+++Das Verbrechen an den Kindern+++Totgeschwiegene Gründe+++Je mehr Impfungen, desto schlimmer+++Das Wunder von Haiti+++Mit der eigenen Gesundheit bezahlt+++
Den Kindern, die wir beschützen sollten und für die nachweislich keine Gefahr von Covid-19 ausging, wurde am ärgsten mitgespielt. Nicht nur litten sie massiv unter den Corona-Vorschriften wie Lockdown, Abstandsregeln, Isolationsmaßnahmen oder Masken – bis heute können die Kinder- und Jugendpsychiatrien die mentalen Schäden kaum auffangen –, sondern auch ihre sich erst entwickelnden Körper wurden durch die Impfung massiv und nachhaltig geschädigt. Beispielhaft ist eine Studie aus Thailand, bei der 301 Kinder zwischen 13 und 18 Jahren zweimal mit dem Pfizer-Impfstoff geimpft und danach genau untersucht wurden, um mögliche Nebenwirkungen festzustellen. Die Resultate waren erschreckend. Nach der zweiten Impfung kam es bei fast einem Drittel der Kinder zu kardiovaskulären Vorfällen, die von Herzklopfen, Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Bluthochdruck, Herzklappenerkrankungen bis hin zu einer Herzentzündung reichten. Zwei Kinder mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, eines sogar auf die Intensivstation. Zwar genasen die meisten Kinder wieder, doch erstens eben nicht alle, und zweitens, welche Eltern würden ihr Kind impfen lassen, wenn der Arzt ihnen sagen würde: „Eines von drei Kindern wird einen Herzschaden erleiden, aber keine Angst, wahrscheinlich erholt es sich dann wieder“? Großbritannien verzeichnete 2021 sogar fast 60 Prozent mehr Todesfälle bei den 10–14-jährigen Mädchen im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt.
Doch damit nicht genug. Wie Prof. Pietro Vernazza, ehemaliger Chefarzt der Infektiologie am Kantonsspital St. Gallen, Schweiz, feststellt, hemmen die Covid-Shots bei geimpften Kindern langfristig die Abwehrreaktionen gegen andere Erreger, weil das angeborene Immunsystem durch den Impfstoff beeinträchtigt wurde. Das angeborene Immunsystem ist aber nicht nur für alle übertragbaren Krankheiten wie beispielsweise Erkältungen wichtig, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Hemmung von Krebszellen. Müssen wir nun bald mit einer Welle von Krebserkrankungen bei Kindern rechnen?
Die Bilder gingen um die Welt und trugen stark zur Impfwilligkeit bei: „Corona-Patienten“, die hilflos und sterbenskrank auf der Intensivstation beatmet wurden. Das war übrigens ein Novum, dass zwar die Pressefotografen Zutritt zu den Intensivstationen hatten, die Angehörigen der Kranken jedoch nicht … Jedenfalls wollte so keiner sterben, den Körper vollgestopft mit Schläuchen und dem Erstickungstod nahe. Doch die Menschen starben nicht an Corona, sondern deshalb, weil ihnen die notwendigen medizinischen Maßnahmen verweigert wurden.
Bakterielle Lungenentzündungen sind eine gefürchtete Komplikation bei viralen Atemwegsinfektionen, etwa bei Grippe oder einer Bronchitis. Die Standardtherapie, um eine Verschlimmerung des Zustands zu verhindern, war die Gabe von Antibiotika, zumindest bis 2020. Dann wurden die Leitlinien ganz plötzlich geändert, weil Antibiotika das Herz schädigen könnten, so die Begründung. Stattdessen empfahl man nun eine frühzeitige Zwangsbeatmung. Dieses Vorgehen ist gleich doppelt problematisch und hat Patienten häufig das Leben gekostet. Viele Krankenhauseinweisungen hätten vermieden werden können, hätte man die Menschen nicht aufgefordert, sich bei Erkältungssymptomen zu Hause zu isolieren (wodurch viele zu spät im Krankenhaus oder beim Arzt vorstellig wurden), um ihnen anschließend die Antibiotika zu verweigern. Das zeigen beispielsweise Daten aus dem spanischen Toledo. Dort hatten die Ärzte im Frühjahr 2020 entgegen den offiziellen Empfehlungen immer noch Antibiotika an Patienten in Pflegeheimen verabreicht, mit dem Resultat, dass es weder zu Krankenhauseinweisungen noch zu Todesfällen in den entsprechenden Pflegeheimen kam. Die Sterblichkeit in den Heimen betrug zu diesem Zeitpunkt 7 Prozent (wobei diese Menschen starben, bevor mit der routinemäßigen Antibiotikatherapie begonnen wurde). In vergleichbaren Pflegeheimen war die Sterblichkeit hingegen auf 28 Prozent hochgeschnellt.
Statt Antibiotika gab man den Leuten vielfach Midazolam oder Morphin; beide Medikamente können Atemwegsbeschwerden zusätzlich verschlimmern. Anderen älteren Patienten wurde Remdesivir verabreicht, welches ein Gift für die Nieren ist. Hinzu kommt, dass es bei der zum Standard erklärten Zwangsbeatmung bekanntermaßen zu einer sekundären Lungenentzündung kommen kann, die wegen der Beatmung auftritt. Das Risiko für eine solche beatmungsassoziierte Pneumonie (VAP) steigt mit der Dauer der Behandlung. Je länger der Mensch also an der Maschine hängt, desto höher das Risiko für Komplikationen. Für viele Patienten bedeutete es also nicht die Rettung, sondern vielmehr ihr Todesurteil, als man sie an die Beatmungsmaschine anschloss.
Schlimmer noch: Wie Aussagen von Pflegekräften belegen, wurden Patienten daran gehindert, wieder selbstständig zu atmen, auch wenn sie dazu in der Lage gewesen wären, weil die Ärzte die Beatmung bis zum nächsten Tarifsprung verlängern wollten, um mehr zu verdienen!
Wichtige Faktoren, die das Risiko für schwere Covid-Erkrankungen erhöhten, wurden hingegen ignoriert, sind unterdessen aber bestätigt: Rauchen, Übergewicht und vor allem ein akuter Vitamin-D-Mangel. Wie wichtig Vitamin D bei der Behandlung von Covid-19 ist und dass vielen Patienten allein schon durch eine Vitamin-D-Supplementierung enorm hätte geholfen werden können, dazu liegen unterdessen viele Studien vor. Allerdings wurden diese Informationen laufend unterdrückt und werden es immer noch – denn auch in der Behandlung von Impfschäden und Long Covid ist Vitamin D sehr erfolgreich. Exemplarisch zeigen lässt sich dies am Beispiel eines Berichts der leitenden wissenschaftlichen Beraterin von Neuseeland, Dr. Cherie Tollmache. Diese hatte im Juni 2020 anhand von neuen Forschungsergebnissen akribisch dokumentiert, dass schwere Covid-Verläufe und -Todesfälle klar mit einem Vitamin-D-Mangel im Zusammenhang stehen. Nur einen Monat später verschwanden alle Studien, auf die sie sich stützte, von der Bildfläche. Stattdessen erschien eine „Gegenstudie“, welche die früheren Arbeiten diffamierte und sogar behauptete, die Autoren jener Studien hätten überhaupt nicht existiert!
Hieß es zur „Hochzeit“ von Corona nicht ständig, in den ärmeren Ländern der Welt würde es zu einer totalen Gesundheitskatastrophe kommen, weil diese keinen Zugang zu den Impfstoffen hätten? Nun, diese Kassandra-Rufe haben sich nicht bewahrheitet, im Gegenteil. Nehmen wir das Beispiel Haiti. Trotz einer minimalen Impfquote, die im kaum messbaren einstelligen Bereich liegt, verzeichnet der Inselstaat im Gegensatz zu den durchgeimpften Ländern keinerlei Übersterblichkeit. Haiti hatte praktisch keine Covid-Erkrankungen oder -Todesfälle zu verzeichnen. Das Land hatte aber auch auf die irrwitzigen PCR-Tests ebenso wie auf Masken, Lockdowns oder Abstandsregeln verzichtet und dankend abgelehnt, als man es mit dem AstraZeneca-Impfstoff beglücken wollte. Man könnte sagen: Ein schönes Beispiel dafür, was (nicht!) geschieht, wenn Pandemie gespielt wird, aber keiner mitmacht.
Ob Deutschland, Österreich, Kanada, Australien oder USA, sehr viele Länder melden nach wie vor eine hohe Übersterblichkeit. In den EU-Ländern waren bis Ende 2022 laut der Datenlage von Our World in Data Excess Mortality seit Beginn der Impfkampagne 965'000 überzählige Todesfälle zu beklagen. Die Regierungen und insbesondere auch die bezahlten Faktenchecker geben sich dabei die allergrößte Mühe, jeglichen Zusammenhang zwischen den Impfungen und den zusätzlichen Todesfällen zu bestreiten. Doch die Zahlen ergeben ein deutliches Bild. So zeigen neue Daten aus England und Schottland das ganze Ausmaß des Impfdesasters. Auf den britischen Inseln war im Gegensatz zu anderen Ländern lange ein sehr detailliertes Monitoring durchgeführt worden. Als die negative Wirksamkeit der Impfungen, also ihre Schädlichkeit, immer deutlicher wurde, reduzierten die Behörden zunächst die Datenqualität und beendeten das Reporting im März 2022 ganz. Doch nun sind neue offizielle Zahlen publik geworden. Und diese machen eines ganz klar: Je mehr Impfungen, desto höher die Sterblichkeit.
Dasselbe Bild zeigt sich auch in den übrigen europäischen Ländern: Je höher die Anzahl Impfdosen, welche die Bewohner pro Land erhalten haben, desto höher die Übersterblichkeit. Das ergibt sich aus den offiziellen Zahlen des Europäischen Statistikamts (Eurostat) und des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC). Für Deutschland waren bereits im November 2021 Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler sowie im Januar 2022 Prof. Dr. Christof Kuhbandner zum selben Ergebnis gelangt, ebenso wie der Mathematiker Igor Chudov, der im September 2022 einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen den Booster-Impfungen und der Übersterblichkeit belegte.
Der oberste Gesundheitsbeamte des USStaates Florida, Dr. Joseph Ladapo, warnte erst kürzlich vor den eben angelaufenen neuen und erneut völlig unzureichend geprüften Booster-Impfungen. Diese würden bei vielen Menschen Herzschäden verursachen. Und: „Es gibt keine klinische Studie am Menschen, die zeigt, dass der Booster nützt. Es gibt keine klinische Studie, die zeigt, dass das ein sicheres Produkt für Menschen ist.“ Angesichts dessen sollte man es sich wirklich sehr, sehr gut überlegen, ob man wirklich (erneut) den Ärmel für die Giftspritze hochkrempeln will, umso mehr als diese – so zum Beispiel die offizielle Verlautbarung des Schweizerischen Bundesamts für Gesundheit vom 11. September 2023 – „nur wenig vor der Infektion per se und vor milden symptomatischen Covid-19-Erkrankungen“ schütze und zudem „kaum vor Transmission des Virus schützen kann“. Da auch bei den „neuen“ Impfstoffen keine Prüfung stattgefunden hat, die diesen Namen auch nur annähernd verdient, können wir davon ausgehen, dass man die Giftmixturen erneut verabreicht sehen will, im vollen Wissen, dass diese nichts nützen, jedoch viel schaden. Wie die gerichtlich angeordnete Offenlegung der Impfstoffverträge zwischen Pfizer und der südafrikanischen Regierung (vom April 2021) nämlich schwarz auf weiß belegt, stand dort, „dass die Langzeitfolgen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es Nebenwirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind“. Dass Pfizer hier dreist log, lässt sich unterdessen anhand von Hunderttausenden ebenfalls auf Druck hin veröffentlichten internen Dokumenten beweisen.
Die Gesundheitskosten steigen und steigen, doch einen Zusammenhang mit den Covid-Impfungen will auch hier keiner sehen. Vielleicht empfahl deshalb im Mai 2023 STIKO-Chef Mertens Impfgeschädigten durch die Blume, einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung dem Arzt gegenüber besser zu verschweigen, um überhaupt behandelt zu werden. Denn bei vielen „hoffnungslosen“ Fällen hilft nur noch eine Blutwäsche, die aber zwischen 11'000 bis 18'000 Euro kostet.
Die Liste an „Nebenwirkungen“ der Impfungen, sprich Schäden, ist lang: Gürtelrose, Thrombosen, Schlaganfall, Schilddrüsenprobleme, Autoimmunerkrankungen, Embolien, Nesselsucht, Lähmungen, Guillian-Barré-Syndrom, Schwindel, Blutdruckschwankungen, allgemeines ständiges Unwohlsein, Schmerzen, Gleichgewichtsstörungen, chronische Erschöpfung, Bewegungseinschränkungen (z. B. der Arme), Kopfschmerzen, Wortfindungsstörungen, Hirnleistungsstörungen, schwere Hepatitis bei Kindern, Lepra und so weiter und so fort. Typisch sind die vielen Herzerkrankungen, von Herzrhythmusstörungen bis zum Herzinfarkt. Bei Profifußballern weltweit kam es bereits 2021 zu 300 % mehr tödlichen Herzinfarkten! Innerhalb eines Jahres (bis Mitte 2022) erlitten weltweit 1'249 junge Athleten plötzlich einen Herzinfarkt, 847 starben. Eine frühere im Auftrag des Internationalen Olympischen Komitees durchgeführte Studie, die auf Datenbankrecherchen der Jahre 1966 bis 2004 beruhte, ergab die sehr viel geringere Zahl von durchschnittlich 29 Todesfällen pro Jahr durch plötzlichen Herzinfarkt bei Sportlern.
Bei geimpften Männern zwischen 18 und 24 Jahren steigt das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt wegen Herzmuskelentzündung (Myokarditis) um das 44-Fache. Tatsächlich ist eine Myokarditis als Folge der Covid-Impfung offenbar noch viel häufiger als angenommen. Eine Schweizer Studie zeigte, dass es nach dem Moderna-Booster bei einem von 35 Geimpften zu dieser potenziell tödlichen Herzerkankung kam. Selbst der amerikanische Impfzar Anthony Fauci gab kürzlich zu, dass die Impfungen, Zitat: natürlich Myokarditis verursachen würden, nur um diese Tatsache sogleich im nächsten Satz zu bagatellisieren, indem er behauptete, eine durch Covid ausgelöste Myokarditis sei aber viel schlimmer und häufiger. Allerdings fehlt dafür einmal mehr jegliche Evidenz.
Eine weitere Auffälligkeit nach den Covid-Impfungen ist der „Turbokrebs“. Gemeint ist damit die Tatsache, dass entweder bei Krebspatienten das Krankheitsgeschehen explosionsartig fortschreitet oder aber bei geheilten Patienten der Krebs plötzlich und heftig wiederauftaucht. Ebenso erschreckend ist die Zunahme von Demenzerkrankungen oder demenzartigen Störungen seit Beginn der weltweiten Impfkampagne um das ungefähr 25-Fache, wobei solche Krankheitsbilder sogar schon bei ganz jungen Menschen zu beobachten sind. Ein möglicher Grund dafür, dass die mRNA-Impfstoffe neurodegenerative Erkrankungen fördern, ist, dass es sich beim verimpften Spike-Protein um ein Neurotoxin handelt, das durch die Impfung auch ins Gehirn gelangen kann.
Zudem klagten viele Frauen nach der Impfung über Zyklusprobleme, oft verbunden mit heftigen Blutungen. Der amerikanische Gynäkologe Dr. James Thorp stellte in einer Studie fest, dass nach der Covid-Impfung ein 1'200-facher Anstieg der Fälle von schweren Menstruationsproblemen auftrat, tragischerweise zudem auch ein 57-facher Anstieg an Fehlgeburten und ein 38-facher Anstieg an Todesfällen bei Föten (das Kind starb also frühzeitig im Mutterleib). Thorp nennt die Covid-Impfungen daher den „größten Verstoß gegen die medizinische Ethik in der Geschichte“.
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