Gegen Zensur und Meinungsdiktatur

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Wie alle anderen alternativen und unabhängigen Internetseiten, die weder linksgerichtet, politisch überkorrekt und internationalistisch sind, ist auch die ZeitenSchrift von der Google-Zensur betroffen. Ein exemplarisches Beispiel: Wir haben verschiedene Male über die versunkenen Kontinente von Atlantis und Lemuria geschrieben. In einer Ausgabe (ZeitenSchrift 31) hatten wir diesen Themen sogar ganze 29 Magazinseiten gewidmet! Kein anderes deutschsprachiges Magazin setzte sich je in dieser Fülle und Tiefe damit auseinander. Dementsprechend führte uns Google bei den entsprechenden Suchwort-Anfragen stets unter den ersten Links auf. Jetzt aber kann man Dutzende von Trefferseiten nach hinten blättern und wird uns dennoch nicht finden. Stattdessen tauchen nun an prominenter Stelle Hotels, Pizzerien und Massagesalons auf, die „Atlantis“ im Namen tragen – oder Links auf Therapeuten-Internetseiten, die in ganz anderem Zusammenhang einige Zeilen über Atlantis oder Lemuria verloren haben.

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Besonders schlecht ist es um Gesundheitsthemen bestellt. Wir gehörten zu den Ersten, die in Artikeln ausführlich darüber schrieben, dass man die Wirkung von Vitamin D3 deutlich verstärken kann, wenn es mit Vitamin K2 kombiniert wird – ein Vitamin, dem wir ebenfalls eigene Texte widmeten. Bei Suchanfragen tauchten wir deswegen jeweils auf der ersten Seite auf. Heute werden unsere Artikel selbst nach 25 durchsuchten Linkseiten (!) nicht mehr von Google gezeigt. Weil dies auch bei vielen anderen ZeitenSchrift-Themen so ist, stellt sich die Frage, ob hier bereits die Zensur der „Quality raters” wirkt. Ein weiterer Grund dafür ist das sogenannte „Medical Update“ von Google, wonach Internetseiten, die nicht bloß Gesundheitsinformationen anbieten, sondern auch noch Nahrungsergänzungen verkaufen, grundsätzlich als „unseriös“ abgestraft werden. Dafür werden nun vorgeblich objektive Verbraucherschutzseiten gepusht, die oftmals vor allem PR für die Pharmalobby machen.

Die Verschwörung gegen „Verschwörungstheorien”

Keine Frage: Unbequeme Informations-Portale sollen im Internet mundtot oder gar finanziell ruiniert werden. So ist es sicher nicht Zufall, dass die weltweit einflussreichste Gesundheitsseite mercola.com von Google so massiv boykottiert wird. Joseph Mercola schreibt nicht nur über natürliche Heilmethoden und Nahrungsergänzungen (die er zum Teil verkauft), er prangert auch die Machenschaften der Pharmaindustrie an – und reiht sich seit Neuestem sogar in die Reihe der „Verschwörungstheoretiker“ ein: In umfangreichen (und gut dokumentierten) Artikelserien zeigt Mercola auf, wie ein Filz aus Politik, Hochfinanz, Pharmalobby und Massenmedien die Öffentlichkeit manipuliert und aus ihren körperlichen Leiden Milliardenprofite scheffelt. Wiederholt spricht Mercola von einer „Verschwörung der Eliten“. Das lesen Hunderttausende. Nun haben sich die Eliten – aus Angst – gegen ihn verschworen, denn laut der zu diesem Thema umfassendsten Umfrage, die je in westlichen Nationen gemacht wurde, glauben gemäß einer Cambridge-Studie1 vom November 2018 immer mehr Menschen an sogenannte „Verschwörungstheorien“. In Großbritannien sind es bereits sechs von zehn Briten. Dort hat die Glaubwürdigkeit der etablierten Leitmedien auch am stärksten Federn gelassen: 77 Prozent der Befragten vertrauen dem traditionellen Journalismus „wenig bis gar nicht“.

Erhellend, was die Befragten über konkrete Sachverhalte wie „9/11“ oder die Klimadebatte sagten: In Schweden denkt die Hälfte der Bevölkerung, dass wir von den Eliten belogen werden (52%), in den USA sind es zwei Drittel (64%), in Frankreich drei Viertel (76%) und in Ungarn sogar ganze 85 Prozent! – Und da fragen Sie sich noch, weshalb praktisch alle Massenmedien nichts von dieser Umfrage berichtet haben?

Wahrscheinlich kennen Sie auch jene Studie aus dem Jahr 2013 nicht, wonach Psychologen und Gesellschaftswissenschaftler der englischen Universität Kent den als „Verschwörungstheoretiker“ stigmatisierten Menschen mehr Vernunft attestieren als jenen, die unbesehen alle offiziellen Verlautbarungen glauben.2 Der Politikwissenschaftler Lance deHaven-Smith brachte es in seinem 2013 publizierten Buch Conspiracy Theory in America (auf Deutsch: Verschwörungstheorie in Amerika) auf den Punkt. Er wies nämlich auf den US-Geheimdienst als Urheber dieser verbalen Totschlagkeule hin: „Die CIA-Kampagne, mit welcher der Begriff ‚Verschwörungstheoretiker‘ populär und der Glaube an Verschwörungen zur Zielscheibe von Spott und Feindseligkeit gemacht wurde, muss leider als eine der erfolgreichsten Propaganda-Initiativen aller Zeiten betrachtet werden.“

Zum Glück nicht erfolgreich genug. Also soll das Internet, einst Hort der frei zugänglichen Information, nun auch in den demokratischen Ländern zum Propaganda-Megaphon der Eliten werden. Deshalb: Abonnieren Sie den Newsletter von Internetseiten, die Ihnen wichtig sind (bitte auch von der ZeitenSchrift!). So erhalten Sie deren unzensierte Informationen aus erster Hand, selbst wenn die Webseite Ihrer Wahl durch die Algorithmen kaum mehr auffindbar sein sollte. Tauschen Sie Informationen mit Freunden und Familie aus und versenden Sie die entsprechenden Internetlinks. So können sich unabhängige Informationsseiten und ihre Nutzer gegenseitig stützen und schützen.