe plötzlich die Zähne zeigen!
Auf unserem Planeten gibt es gegenwärtig zwei Welten. Von welcher man „Bürger“ ist, hängt allein von der Wahrnehmung ab. Die große Mehrheit lebt im Land der Massenmedienmeinung und des Politikglaubens. Die Minderheit lebt im Land der sogenannten Weltverschwörer. Ihr Sündenfall besteht darin, dass sie nicht unbesehen essen, was ihnen von Politik und Medien serviert wird. Wie kommen sie dazu? Sie hinterfragen Motive und Entscheidungen; suchen im Netz nach nicht konformen Erklärungen. Ihr Weltbild ist selbst eingekauft, gerüstet und gekocht, und das Gericht heißt „Hintergrundwissen“. Sie beißen nicht in jede Wurst, die man ihnen hinhält, sondern schauen zuerst, wohin das hintere Ende von ihr führt – und ob sie da jemals ankommen möchten.
Im Fall von Corona heißt die Antwort „Nein“. Und „auf keinen Fall“ heißt sie, wenn es ums Impfen geht.
Warum nicht mal hinschauen, was sie am anderen Ende der „Wurst“ gefunden haben, das sie zu so überzeugten „Querulanten“ werden lässt? Warum nicht die Reise vom „Glauben“ zum „Wissen“ unternehmen, die ein bisschen Zeit braucht, aber heutzutage lebensrettend sein kann? Wie es schon der amerikanische Science Fiction-Autor Frank Herbert erkannt hatte: „Glaube kann manipuliert werden. Einzig Wissen ist gefährlich.“ In unserer Covid-Ära wird Glaube belohnt und Wissen zensiert. Und dahinter könnte Absicht stecken.
… besteht aus einem globalen Netzwerk aus geheimen Gesellschaften und halb geheimen Gruppen, welche die Völker über Stiftungen, Denkfabriken, Regierungen, Konzerne und Behörden jeglicher Art seit Langem auf jegliche Weise lenken. Nennen wir es hier „den globalen Kult“. Geheime Gesellschaften sind geheim, weil sie gegen die Interessen der Menschheit arbeiten. Ihre Entblößung dient also der Menschheit, die aber immer noch darauf besteht, dass das alles Mumpitz sei. Vielleicht hat es mit dem zu tun, was der US-Autor Upton Sinclar einmal so formulierte: „Es ist schwierig, einen Menschen dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht.“ Vielleicht liegt ja da der Grund dieser Urangst der großen Mehrheit: dass ihr schön gezimmertes Weltgebäude zusammenbrechen und ihr ganzes bürgerliches Dasein mit in den Abgrund ziehen könnte.
Man kann das geheime Netzwerk tatsächlich mit einem Netz vergleichen, und zwar dem mit einer Spinne im Zentrum. Sie ist „die Macht“, die alle Spinnfäden geknüpft hat und darüber bestimmt. Auf den Fäden des Netzes sitzen beispielsweise die Freimaurer (Hochgrade), die Illuminaten, die Tempelritter, die Ritter von Malta, der Opus Dei, der innere Bereich des Jesuiten-Ordens, genauso wie deren weltliche Gehilfen, nämlich die Regierungen, Regierungsagenturen, die Strafverfolgung, multinationalen Unternehmen, das Bankensystem, die Medienkonglomerate, die Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und das Silicon Valley. Die Spinne in der Mitte des Netzes koordiniert all deren Aktivitäten, und alle sind durch das Netz miteinander verbunden, was der Normalbürger nicht bemerken kann. Scheinbar unabhängige Länder, Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Völker gehören zum gleichen Team und verfolgen dasselbe globale Ziel. Und alle erhalten ihre Befehle aus dem Zentrum des Netzes, von der Spinne. Zuinnerst sitzen die geheimsten und exklusivsten Geheimgesellschaften, deren Mitglieder oft sehr „nobler“ Abkunft sind; alte Blutlinien, alter schwarzer Adel, neuer, immens reicher „Geldadel“ und so weiter. Zusammengenommen würden die Einflussreichsten in einen einzigen Raum passen. So wenige Schachfiguren bestimmen den Gang des Spiels, das zurzeit mit uns gespielt wird. Nur hat die Partie schon lange zuvor begonnen …
Zudiener der Mächtigen im Zentrum sind Satelliten-Organisationen wie der Round Table (im späten 19. Jahrhundert in England gegründet), das Royal Institute of International Affairs (UK, 1920), der Council on Foreign Relations (USA, 1921), die Bilderberger (weltweit, 1954), die Trilaterale Kommission (USA/weltweit, 1972) und der Club of Rome (weltweit, 1968). Letzterer dient dazu, unbemerkt eine zentralistische Weltdiktatur errichten zu können unter dem Deckmantel des „Rettet den Planeten!“ (vor der Klimakatastrophe). Black Lives Matter, die Woke-Bewegung, „Ehe und Kinder für alle“ entstammen internationalen „Denkfabriken“, die gemeinsam mit den Medien dafür sorgen, dass die globale Agenda der „Spinne“ durchgeführt wird. Und diese heißt: Weg mit den nutzlosen Essern! Her mit gleichgeschalteten, gehorsamen und bedürfnisarmen „Arbeitssklaven“, die für die kleine Elite das Paradies auf Erden bereiten.
Jene an den äußeren Rändern des Spinnennetzes ahnen nicht, wem sie im Grunde dienen. Kleinstadt-Freimaurer betrachten „Verschwörungstheorien“ über Hochgrad-Freimaurer als üble Nachrede. Kein Wunder: Jeder Freimaurer kennt nur seine eigene Stufe und weiß nicht, was über ihm passiert. Das gilt auch für Barack Obama, als er Präsident wurde, war er doch „nur“ auf dem 32. Hochgrad der Freimaurer, und die Spitze der Pyramide liegt beim Großmeister auf dem 33.! Und natürlich befinden sich sämtliche Mainstream-Medien der Welt in den Händen dieser Leute. Dieses „Spinnennetz“ war ausschlaggebend dafür, dass im Frühjahr 2020 bis auf fünf Nationen sämtliche Länder der Welt auf den Covid-Zug aufsprangen und ohne Widerstand dieselben Maßnahmen ergriffen.
Für die Elite ist jetzt Erntezeit. Seit den 30er Jahren existieren ihre Pläne, die Welt von „nutzlosen Essern“ zu befreien, um sie gesunden zu lassen und zum exklusiven Paradies für die Reichen, Begabten und Schönen zu machen. Die weniger Privilegierten werden, durch Künstliche Intelligenz gesteuert und durch zahllose Impfungen so umgebaut, dass es ihnen nichts ausmacht, dass ihr Leben nur aus Arbeit besteht, dafür schuften, dass die Elite sorglos und üppig luxuriös wird leben können. Fernsteuerung? Ja wie geht denn so was? Nun, die eifrigen Wissenschaftler sind, wie erwähnt, schon seit den 1930er Jahren dabei, dieses Problem zu lösen. Covid und das Graphenoxid plus 5G geben ihnen nun 2021 die Mittel an die Hand, um zur Verwirklichung ihres lange verfolgten Vorhabens zu schreiten.
Um das tun zu können, mussten sie wissen, wie die Psyche des Menschen funktioniert. Wie man sie brechen und manipulieren kann. Das waren Fragen, welche deutsche und amerikanische Wissenschaftler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts umtrieben. Sie arbeiteten für das Projekt MK Ultra, ein umfangreiches geheimes Forschungsprogramm der CIA über Möglichkeiten der Bewusstseinskontrolle. Dabei wurden die Foltermethoden der Nationalsozialisten weiterentwickelt. Offiziell lief MK Ultra von 1953 bis in die 1970er Jahre im Kontext des Kalten Kriegs; man vermutet, dass es danach im Geheimen weitergeführt wurde. Offizielles Ziel des Projekts war anfänglich, ein perfektes Wahrheitsserum für die Verwendung im Verhör von Sowjetspionen zu entwickeln sowie die Möglichkeiten der Gedankenkontrolle zu erforschen.
Das Programm umfasste unter anderem Tausende von Menschenversuchen, bei denen ahnungslose Testpersonen, oft willkürlich unter Krankenhauspatienten und Gefängnisinsassen ausgewählt, ohne ihr Wissen unter hoch potente halluzinogene Drogen wie LSD und Meskalin gesetzt wurden. Man erforschte die Auswirkungen von Hypnose, Psychotherapie, Elektroschocks, Gas, künstlicher Gehirnerschütterung oder Operationen auf die menschliche Psyche. Zahlreiche Versuchspersonen trugen bei den Experimenten schwerste körperliche und psychische Schäden davon, teilweise bis hin zum Tod. Ein großer Teil der Experimente des Projekts verstieß gegen US-amerikanische Gesetze.
Das „MK“ steht für Mind Control (Gedankenkontrolle); das „K“ wurde dem deutschen Wort „Kontrolle“ entliehen, da es vor allem Nazi-Wissenschaftler waren, welche mit dem Project Paperclip in die USA gekommen und führend in der Forschung über Gedankenkontrolle gewesen waren. Die bekannteste MK Ultra-Überlebende ist die Amerikanerin Cathy O’Brien (*1957). Sie war ein Opfer von Project Monarch, einer Unterabteilung von MK Ultra, die sich darauf spezialisiert hatte, Kinder und junge Frauen zu Sexsklaven für einflussreiche Leute abzurichten, darunter sollen Leute gewesen sein wie die US-Präsidenten Gerald Ford (Präsident von 1974–77) und George Bush sen., (1989–93), Ex-Verteidigungsminister Dick Cheney (1975–77 Stabschef unter Gerald Ford) sowie die Clintons, als Bill noch Gouverneur von Arkansas war (1983–92). Mit ihren Eltern machte die junge Cathy regelmäßig Ferien auf Mackinac Island, einer kleinen Insel im Lake Huron, einem der „Großen Seen“ nahe der kanadischen Grenze. Dort sei sie von ihrem Vater an Präsident Gerald Ford für Prostitution ausgeliehen worden. Ford besuchte Mackinac Island viele Male, und man setzte ihm sogar ein Denkmal.
Cathy O’Brien, das Mind Control-Opfer, weiß aus eigener Erfahrung: Masken eignen sich, um Menschen unterwürfig und ängstlich zu machen und ihnen ihre Individualität zu rauben, sie also vom Subjekt zum Objekt zu machen. Hier ihre Worte dazu: „Als Covid auftrat, weigerte ich mich, meine Entscheidung, frei zu atmen, aufzugeben. Ich habe nie eine Maske getragen. Die Missbraucher der Bewusstseinskontrolle des Tiefen Staates der Neuen Weltordnung hatten meine Tochter Kelly gezwungen, ab dem Alter von zwei Jahren eine Maske zu tragen, als Teil ihrer Programmierung, um sie zu entmenschlichen, ihren Sinn für Individualität zu schmälern und ihre ohnehin schon durch Asthma behinderte Sauerstoffzufuhr zum Gehirn und Körper weiter einzuschränken. Bingo. Das ist der wirkliche Grund für das Masken-Obligatorium! Die Maske hatte keinen gesundheitlichen Nutzen und diente nur dazu, den Eingeweihten zu signalisieren, dass sie in demselben MK Ultra Project Monarch aufgezogen wurde, in dem auch Michael Jackson aufgezogen wurde. Masken und Handschuhe. Keine Identität. MK Ultra. Die Maske“, so Cathy O’Brien, „dämpft unsere Sprache, sodass wir nicht gehört werden, sie kontrolliert die Stimme ... die Worte ... die Gedanken. Das ist Gedankenkontrolle. Masken sind ein offensichtliches Mittel der Gedankenkontrolle. Masken entpersönlichen und geben einem Menschen das Gefühl, keine Stimme zu haben. Sie wirken als eine Barriere anderen gegenüber.“
Sonnenlicht heilt. Aus der Pflanzen- und Kräuterheilkunde wissen wir, dass Pflanzen nicht nur auf die Organe wirken, sondern auch positive Effekte auf unsere Gefühle und Gedanken haben. Diese Wirkung kann noch verstärkt werden, wenn die Kräuteressenzen dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden. Dadurch speichern die wertvollen Kräuterauszüge nicht nur die Kräfte der Pflanze, sondern auch jene der Sonne in Form von Biophotonen. Diese Potenzierung mittels Sonnenlichts regt die Selbstheilungskräfte ungemein an, gibt Energie und fördert die Zuversicht.
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