Kaum jemand weiß, dass es nicht nur zuinnerst in der Erde, sondern auch tief in der Kruste Leben gibt: Menschen, die irgendwann von der Oberfläche in die riesengroßen Höhlensysteme im Erdmantel geflüchtet sind. Deren Leben ist heute frei von so mancher Drangsal, die uns Oberirdischen das Leben schwer macht.
Es gibt auf unserem Planeten ein Gebiet, das so groß ist wie Asien und Australien zusammengenommen, also gut 52 Millionen Quadratkilometer zählt, und auf dem verschiedene Völker irdischer und (einst) außerirdischer Herkunft paradiesisch leben – unter anderem auch, weil es dort kein Geld gibt. Es befindet sich tief unter unseren Füßen in den gigantisch großen Höhlen des Erdmantels. Ja, richtig gelesen: Unsere Erde beherbergt nicht nur Menschen auf ihrer Oberfläche, sondern auch im höhlenreichen Erdmantel sowie, wie in ZeitenSchrift Nr. 11 ausführlich beschrieben, in ihrem hohlen Inneren.
Woher wir diese Informationen haben? Von einem Deutschen namens Alf Jasinski, der mittlerweile verstorben ist. In den Nuller- und Zehnerjahren unseres Jahrtausends durfte er viele Male diese Lebensräume im Erdmantel besuchen. Als hochrangiges Mitglied des vormals bedeutenden M.O.H.L.A-Ordens (Mystischer Orden Hermetischer Lehren Atons; aufgelöst am 21. März 2006) wurde er damit beauftragt, das Wissen, das er von Innererde hat, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Und so verfasste er Aufzeichnungen, Notizen und schrieb Tagebuch über seine Reisen nach Innererde (in den Erdmantel), welche als Bücher unter seinem Ordensnamen Thalus von Athos veröffentlicht wurden.2 Nach seinem Tod übernahm seine Gattin Christa Jasinski es, die große Menge noch nicht verarbeiteter Berichte in Büchern zu publizieren. Man mag an dem, was hier nun kommt, seine Zweifel haben; sicher ist aber, dass sie niemandem zu Ruhm oder Reichtum verholfen haben, was unlautere Motive also ausschließt.
Seine erste Bekanntschaft mit Bewohnern des Erdmantels machte Thalus von Athos – so der Logen-Name von Jasinksi – mithilfe einer Fotografie aus dem Jahr 1901. Sie zeigte eine Gruppe von Menschen in Tropenkleidung vor einer Strohhütte in Afrika. Zwei Personen reichten sich die Hände, die eine etwas größer als die andere und mit feineren Gesichtszügen. Sie hatte halblange helle Haare und eine leicht schräg gestellte Augenpartie. Per Computer vergrößert kam sie Thalus reichlich ätherisch vor – wie man sich ein Elfenwesen oder einen Engel vorstellt. Tatsächlich, wurde Thalus gesagt, zeige das Bild einen Menschen von innerhalb der Erde. Auf einem weiteren Foto von 1927 war eine Parlamentssitzung in Washington, D.C., zu sehen. Deutlich sichtbar saß dieselbe Person neben dem amerikanischen Präsidenten Calvin Coolidge. Auf einem Bild von 1968 war sie neben einer deutschen Persönlichkeit zu sehen, die eben einen hohen russischen Gesandten begrüßt. Der Alterungsprozess des ätherisch wirkenden Menschen erschien nicht mehr als zehn Jahre zu betragen, obwohl zwischen dem ersten und letzten Bild 67 Jahre lagen.
Das Foto war im Besitz eines Programmierers, der teilzeitlich auch Landwirtschaft betrieb und Südtiroler Dialekt sprach. Frater Peter (der Franziskaner) hatte Thalus zu ihm gebracht und freimütig erklärte der Mann, der sich Kramer nannte, was Thalus von ihm zu erwarten hätte: „Eine Art der Einweihung in die nächste Denkdimension.“ Darunter verstand er das Verknüpfen der eigenen Weltsicht mit der nächsthöheren Weltsicht, die erarbeitet werden muss und nur dem, der wissen will, zugänglich ist.
Der geheimnisvolle Fremde auf den Fotos trage den Namen Ulluer, verriet Frater Peter. Er sei ein sogenannter Vrilmensch – „einer jener Nachkommen, die aus den Elohim hervorgegangen sind. Und diese Person gehört zu jenen Mentalitäten, die den Werdegang der Erdenmenschheit im Auge behalten. Schließlich möchte man ja gerne wissen, was denn die Kinderchen den lieben langen Kosmostag so anstellen.“
Die Elohim, führte Frater Peter aus, hätten die früheren Menschen verfeinert, indem sie einen Teil ihrer genetischen Anlagen mit den unsrigen vermischten. „Über einen Zeitraum von ungefähr 500'000 Jahren entwickelte sich der Mensch zur dominanten Spezies auf Erden. Das Vorprodukt gleichen Namens wich der neuen menschlichen Population und zog sich vermehrt in das Innere der Erde zurück. Das Urprinzip Mensch war mehr reptiloider Art, der heutige dominante Mensch stellt sich auf seine humanoide Art vor. Von Statur ähnlich, mit zwei Beinen, zwei Armen, fünf Fingern usw. waren wir dennoch unterschiedliche Spezies geworden, deren Mentalitäten sich in zwei unterschiedlichen Linien bewegten. Das Vril-Erbe, ein stark dominantes [hochentwickeltes] Lebewesen in unserer Galaxis, überlagerte das Repto-Erbe, ein dominantes Lebewesen aus einer anderen Galaxis. So besehen, sind wir Menschen aus zwei unterschiedlichen Spezies geschaffen worden. Dieser Ulluer ist also ein Nachkomme jener Weltraumwesen, die die menschliche Entwicklung auf Erden beschleunigt haben – aber die noch hier verweilenden Nachkommen haben keine Verbindung mehr zu ihrer Spezies und gehören seit Jahrtausenden zu den Erdenmenschen – sie sind nur ein bisschen anders. Aber dieses Anderssein ist nicht äußerlich abzulesen, wenn man von der etwas feingliedrigen Physiognomie absieht.“ Thalus erwähnt, dass der Vrilmensch Ulluer eine gewisse Ähnlichkeit mit dem verstorbenen Musiker David Bowie aufweise.
Auf und in der Erde leben sehr viel mehr Geschöpfe, als wir „Oberflächenmenschen“ ahnen. Die Erde ist, wie es schon in der Erstausgabe unseres Magazins steht, hohl, und es leben Menschen in diesem inneren Hohlraum, die uns geistig weit voraus sind. Das Zentrum der Erde besteht nicht aus einem Eisenkern, sondern aus einer kleinen innerirdischen Sonne (dem Brennpunkt der ätherischen Kräfte aus dem Kosmos, die sich im Erdzentrum bündeln). Diese stets leicht umwölkte „Sonne des gleichbleibenden Drucks“ strahlt ihr Licht inmitten einer innerirdischen Sphäre von immerhin 10'000 Kilometern Durchmesser aus, also 5'000 Kilometer in jede Richtung. Zum Vergleich: Die Internationale Raumstation ISS umkreist unseren Planeten auf 400 Kilometern Höhe.
Damit die Luft- und Wassermassen der Erde sowohl außen als auch innen miteinander verbunden sind und zirkulieren können, gibt es an beiden Polen eine Öffnung, am Nordpol hat sie knapp 2'000 Kilometer Durchmesser; am Südpol ist sie kleiner. Aus offensichtlichen Gründen wird dies der Öffentlichkeit verheimlicht. Viel mehr Fakten über dieses ganz und gar nicht verrückte Thema finden Sie in der ZeitenSchrift 1, zum Beispiel Satellitenaufnahmen von den Polöffnungen.
Es erstaunt daher nicht, dass die innere Erde Landschaften ähnlich der unsrigen aufweist, mit Grünzonen, Wäldern, Gewässern, Meeren und Gebirgen. Viele der dort lebenden Menschen und Tiere sind größer als bei uns. Weil nämlich die aus dem Kosmos einstrahlenden Ätherkräfte umso stärker konzentriert sind, je näher man sich am Erdzentrum befindet. Also erhält das innerirdische Leben mehr Vitalitätskraft als wir Oberirdischen.
Die oben genannten Dimensionen bedeuten aber auch: Der Erdmantel ist durchschnittlich etwa 1'300 Kilometer dick, was ungefähr einem Fünftel des Erdradius entspricht. Ausreichend Platz also für gigantische Höhlensysteme, die so tief im Boden verborgen liegen, dass unsere Wissenschaft sie noch nicht entdeckt hat. Selbstverständlich gibt es Zonen mit flüssigem Magma, wie wir das in Erkunde lernen. Allerdings ist die Theorie von einer durchwegs heißen Magmaschicht falsch. Vielmehr durchzieht diese Lava den Erdmantel wie Flüsse und Gewässer auf Erden.
Ebenso falsch ist auch die Vorstellung eines flüssigen Eisenkerns im Zentrum des Planeten. Auf diese Theorie kam man bloß, um die Gravitationskraft erklären zu können. Die Formel dafür, so haben Physiker schon vor Jahren herausgefunden, ist aber offenkundig falsch, weil Gravitationsmessungen tief in der Erde deutlich andere Resultate liefern als erwartet.
So sind es eben auch riesige Hohlräume im Mantel der Erde, wohin sich jene erste Menschheit zurückzog, die man Reptiloide nennt. Außerirdische Freunde dieser ersten Spezies unterstützten sie, bis sie die Erde wieder verließen, und taten dies auch immer wieder bei nachfolgenden Menschengruppen der zweiten Menschheitsart (der Humanoiden), die sich dazu eigneten.
Unter jenen, die sich irgendwann entschlossen, die Erdoberfläche zu verlassen und ihren Lebensraum in die großen Höhlen in der Erdkruste zu verlegen, gehörten ganze Indianervölker, Hunza- und Kelten-Gemeinschaften, urwedische Menschen3 und in jüngerer Vergangenheit auch Bürger des einstigen Deutschen Reiches mit spiritueller Ausrichtung sowie weitere, längst vergessene Kleingruppen. Diese Menschen würden jedoch nicht nur unterirdisch, sondern auch zeitweise oberirdisch wirken. „Dadurch wird die Menschheit niemals durch eine Oberflächenkatastrophe gänzlich verschwinden“, sagte Frater Peter, der auch „der Franziskaner“ genannt wurde. Ein irdischer Neuanfang nach einer atomar verursachten Apokalypse wäre damit möglich, meinte er, da es ja unterirdisch genug Menschen gäbe, um die Oberflächenerde dereinst wieder zu besiedeln. Eigentümlich daran sei einzig, fand er, dass die obere Menschheit dies nicht wisse, stehe es doch in vielen religiösen Schriften. „Die Nachkommen der vor langer Zeit wieder verschwundenen Außerirdischen sorgen dafür, dass sich zumindest in der hohlen Erde kein Oberflächensystem bilden kann.“ Er spricht damit die bei uns herrschenden Geld- und Machtsysteme an, die unter der Erde niemals existiert haben. Zudem, sagt er, seien die einst erdfremden Bewohner des Erdmantels im Grunde keine „Außerirdischen“ mehr (sie leben schon zu lange in der Erde), sondern würden seit Langem einfach als ‚die anderen Menschen‘ bezeichnet.
Zu den Völkern, die in der langen Erdgeschichte in Zeiten großer Drangsal den Weg ins Erdinnere suchten und fanden, gehörte wie erwähnt auch ein Teil der Kelten. Um etwa 4000 vor Christus brachen sie auf in die Erdhöhlenwelt, nachdem sie zuvor noch in einer wunderschönen Symbiose mit der Natur gelebt hatten. Eine Schafshaut aus jener Zeit erzählt, dass sich böse Menschengeister von Süden her aufgemacht hätten, ihre Ländereien zu verhexen. Dies sei der Beginn negativ okkulter Einflüsse auf der nördlichen Hemisphäre gewesen und auch der Grund, weshalb dieses hoch spirituelle und mediale Volk intuitiver Denker westwärts zog. Von anderen Völkern, die schon von den dunklen Kräften infiltriert worden waren, hielten sie sich fern.
Nicht lange zuvor habe eine große Katastrophe die vorhergehende Zivilisation fast völlig ausgelöscht – eine Katastrophe, von der unsere heutigen Historiker nichts wüssten. Böse Menschengeister („Asuras“)4 hätten mit höllischen Waffen die Welt vernichtet; die Erdenmenschen kämpften nicht gegen sie. Daraufhin hätten die Bewohner der inneren Räume der Erde eingegriffen und die bösen Menschengeister vertrieben, worauf diese nur noch Personen kontaktieren durften, welche sich selbst dem Bösen verschrieben hatten.
Ulluer zeigte Jasinski holografische Filmaufnahmen jener Schlachten: „Hier siehst du in einem langsamen Überflug einen Schauplatz asurischer Zerstörungswut.“ Diese bösen Wesen hätten die Erdenmenschen dazu verführt, ihre wunderbaren Technologien zum Zerstören zu verwenden. „Eure Schwingungsvibratoren zum Lastentransport wurden so umgestaltet, dass man damit ganze Gebiete dem Erdboden gleichmachen konnte“, führte der Vril aus. „Wer sich also nicht einem selbsternannten Herrscher gebeugt hat, wurde einfach damit beseitigt, sein Gebiet und die Ländereien annektiert. Überlebende wurden in Umerziehungslager gesteckt, wo sie zum Arbeiten herangezogen wurden. Die Kollektivierung der Menschheit nahm hier ihren Anfang.“
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