Gesunde Leber, gesundes Leben!

Die Anzahl derjenigen, die unwissentlich an einer Fettleber leiden, explodiert förmlich – mit verheerenden Folgen. Weil unsere Gesundheit untrennbar mit dem Befinden der Leber verknüpft ist, hat unser größtes Organ Beachtung und Unterstützung verdient.

Vor nicht allzu langer Zeit galt eine Fettleber noch als Schicksal, das im Grunde nur Menschen traf, die ein Übermaß an Alkohol konsumierten oder sehr beleibt waren. Manchmal auch beides. Doch die Zeiten haben sich geändert, mit ihnen die Lebens- und Ernährungsweisen und infolgedessen die Umstände, unter denen uns widrige Zivilisationskrankheiten erwischen. Wer weder an Diabetes Typ II, Hepatitis C oder B, einer Eisen- oder Kupferspeicherkrankheit oder Bluthochdruck erkrankt und noch dazu schlank ist, wähnt sich auf der sicheren Seite. Leider ein Irrtum mit manchmal gravierenden Folgen. Aktuell leiden immer mehr Menschen an einer Fettleber: 20 bis 40 Prozent der Bevölkerung in Mitteleuropa, wie die Deutsche Leberstiftung schätzt. Dabei sind Menschen jenseits der 60, Männer häufiger als Frauen, und drei Viertel aller Übergewichtigen betroffen – und jedes dritte (!) Kind mit Übergewicht. In den USA trifft das laut einer Studie von 2024 bereits auf vier von zehn Erwachsenen zu.

Tragischerweise wissen die meisten Menschen nichts davon, eben weil die „klassischen“ Faktoren bei ihnen nicht vorliegen und die Symptome ihrer Beschwerden nicht ohne Weiteres der Leber zuzuordnen sind. Bleibt diese Entwicklung zu lange unentdeckt, wird die Leber, so regenerationsfreudig sie ansonsten ist, auf Dauer geschädigt. Das führt nicht nur zu extrem vermindertem Wohlbefinden, sondern auch zu ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zur Leberzirrhose.

Was die Leber für uns tut

Unsere Leber ist wirklich erstaunlich. Mit ihren etwa drei Pfund ist sie nicht nur das größte Organ, sondern auch unsere größte Drüse. Beheimatet ist sie vor allem im rechten Oberbauch, gleich unter dem Zwerchfell und hinter den unteren Rippen. Ihre Regenerationsfähigkeit ist einzigartig: Solange auch nur ein Viertel der Leber erhalten bleibt, kann sie innerhalb von nur zwei Wochen ohne jeden Funktionsverlust nachwachsen! Jeden Tag durchlaufen sie rund 2'000 Liter Blut, um die sie sich kümmern muss. Die Leberarterie aus der Bauchschlagader liefert ihr sauerstoffreiches Blut. Die Portader, die Blut aus Darm, Magen, Bauchspeicheldrüse, Milz und Gallenblase transportiert, führt der Leber hingegen alle Substanzen zu, die mit der Nahrung in unseren Körper gelangen: Nährstoffe, aber auch toxische Substanzen.

Ihre rund 500 Aufgaben sind extrem vielfältig. So produziert die Leber jeden Tag bis zu einem Liter Gallenflüssigkeit, die Fette aus der Nahrung aufspaltet, um sie besser verwertbar zu machen, und die über das „Zwischenlager“ Gallenblase in den Zwölffingerdarm abgegeben wird. Als Energiespeicher verwertet die Leber die zugeführten Nährstoffe und leitet sie an die Körperzellen weiter. Dabei reguliert sie Blutzuckerspiegel, Eiweißstoffe und Blutfette: Wenn die aus dem Blut aufgenommene Glukose nicht gebraucht wird, speichert sie sie; wenn Nahrungsfette nicht benötigt werden, legt sie sie als Körperfett ab. Sie wandelt Eiweiß aus der Nahrung in Funktionsproteine für Blutgerinnung, Abwehr oder Transport um.

Zudem entschärft sie toxische Substanzen, sowohl die von außen zugeführten wie Alkohol, Umweltgifte oder Medikamente als auch körpereigene, und scheidet Krankheitserreger und Schlackenstoffe mit der Galle oder dem Urin aus. Sie stellt die Grundlagen für die Bildung von Sexualhormonen bereit und sorgt für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt. Kurz und gut: Ohne Leber läuft nichts. Nach Hippokrates, dem Vater aller Ärzte, sitzen in der Leber Zorn, Wut und schlechte Laune. Diese negativen Gefühle, möchte man meinen, werden freigesetzt, wenn die Leber leidet – und ziemlich sicher wirkt die Beeinflussung auch andersrum, was ein weiterer Grund ist, auf Psychohygiene zu achten. Unterm Strich steht und fällt unsere Lebensqualität mit dem Zustand unserer Leber.

Ursache? Gestresste Leber!

Da ihre Aufgaben so vielfältig sind, treten die Symptome einer kranken Leber ebenfalls in den verschiedensten Formen auf. Wenn es sich um einen Druck im rechten Oberbauch, eine gelbe Färbung des Teints oder dunklen Urin handelt, lässt sich dies noch relativ einfach auf die Leberfunktion zurückführen. Was aber, wenn wir uns müde und antriebslos fühlen, unversehens höhere Cholesterinwerte haben oder unter Rückenschmerzen oder Juckreiz leiden, den wir uns nicht erklären können? Es könnte auch sein, dass wir auf einmal nicht mehr gut sehen, vor allem nachts, Kopfschmerzen auftreten oder wir uns nicht mehr konzentrieren können, weil das Gehirn wie benebelt ist. Wenn wir eine unreine Haut oder Verdauungsprobleme bekommen oder wenn wir zunehmen, ohne dass sich unsere Ernährung ändert, fällt die Zuordnung zur Wurzel dieser Übel ungleich schwerer. Ist die Leber überfordert, speichert sie mehr Fett, als sie abgeben kann. Von einer Fettleber spricht man, wenn der Fettanteil fünf bis zehn Prozent ihres Gesamtgewichts ausmacht. Man unterscheidet dabei zwischen der alkoholischen Fettleber (AFL) und der nicht-alkoholischen Fettleber-Erkrankung (NAFLD). Doch auch wenn die Ursache verschieden ist, bleibt die Krankheit dieselbe, wie Dr. Joseph Mercola betont, der über die USA hinaus als Autorität in Naturheilkunde und Präventivmedizin gilt. Die Fettleber ohne entzündliche Reaktion stellt dabei das erste Stadium der Erkrankung dar. Wenn im zweiten Stadium eine Entzündung dazukommt, kann dies zu dauerhaftem Schaden wie einer Vernarbung des Organs (Fibrose) oder einer Verhärtung, der lebensbedrohenden Leberzirrhose, führen. Doch schon vor dem zweiten Stadium erhöht eine Fettleber die Risiken für Leberkrebs, Arteriosklerose, Cholesterinprobleme, Herzerkrankungen, Bluthochdruck und Schlaganfall.

Anstieg von Fettlebern – warum?

Für die nicht-alkoholische Fettleber sind unter anderem stammbetonte Fettleibigkeit1 , erhöhte Blutfettwerte und eine Zuckererkrankung (Diabetes mellitus) verantwortlich, stellt das Leberzentrum Bern fest – also die Ergebnisse einer schlechten Ernährung, wie Dr. Mercola betont. Übergewicht geht meist mit einer Insulinresistenz einher, die in der Regel bereits vorliegt, bevor es zum Ausbruch von Diabetes Typ II kommt: Die Körperzellen reagieren nicht mehr adäquat auf das Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert, weshalb die Bauchspeicheldrüse sich völlig übernimmt, was wiederum die Fetteinlagerungen in der Leber fördert. Insulinresistenz begünstigt die Entwicklung von Prädiabetes und später Diabetes. Die Zuckererkrankung liegt dann vor, wenn die Bauchspeicheldrüse weniger Insulin produziert, weshalb der Zucker in der Blutzirkulation verbleibt, statt von den Körperzellen aufgenommen zu werden.

Eine wesentliche Ursache für dieses Risiko besteht darin, dass unsere Lebensmittel immer stärker verarbeitet sind. Wenn Mehle sehr fein gemahlen werden, steigt deren glykämischer Index enorm, denn das staubfeine Pulver besitzt mehr Oberfläche als eine grobkörnigere Variante desselben Getreides. Deshalb muss die Bauchspeicheldrüse viel Insulin ausstoßen, um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Auch der großzügige Zusatz von Fruchtzucker, vor allem in Getränken und Fertigmahlzeiten, jagt den Ausstoß des Hormons zu schnell und zu weit nach oben, was unsere Bauchspeicheldrüse enorm belastet. Langfristig kommt es dann durch den ständig erhöhten Blutzucker zur Insulinresistenz. Dabei ist nicht Fruchtzucker per se der „Bösewicht“, wie viele glauben, sondern auch komplexe Kohlenhydrate jeder Art, die die Leber innerhalb von Minuten in Zucker aufspaltet: Pasta, Brot, Reis sowie Kartoffeln. Echter Fruchtzucker aus Früchten wirkt sich zudem anders auf den Stoffwechsel aus als jener, der aus Mais mit enzymatischen oder chemischen Prozessen gewonnen wird. Auf den Etiketten sind derartige Zutaten als Glukose-Fructose-Sirup oder ähnlichen Namen deklariert.2 Er ist süßer als Zucker und so billig ist, dass er überall großzügig Verwendung findet.

Die gefährlichen Blutzuckerspitzen nach dem Essen, die auch das Abnehmen verhindern, können indes bereits mit einfachen Kniffen gebrochen werden, wie beispielsweise die Buchautorin Jessie Inchauspé ausführlich darlegt.3

Einen weiteren Faktor für den rasanten Anstieg der Fettlebererkrankungen stellt die vermehrte – oft unbedachte oder überdosierte – Einnahme von Medikamenten wie z.B. Schmerzmitteln dar. Dazu kommen die toxischen Belastungen durch Umweltgifte und die sogenannten „technischen Hilfsstoffe“ in Nahrungsmitteln, wie Frischhaltemittel im Brötchen, die nicht deklariert werden müssen.

Die Fülle der Natur: Wer seine Nahrungsmittel direkt beim lokalen Bio-Erzeuger kauft, fördert nicht nur seine eigene Gesundheit, sondern unterstützt auch die Bauern.

Der Leber helfen

Wenn man die Lebensführung nicht ändern mag, darf man nicht darauf hoffen, dass irgendwelche Mittel oder gelegentliche Kuren permanentes Fehlverhalten neutralisieren. Detox sollte der Leber ständig ermöglicht werden, nicht nur einmal im Jahr für ein paar Tage oder Wochen. Nicht zufällig lautet der berühmteste Satz von Hippokrates: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel eure Nahrungsmittel.“ Und das sind hochwertige Lebensmittel aus biologischem Anbau, auf die richtige Weise zubereitet.

Stellen Sie sich Ihre Leber als ein Spülbecken vor. Wenn das einen schlechten Ablauf hat, der immer verstopft, kann man noch so sehr versuchen, diesen zu säubern: Solange man immer wieder verschmutztes Abwasser nachschüttet, bekommt man den Abfluss nicht frei. Maßnahmen wie Sport, viel Wasser trinken, Atemübungen und Yoga können keine nachhaltige Veränderung bewirken, wenn man nicht gleichzeitig die Einnahme von Medikamenten kritisch hinterfragt, Giftstoffe von außen reduziert und bedenkliche Lebensmittel drastisch einschränkt, idealerweise sogar völlig aus der Ernährung verbannt: glutenhaltige ebenso wie hochverarbeitete Lebensmittel und natürlich Zucker in jeder Form. Auch minderwertige Öle machen der Leber zu schaffen. Solche zumeist pflanzlichen Öle sind mittlerweile in fast allen hochverarbeiteten Nahrungsmitteln versteckt, weshalb wir in der Regel viel zu viel Omega-6-Fettsäuren aufnehmen – eine der Hauptursachen für chronische Entzündungsprozesse im Körper, was wiederum eine Vielzahl von Degenerationskrankheiten auslöst (Stichwort „Linolsäure“).4 Man kann alternativ zu Bratbutter und Ghee greifen, wobei sich die Frage stellt, ob man wirklich alles braten und mit Öl beträufeln muss. Übrigens: Mit der Einnahme von Algenöl, welches die Omega-3-Fettsäure DHA enthält, lässt sich die schädliche Wirkung von zu viel Linolsäure im Körper abmildern.

Essenspausen in jeder Form – sei es durch Intervallfasten oder ein paar Fastentage – bieten der Leber eine willkommene Entlastung. Durch die dadurch angestoßene Autophagie (Zellerneuerung) werden ihre Aufräum- und Entgiftungsarbeiten unterstützt. Auch schon konsequente Pausen von vier, fünf Stunden zwischen den Mahlzeiten helfen ihr dabei. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, gönnt sich nach der Hauptmahlzeit einen Leberwickel – und damit Wärme, Ruhe und Zeit für ein wenig Selbstreflexion.

Wer fastet, kennt sicher die dabei anfangs auftauchenden Entgiftungserscheinungen wie Kopfschmerzen, Hautunreinheiten, Mundgeruch oder Schwindelgefühle. Deshalb sollte man die Toxine, die durch das Detox „aufgescheucht“ werden, schnell ausleiten. Dabei können lösliche Ballaststoffe helfen, wie etwa Pektin oder Guarkernmehl, die im Darm auf ein Vielfaches an Volumen aufquellen. In Verbindung mit den unlöslichen Ballaststoffen werden so Giftstoffe im Darm gebunden und mit dem Stuhl ausgeschieden. Zusammen mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung kann das Leber und Galle sehr entlasten. Diese Empfehlungen und Substanzen ersetzen allerdings keine medizinische Leberreinigung. Wenn es um die Ausleitung von Schwermetallen geht, sollte ein Arzt hinzugezogen werden.

Hilfe aus der Natur

Wer präventiv der Leber etwas Gutes tun will, hat es da wesentlich leichter, als wenn unter fachlicher Anleitung medizinische Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Schadensbegrenzung zu betreiben. Mit einer Frühlingskur jedes Jahr, Bewegung und der erwähnten sinnvollen Ernährung ist man schon sehr gut aufgestellt – und kann sich zusätzliche Unterstützung aus der Natur holen. Die besten Freunde der Leber sind Bitterstoffe, die heilsam auf das gastrointestinale System wirken und auch bei der Gewichtsabnahme helfen. Während sie in der Generation unserer Großeltern noch mit der ganz normalen Nahrung aufgenommen wurden, sind sie inzwischen aus den meisten Gemüsen herausgezüchtet. Bitter schmeckt eben den meisten nicht. Wer sich dazu überwinden kann, bekommt allerdings bald ihre wohltuende Wirkung zu spüren. Das Frühjahr bietet die wunderbare Gelegenheit, wilde Kräuter zu essen und dabei sogar abzunehmen. Bitterstoffe reduzieren auch den Appetit. Laut einer von Dr. Mercola zitierten Studie verbessert es die Leberfunktion, vermindert das Leberfett und hemmt Entzündungsprozesse, wenn man sieben bis zehn Prozent des Körpergewichts abnimmt.

Eine der wichtigsten Heilpflanzen für die Leber kann man täglich zu sich nehmen: den Löwenzahn, der von der Wurzel über die Stängel und Blätter bis zu den Blüten genießbar ist. Er reinigt Galle und Leber und verbessert den Fettstoffwechsel. Wer sich damit nicht anfreunden mag, kann das Defizit an heilsamen Bitterstoffen sehr gut mit natürlichen Nahrungsergänzungen ausgleichen (siehe unten).

Daneben gibt es für die Leberreinigung bestens geeignete Wurzeln. Sie sind besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen, weil sie sich gegenüber widrigen Umwelteinflüssen wie Viren, Parasiten und auch schlechtem Wetter behaupten müssen. Nach dem Top-Kräuterexperten Stephen Harrod Buhner wirken sie auch adaptogen5 ; d.h., sie unterstützen nicht nur die Leber, sondern sie stärken darüber hinaus die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Die antioxidativen, antibakteriellen und antiparasitären Widerstandskräfte, die in diesen „Power-Substanzen“ gebündelt auftreten und die wir durch ihren Verzehr aufnehmen, werden in der klassischen Naturheilkunde oft zugunsten der sehr stark wirkenden Arzneikräuter vernachlässigt. Doch die natürlichen Substanzen unterstützen die Leber und den Fettstoffwechsel sanft, aber nachhaltig.

Grundsätzlich gilt auch hier: Von nichts kommt leider nichts. Eine gesunde Leber ist keine Gottesgabe, sondern unsere Verantwortung. Sie in ihrer Funktion zu unterstützen ist ein Akt der Wertschätzung uns selbst gegenüber.

 

Leber stärken – aber richtig!

Unsere moderne Lebens- und Ernährungsweise macht es unserer Leber nicht immer einfach. Doch zum Glück gibt es in der Natur einige Pflanzen und Kräuter, die mit ihren speziellen Wirkstoffen die Leber unterstützen.


KräuterStimuli für die Leber

KräuterStimuli ist ein sehr wirkungsvolles Mittel zur Leberstärkung und Entgiftung. Es vereinigt in sich die Essenz von 16 sorgfältig ausgewählten und aufeinander abgestimmten Pflanzen – darunter bewährte Schätze wie Artischocken, Löwenzahn und Mariendistel, die allesamt erstklassige Bitterstoffquellen sind. So regen Artischocken den Gallenfluss an, entgiften und binden zugleich die Giftstoffe. Mariendistel samt Mariendistelextrakt verbessert die Durchblutung der Leber und regt mit ihrem Pflanzenstoff Silymarin die Zellneubildung an. Überdies wirkt Silymarin entzündungshemmend und verhindert das Eindringen von Giftstoffen in die Leberzellen.

Hinzu kommen feines Rosmarin- und Orangenöl sowie Zichorienwurzel und Tausendgüldenkraut, Koriander, Kardamom, Ingwer und Süßholz, die traditionell zum Abrunden adaptogener Rezepturen genutzt werden. Ingwer verbessert Entzündungsparameter sowie Insulinresistenz; die Süßholzwurzel wirkt antioxidativ, entgiftend und immunstärkend; die Zichorienwurzel (Wegwarte) gilt neben Löwenzahn und Artischocke als der dritte „Leberfreund“. Kardamom unterstützt die Verdauung, Koriander gilt als heilsam für Leber, Bauchspeicheldrüse, Lunge, Magen und endokrine Drüsen.

Dabei ist nur das Beste gut genug: Es werden ausschließlich Pflanzen aus Bio-Anbau, Wildsammlung oder sogar bio-zertifizierte Wildpflanzen verwendet. Denn Wildpflanzen bilden eine unglaubliche Fülle an sekundären Pflanzenstoffen und ätherischen Ölen, damit sie sich in der rauen Natur behaupten können. Vervollkommnet wird die Rezeptur mit hochwertigem MCT-Öl aus der Kokosnuss.

Abschließend ein Tipp zu den KräuterStimuli: Für eine Leberreinigung empfiehlt es sich, die doppelte Menge der auf der Packung angegebenen Tagesration einzunehmen, mindestens während einer Woche. Zudem sollte die Kalorienzufuhr während dieser Zeit um die Hälfte reduziert und auf stark zuckerhaltige, kohlenhydratreiche und hochverarbeitete Lebensmittel verzichtet werden, um die Leber während der Entgiftung zusätzlich zu entlasten. Idealerweise startet man diese Kur mit einem Wasserfasten-Tag gefolgt von zwei Saftfasten-Tagen und beginnt dann erst wieder reduziert zu essen. (Während den Fastentagen auf KräuterStimuli verzichten.)
Inhalt: 180 Kapseln (60 Tage)

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Bittertrunk aus Wildkräutern

Bitterstoffe gehören in unsere tägliche Ernährung wie gutes Wasser. Früher kamen Bitterstoffe ganz natürlich in zahlreichen frischen Gemüsesorten vor. Um die Produkte für den Verbraucher angenehmer zu machen, wurden sie aus vielen heutigen Gemüsesorten herausgezüchtet.

Das Bittertrunk Kräuterelixier enthält Bitterstoffe aus 12 hochwertigen Kräuter-, Blüten- und Samen-Extrakten, darunter Sesam, Bockshornklee und Fenchel, Malven- und Akazienblüten, Löwenzahnkraut, Süßholzwurzel, Salbei und das altbewährte Tausendgüldenkraut – traditionell von Hand geerntet. Die Zutaten für den Bittertrunk stammen aus den besten Wildsammlungsgebieten der kaukasischen und Schweizer Berge. Kräuter aus Wildwuchs sind um ein vielfaches stärker und wirkungsvoller als Pflanzen aus Zuchtanbau. Dies macht den Bittertrunk so einzigartig wirkungsvoll und angenehm.
Inhalt: 150 ml (16 Tage)

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Quellenangaben