Wollen Leute wie Bill Gates die Weltbevölkerung tatsächlich mit globalen Impfkampagnen gegen Covid verringern? Viele Fakten weisen darauf hin. Top-Wissenschaftler raten dringend davon ab, sich impfen zu lassen.
„Im Grunde genommen ist alles eine Lüge, was dir die Regierung über das Virus erzählt hat. Und auch alles, was du zu deinem angeblichen Schutz tun sollst.“ Das sagt der Humangenetiker Michael Yeadon im 90-minütigen Dokumentarfilm Planet Lockdown.1 Er hatte beim Pharmariesen Pfizer 16 Jahre lang den Posten eines Vice President bekleidet und als leitender Wissenschaftler (Chief Science Officer) in der Forschungsabteilung für Allergien und Atemwegserkrankungen gearbeitet. Nun ist Yeadon der vielleicht gefährlichste Kritiker seines ehemaligen Arbeitgebers – und des finanziell lukrativsten Produkts, das Pfizer je auf den Markt geworfen hat: Die Rede ist vom Covid-19-Impfstoff. „Wenn man uns nicht die Wahrheit sagt, so hat das einen Grund. Ich sage Ihnen hier und jetzt, dass gerade etwas sehr, sehr Übles geschieht“, warnt Yeadon. „Wenn wir heute nicht aufhorchen, werden wir bald jede Möglichkeit vertan haben, etwas dagegen zu tun.“
Wie viele andere Wissenschaftler betont er ebenfalls, dass es im Grunde nie eine „Pandemie“ gab. „Ziehen wir in Betracht, dass Sars-Cov-2 im schlimmsten Fall eine leicht höhere Gefahr für die Alten und Kranken darstellt als das Grippevirus – und für alle anderen sogar eine geringere Gefahr –, so hätte man eigentlich gar nichts unternehmen müssen. Und ganz sicher keine Massentests einführen sowie Lockdowns und allgemeine Maskenpflicht verhängen.“ Vor allem, weil es ja bereits verschiedene Therapeutika gebe, „die mindestens so wirksam sind wie eine Impfung. Sie sind billig und längst verfügbar.“ Das patentrechtlich nicht geschützte Antiparasitikum Ivermectin gehöre beispielsweise zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Medikamenten und töte innerhalb von 48 Stunden 99,8 Prozent der Coronaviren ab. Deshalb könne es bei einer Covid-19-Infektion „die Symptome in jedem Krankheitsstadium reduzieren und das Sterberisiko um 90 Prozent senken“, so Yeadon weiter. „Also brauchen wir weder Impfungen noch Corona-Einschränkungen.“
Diese Meinung vertritt auch der Medizinprofessor Peter McCullough. Er ist stellvertretender Leiter am Baylor University Medical Center in Dallas und darf sich mit vielen akademischen Auszeichnungen schmücken. Er wurde am 10. März 2021 sogar zu einer Anhörung des US-Senats geladen, weil er an vorderster Front Covid-19-Patienten behandelt. Schon zu Beginn der Pandemie hatte McCullough lautstark kritisiert, es gehe allein um die Einführung neuartiger Impfstoffe, die man der ganzen Weltbevölkerung aufzwingen wolle: „Alle Wege führen zur Impfung.“ Alternative Behandlungsmethoden würden ignoriert und sogar vorsätzlich bekämpft. An einem in den USA von der Organic Consumers Association abgehaltenen Covid-19-Tribunal2 wurde McCullough noch deutlicher und erhob schwere Vorwürfe gegen das medizinische Establishment. Es habe eine „ungeheure, vollständige, allgegenwärtige und unentwegte Unterdrückung aller Versuche gegeben, Covid-19-Patienten ursächlich zu helfen. Es scheint, dass wir auf irgendeine Art einen einheitlichen Spielplan entwickelt haben, […] um durch Passivität möglichst viel Leiden – damit meine ich Einlieferungen ins Krankenhaus und Todesfälle – zuzulassen. So hat man in unserer Gesellschaft ungeheuer viel Angst erzeugt, damit die Menschen bereit für Massenimpfungen werden.“ Auch vor dem Senats-Ausschuss hatte Peter McCullough geklagt: „Wir sind in der Medizin mit einer Krise des Mitgefühls konfrontiert!“
Das Mitgefühl geht dann verloren, wenn das Nützlichkeitsdenken Vorrang gewinnt und der Zweck die Mittel heiligt. Die Wissenschaft hat für dieses Prinzip sogar eine Bezeichnung: Utilitarismus. Historisch gesehen rechtfertigte man damit immer wieder Massenmord. Die Rassenlehre der Nazis und das damit verbundene Gedankengut der Eugenik sind besonders schlimme Auswüchse einer Haltung, wie sie heute Politiker, Behörden und Mediziner fast einheitlich an den Tag legen. Deshalb lässt man mittlerweile auch Zehntausende an den Folgen der Corona- Impfungen sterben, ohne auch nur einen Moment mit dem Spritzen innezuhalten (vgl. Artikel Corona-Impfung: Ein verhängnisvoller Schuss?).
Doch was, wenn mehr auf dem Spiel steht als die irrige Hoffnung, dass Impfungen uns vor dem „Corona-Exitus“ bewahren würden? Was, wenn die bereits jetzt schon auftretenden vielen Todesfälle eine „nützliche“ Nebenerscheinung des globalen Impfprogramms sind?
„Wenn regierungstreue Wissenschaftler behaupten, Varianten, die sich nur 0,3 Prozent vom Sars-Cov-2-Virus unterscheiden, könnten als neuartige Viren unsere Gesundheit bedrohen, dann sage ich: Diese Leute lügen!“, betont der ehemalige Pfizer-Forschungschef Michael Yeadon. Genesene würden auf natürliche Weise bereits über eine bessere Immunabwehr gegen künftige Virusvarianten verfügen, als jede Impfung dies bewirken könnte. „Warum also produziert die Pharmaindustrie schon jetzt Folgeimpfungen [sogenannte Booster Shots, mit denen man sich ungefähr alle sechs Monate erneut impfen lassen soll; Anm. d. Red.]? Dafür gibt es überhaupt keine wissenschaftliche Rechtfertigung.“ Zumal diese Folge-Impfungen von den Regulationsbehörden ohne klinische Studien zugelassen werden sollen, weil sie ja angeblich fast identisch mit den aktuellen (und ebenfalls kaum geprüften) Covid-19- Impfstoffen sind.
„Solches Verhalten lässt keinerlei wohlwollende Interpretation zu“, sagt Yeadon. „Ich glaube, man wird diese Impfstoffe dazu verwenden, um unsere Gesundheit zu schädigen – und uns womöglich zu töten. Das meine ich ernst. Ich sehe keine andere vernünftige Erklärung darin, außer dem ernsthaften Versuch, die Menschheit zu entvölkern.“
Aus genau diesem Grund bezeichnet der Medizinprofessor McCullough die Corona- Impfstoffe als heimtückische „biologische Waffe“. Diese globale Impfkampagne, in deren Folge der Körper genmanipulierte Spike-Proteine produziere (wie im Artikel Corona-Impfung: Ein verhängnisvoller Schuss? erklärt), sei heller Wahnsinn. Man wisse schon heute, dass ausgerechnet dieses Spike-Protein Schäden im Gefäßsystem, im Herzen und in den Nerven verursache (die häufigsten Todesursachen bei gesunden Geimpften) und zudem die Wirkung der Interferone (immunstimulierende Proteine) behindere, weshalb ganz allgemein eine höhere Infektionsanfälligkeit auf latente Viren und Keime die Folge sei.
Solcherart bereite man den Weg für einen künftigen Superkeim, warnt Peter McCullough, „der ganze Völker auslöschen wird“. Spätere Impffolgen „könnten bei Weitem alles übersteigen, was wir bis jetzt kennen.“
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