COVID-19-Impfstoff: Der Angriff auf unsere Genetik

Der Impfstoff gegen Covid-19 wird uns als Heilsbringer angepriesen. In Wahrheit soll er Profite wie noch nie ermöglichen und das Eis brechen für eine neue Ära der Impfungen. Die verheimlichten Risiken sind uneinschätzbar hoch, denn die neuartigen RNA-Impfstoffe schreiben das Erbgut in unseren Zellen um.

„Eine Impfung funktioniert nur, wenn sich das Ziel, also das Virus, nicht dauernd verändert. Wenn man aber bei einem Erreger etwas machen will, der erstens überhaupt nicht gefährlich ist und zweitens mutiert, wird man scheitern! Es ist völlig sinnlos, eine solche Impfung herzustellen.“

Prof. Sucharit Bhakdi, Virologe und Epidemiologe

Der Infektiologe und Arzt Prof. Sucharit Bhakdi und der Biologe Clemens Arvay haben eines gemeinsam: Sie setzen sich beide für Impfungen ein. Eigentlich. Doch beim Gedanken an den Covid-19-Impfstoff befällt sie das pure Entsetzen; und sie stehen damit nicht alleine da. Immer mehr Mediziner und Wissenschaftler erheben lautstark ihre Stimme gegen die unermüdlich vorgebrachte Behauptung, man müsse schnellstmöglich einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickeln, koste es, was es wolle. Es könnte sich herausstellen, dass diese Kosten sich nicht nur finanziell ausdrücken, sondern auch in Menschenleben. Fest steht: Covid-19-Impfstoffe werden keinerlei positiven Nutzen haben.

„Es gibt sieben Milliarden Menschen auf dem Planeten. Wir werden fast jeden davon impfen müssen“ (Mark Suzman, Geschäftsführer der Gates-Stiftung, im April 2020).

„Es gibt sieben Milliarden Menschen auf dem Planeten. Wir werden fast jeden davon impfen müssen“ (Mark Suzman, Geschäftsführer der Gates-Stiftung, im April 2020).

Erstens ist das Risiko für Impfschäden sehr viel höher als bei herkömmlichen Impfungen und zweitens muss eine Covid-19-Impfung zwangsläufig scheitern. Dies sagt kein Geringerer als Professor Bhakdi, der an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz jahrelang Infektionsepidemiologie lehrte und dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene als Leiter vorstand. Da er zu den angesehenen Experten im Land gehört, konnten ihn die Massenmedien nur schwer als Wirrkopf oder Verschwörungstheoretiker darstellen – also ignorierten sie ihn einfach. Die Universität Mainz sperrte ihrem emeritierten Professor unverzüglich seinen persönlichen E-Mail-Account, damit besorgte Bürger Sucharit Bhakti nicht mehr erreichen konnten. Vergeblich. Innerhalb von wenigen Wochen gingen seine zahlreichen Video-Interviews auf alternativen News-Portalen „viral“ (ein Wort, das in der heutigen Zeit durchaus eine gewisse Ironie enthält). Dabei ist er nur einer von immer mehr Medizinern und Wissenschaftlern, die wegen der Behördenmaßnahmen und der medialen Berichterstattung auf die Barrikaden steigen.

Sucharit Bhakti spricht bedächtig und mit sanfter Stimme. Polemik hat er nicht nötig; er vertraut der Kraft seiner Argumente. So macht er sich erst recht Feinde. Schließlich will man eine ganz andere Botschaft verkündet sehen. Stellvertretend für die vorherrschende mediale Meinung schrieb beispielsweise Pia Heinemann, die Ressortleiterin ‚Wissen‘ bei der Zeitung Die Welt: „Es ist die Zeit des Wartens. Warten darauf, dass ein Mittel gefunden wird, das das Virus beherrschbar macht und damit die Pandemie beendet. Ansonsten müssten sich drei Viertel der Menschheit anstecken, das würde Jahre dauern und viele Leben kosten. Die entscheidende Waffe im Kampf gegen das Virus ist ein Impfstoff. Wenn eine solche Substanz entwickelt, geprüft, zugelassen und den meisten Bürgern verabreicht ist – dann könnten wir uns wieder frei bewegen, Freunde umarmen, feiern, in Großraumbüros arbeiten.“ Der Erlöser kommt in dieser Zeit, wie es scheint, aus dem Labor. So fragten denn auch das jüdische Wochenmagazin Tachles hoffnungsvoll, als die US-Biotechfirma Moderna Mitte Mai einen Durchbruch bei der Covid-19-Impfung verkündete: „Kommt die Erlösung aus den USA?“

„Impfung ist unnötig und sinnlos“

Professor Bhakdi schüttelt konsterniert den Kopf: „Das verstehe ich nicht. Und ich bin Infektiologe. Ich habe in diesem Fach gelehrt, wann eine Impfung sinnvoll ist und wann nicht.“ Die Grundvoraussetzung dafür sei, dass es sich bei einem Erreger „um etwas wirklich Gefährliches handelt“. Doch das sei in der aktuellen Krise nicht der Fall. „Die Behauptung, SARS-CoV-2 [so der medizinisch korrekte Name des aktuellen Coronavirus] sei eine besonders gefährliche Virus-Variante, ist durch unkritische und falsche Interpretation von international erhobenen Falldaten entstanden. In Wahrheit spricht alles dafür, dass [CoV-2] sich nicht grundsätzlich von seinen harmlosen Geschwistern unterscheidet.“ Das betonte Sucharit Bhakdi bereits am Tag, als die Merkel-Regierung in Deutschland den Lockdown erzwang. Die erdrückende Flut von Fakten, die in den darauffolgenden Wochen ans Licht kamen, haben Bhakdis Einschätzungen bestätigt (siehe Artikel COVID-19: Die Pandemie, die keine war).

Der Infektiologe hält die Covid-19-Impfung aber nicht nur für unnötig, sondern auch für sinnlos: „Eine Impfung funktioniert nur, wenn sich das Ziel, also das Virus, nicht dauernd verändert. Wenn man aber bei einem Erreger etwas machen will, der erstens überhaupt nicht gefährlich ist und zweitens mutiert, wird man scheitern! Es ist völlig sinnlos, eine solche Impfung herzustellen.“ – Ganz bestimmt sinnlos aus medizinischer Sicht, doch vom wirtschaftlichen Standpunkt her unvorstellbar lukrativ. Wenn man sich beispielsweise gegen die Grippe impfen lässt, sollte man bekanntlich jedes Jahr aufs Neue mit einer angepassten Impfung „immunisiert“ werden, weil sich Grippevirenstämme laufend verändern – und die alten Impfstoffe deshalb nicht wirken. Dass Sucharit Bhakdi genau ins Schwarze trifft, bestätigt eine Meldung, die am 22. April 2020 auf News Medical veröffentlicht wurde, einem der größten Online-Portale für Medizin und Life Sciences (ein unverfängliches Wort für Genmanipulation): Das für die aktuelle Coronakrise verantwortliche SARS-CoV-2-Virus sei bereits „in mindestens dreißig verschiedene Genvarianten mutiert“, wovon man neunzehn nie zuvor beobachtet habe. Außerdem seien „seltene Wandlungen“ aufgetreten, „von denen sich Wissenschaftler gar nicht vorstellen konnten, dass sie auftreten würden“.

Kein Problem, beschwichtigen Bill Gates und seine Gesinnungsgenossen wie beispielsweise Anthony Fauci oder Christian Drosten. Als Leiter renommierter Institute für Infektionskrankheiten steuern die beiden maßgeblich die Pandemiepolitik von Donald Trump beziehungsweise von Angela Merkel. Natürlich haben auch die zwei von der Gates-Stiftung Geld erhalten. Leute wie sie wollen uns weismachen, genmanipulierte Impfstoffe und selbstorganisierende Nanopartikel würden die Natur schon irgendwie austricksen. Ihr Zweckoptimismus ist ganz im Sinn der Pharmalobby: Wer die Möglichkeit erhält, die ganze Weltbevölkerung regelmäßig gegen die „Corona-Hysterie“ zu impfen, der hat finanziell ausgesorgt. Auch deshalb arbeiten weltweit rund achtzig Forschergruppen und Pharmafirmen fieberhaft an entsprechenden Vakzinen.

Darüber hinaus drängt Bill Gates – mit Erfolg – darauf, dass der Pharmaindustrie bei auftretenden Impfschäden Immunität zu gewähren sei. Das findet Sucharit Bhakdi in höchstem Maße unmoralisch. „Jede Impfung birgt immer die Gefahr von Nebenwirkungen in sich. Deswegen muss der Nutzen den möglichen Schaden auf jeden Fall um Größenordnungen überwiegen. Ich bin kein Impfgegner, doch ich bin gegen sinnlose Impfungen und das trifft auf Covid-19 definitiv zu.“

Tatsächlich übertreffen die Risiken der geplanten Covid-19-Impfstoffe ihren (nicht vorhandenen) Nutzen in einem historisch beispiellosen Ausmaß. Genau deshalb sollen die Staaten den Impfstoffproduzenten ja juristische Immunität vor möglichen Schadenersatzansprüchen garantieren. Denn mit den neuartigen Impfstoffen, zu denen auch die Covid-19-Impfung gehören wird, programmiert man das Erbgut in unseren Zellen um – mit unabsehbaren Folgen.

„Körperzellen umprogrammieren“

Der einflussreichste Verfechter solcher RNA-Impfstoffe ist Bill Gates. Er stellt sich zwar selbst als Gesundheitsexperte dar und wird dieser Tage von den Massenmedien auch als solcher hofiert, doch der Microsoft-Gründer hat keinerlei Ausbildung in Medizin oder Biologie. Ganz im Gegensatz etwa zum österreichischen Sachbuchautor Clemens Arvay. „Ich bin kein Impfgegner und kein Verschwörungstheoretiker“, stellt der Biologe gleich zu Beginn seines YouTube-Videos klar, welches er Mitte April 2020 ins Netz stellte. Die Sorge um die gesundheitliche Integrität der Weltbevölkerung zwinge ihn aber zu diesem Schritt. Der auf medizinische Ökologie spezialisierte Wissenschaftler erklärt in seiner absichtlich im Wald aufgenommenen Videobotschaft, was die neuartigen RNA-Impfstoffe so unberechenbar gefährlich macht – und warum sie nicht mehr viel mit herkömmlichen Impfungen gemein haben:

Das Coronavirus ist ein sogenanntes RNA-Virus, das heißt, es besitzt keine eigene DNA wie beispielsweise menschliche Zellen. Stattdessen liegt das Erbgut oder Genom im Innern des Virus als RNA (Ribonukleinsäure) vor. Zusätzlich enthält das Virus einen weiteren Gencode, die sogenannte Messenger- oder Boten-RNA. Mit dieser übermittelt das Virus den Inhalt seines Erbguts an die befallene Wirtszelle. „So sorgt das Coronavirus dafür, dass unsere Körperzellen ‚aus Versehen‘ Virenzellen produzieren, indem es dieses Erbgut in die Ribosomen, die Proteinkraftwerke der Zelle, einschleust. Auf diese Weise vermehrt sich das Virus im Körper“, erklärt Clemens Arvay.

Bei einer klassischen Impfung spritzt man Antigene ins Blut, damit das körpereigene Immunsystem Antikörper gegen einen bestimmten Erreger produzieren soll. Ein RNA-Impfstoff verbleibt hingegen nicht im Blut, sondern dringt wie ein Virus in die Körperzelle ein und verändert dort das Erbgut des Menschen. Zu diesem Zweck „wird die Boten-RNA des Virus genmanipuliert, damit unsere Zellen sie annehmen“, so Arvay. Doch das ist nicht alles: Zentraler Bestandteil dieser neuartigen RNA-Impfungen sind auch selbstorganisierende Nanopartikel (sogenannte „Nanobots“), welche eine steigende Zahl von Wissenschaftlern schon an sich als unkalkulierbares Gesundheitsrisiko betrachten. Nanopartikel sorgen dafür, dass die Boten-RNA des Virus überhaupt in unser Zellplasma geschleust werden kann. „Die Ribosomen sollen die Boten-RNA des Virus nun auslesen und dann virale Proteine herstellen, wie etwa die Stacheln des Virus. Diese geben sie dann in die Blutbahn ab und unser Immunsystem soll dagegen Antikörper bilden.“ So weit die Theorie.

„Das ist ein massiver Eingriff in die Physiologie unserer Zellen“, warnt Clemens Arvay eindringlich. „Welche Immunreaktionen dadurch ausgelöst werden können, ist noch nicht gesichert, vor allem Langzeitfolgen nicht.“

Im Klartext: RNA-Impfungen bringen unsere Körperzellen dazu, Bestandteile von Viren zu schaffen und diese ins Blut abzugeben. Sie werden nicht einfach mit der Impfung ins Blut gespritzt, sondern vom Körper selbst produziert. Das ist ein Unterschied von enormer Tragweite. Warum? Weil das Immunsystem die Aufgabe hat, schädliche Einflüsse aufzuspüren und zu „liquidieren“. Da diese „Scheinviren“ jedoch vom Organismus selbst erschaffen werden – wer garantiert uns, dass unser Immunsystem nicht dies als eigentliche Gefahrenquelle erkennt und in logischer Konsequenz unseren eigenen Körper angreift? Genau dies scheint nämlich einzutreten: So berichten RNA-Impfstoff-Forscher von erschreckend starken Autoimmunreaktionen, die im Extremfall bis zum Tod führten.