COVID: Der Sündenfall der Politik

Fünf Jahre ist es her, seit die „Pandemie“ über die Welt hereinbrach. Von einer schonungslosen und ehrlichen Aufarbeitung ist die Öffentlichkeit noch weit entfernt. Sollten wir Bürger aus diesem kollektiven Trauma aber nicht unsere Lehren ziehen, könnten wir derselben Propagandamasche erneut zum Opfer fallen.

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Albert Einstein

Früher musste man noch keine Ratenversicherung abschließen, wenn man ein Auto leasen wollte. Heute wird das in der Regel verlangt. Im Kleingedruckten einer Autowerbung waren kürzlich zwei Worte zu lesen: „Arbeitslosigkeit“ und „Erwerbsunfähigkeit“. Arbeitslosigkeit kann einem immer mal passieren. Aber eine Erwerbsunfähigkeit? Das ist neu. Woher stammt die Befürchtung, die oft jüngeren Ratenzahler könnten aus Krankheitsgründen erwerbs- und damit zahlungsunfähig werden?

Zahlen lügen nicht

Womöglich liefert ein Artikel vom Januar 2022 die Antwort. Darin vermeldeten US-amerikanische Versicherungsunternehmen, laut ihren Statistiken habe man einen „erstaunlichen“ Anstieg der Sterblichkeitsrate bei den 18- bis 64-jährigen Erwerbstätigen festgestellt – im Vergleich gut 40 Prozent mehr als vor der „Pandemie“. Wobei, und das ist interessant, diese vermehrten Todesfälle nicht mit einer Coronaerkrankung in Verbindung stehen. Die Menschen sind also nicht vom Virus erwischt worden, sondern wegen anderer Ursachen vorzeitig und oft ganz plötzlich aus dem Leben geschieden. Meistens durch Herzinfarkt oder Hirnschlag.

Das belastet nicht allein die Finanzen der Lebensversicherer. „Es betrifft die ganze Branche“, klagte ein Manager, weil auch die Anträge auf Kurz- und Langzeitinvalidität plötzlich massiv angestiegen seien. Eine Übersterblichkeit von mehr als vierzig Prozent habe man in der Geschichte der Versicherungsbranche noch nie erlebt. Zum Vergleich: Bei einer nur alle 200 Jahre eintretenden Superkatastrophe würde man im schlimmsten Fall mit einer Übersterblichkeit von zehn Prozent rechnen, betonten die Experten. Mehr als das Vierfache davon sei also „schlichtweg noch nie da gewesen“.

Es ist enorm viel Geld im Spiel. Die amerikanische Versicherungsbranche ist die größte der Welt und eine der lukrativsten dazu. 2020 brachte sie es auf Einnahmen von 1,28 Billionen Dollar, also weit über tausend Milliarden. Also mit Prämiensätzen, die man noch vor der Coronakrise festgelegt hatte.

Dieselbe Zahlenmagie offenbarte sich auch auf der anderen Seite der Welt. Bereits Ende Oktober 2021 hatte die Times of India vermeldet, die Krankenversicherer in Indien hätten einen „enormen Anstieg der Nicht-Covid-Schäden“ zu verzeichnen. Laut dem Kardiologie-Chefarzt eines großen Krankenhauses in Mumbai war die Zahl der Herzprobleme – akutes Koronarsyndrom, plötzliche Herzinfarkte und Herzstillstand – in den „letzten sechs bis acht Monaten“ um ebenfalls vierzig Prozent gestiegen (merken Sie sich diesen Zeitraum). Die Zeitung zitierte den Kardiologen weiter, „dass nun sogar Patienten, die seit Jahren stabil waren, mit akuten Herznotfällen kommen“. Zur gleichen Zeit thematisierte der New Indian Express die Besorgnis über die stark angestiegene Häufigkeit von Herzinfarkten bei unter 45-Jährigen. Obwohl diese jüngeren Menschen – darunter eine Reihe von Prominenten – in der Regel „keine konventionellen Risikofaktoren“ aufwiesen, machten indische Kardiologen trotzdem „Lebensstilentscheidungen“ für die mysteriöse Zunahme der Herzinfarkte verantwortlich.

Entsprechend hart wurde auch die indische Versicherungsbranche getroffen. Ende Dezember 2021, etwa zur gleichen Zeit, als die amerikanischen Versicherer an die Öffentlichkeit traten, meldete die zuständige staatliche Behörde in Indien, auf dem Subkontinent seien die Anträge auf Auszahlung von Lebensversicherungen im laufenden Jahr um gut 40 Prozent angestiegen. Und wie in den USA konnte man auch in Indien für die Übersterblichkeit nicht das Coronavirus verantwortlich machen. Erstens wiesen die Todesfälle keine Kausalität zum Covid-Virus auf; zweitens hatte die Coronapandemie 2020, als es noch keinen „Impfschutz“ gab, in Indien „bloß“ zu einem Anstieg der Auszahlungsanträge um elf Prozent geführt.

Wenn also nicht das Virus der Killer war, was dann? Der Elefant im Raum, der bis heute ignoriert wird, ist natürlich die „Impfung“ gegen das Virus. Die mRNA-Wirkstoffe sind die einzige bedeutende Neuheit, die 2021 die Weltbühne betrat. Im Fall von Indien war es die Genspritze von AstraZeneca, für welche die Regierung am 17. Januar 2021 den Startschuss zur „größten Covid-Impfaktion der Welt“ gab. Und schon im Folgemonat Februar stellten indische Kardiologen einen ebenso unerklärlichen wie sprunghaften Anstieg von akuten Herzproblemen fest.

Kaltblütige Absicht?

Weltweit wurden über fünfeinhalb Milliarden Menschen gegen Corona geimpft und dafür mehr als 13 Milliarden Impfdosen gespritzt (Stand Februar 2023). Eine Größenordnung, die mindestens einer „Jahrhundertkatastrophe“ entspricht, die es braucht, um die eben genannten statistischen Ausschläge zu verursachen. Sogar Robert Malone, der eigentliche Erfinder der mRNA-Technologie, machte schon sehr früh diese experimentellen Gentherapien als naheliegendste Ursache aus. Im Oktober 2024 veröffentlichte Daten aus 47 westlichen Ländern zeigen, dass es seit Einführung der Coronaimpfung allein dort zu drei Millionen mehr Todesfällen gekommen ist als der statistische Durchschnittswert.

Die statistische Wissenschaft enthüllt zudem: Diese so noch nie da gewesene weltweite Impfkampagne war auch ein Menschenversuch in bislang noch nie da gewesenem Ausmaß. Die Zusammensetzung der verschiedenen Impfchargen der jeweiligen Hersteller unterschied sich beträchtlich; entsprechend unterschiedlich war auch ihre Schädlichkeit. So ist der größte Teil der schweren Nebenwirkungen auf einen nur kleinen Teil der Impfchargen zurückzuführen: Todesfälle traten bei nur vier Prozent der Pfizer-Injektionen beziehungsweise bei fünf Prozent der Moderna-Spritzen auf. Doch diese Spritzen hatten es in sich: Bei einzelnen Impfchargen war die Toxizität um das bis zu Dreitausendfache erhöht; Tausende Menschen starben daran. Die hochschädlichen Chargen traten auch nicht zufällig verteilt auf, wie das bei unabsichtlicher Verunreinigung der Fall gewesen wäre. Sie traten eindeutig gebietsmäßig gebündelt auf. Und darüber hinaus auch noch zeitlich versetzt und nach Hersteller gestaffelt.

Solches ist nur mit Absicht und Absprache unter den Herstellern möglich – eben ein global und heimlich durchgeführtes Experiment an Milliarden menschlichen Versuchskaninchen.1 Es ist offenkundig, dass dieser Masterplan von einer den nationalen Regierungen übergeordneten Hand orchestriert wurde. Wer dies fünf Jahre nach dem weltweit ersten Lockdown in Wuhan immer noch als „Verschwörungsmythos“ abtut, sollte nochmals darüber nachdenken!

Quellenangaben