+++Nutzlose Impfpässe und Covid-Zertifikate!+++Geimpfte: die wahren „Super-Spreader“+++Pandemie der Ungeimpften?+++Corona-Impfschäden nehmen rasant zu+++Ivermectin könnte die Pandemie beenden+++
Am 6. August 2021 ließ die Direktorin der US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control (CDC) eine Bombe platzen: Rochelle Walensky-Bersoff gab in einem CNN-Interview erstmals öffentlich zu, dass die sogenannten Corona-„Impfungen“ weder eine Covid-19-Infektion verhindern noch geimpfte Personen davon abhalten, andere Leute anzustecken. Aus diesem Grund, so die Chefin des US-Gesundheitsamts, stellen geimpfte wie auch ungeimpfte Personen, die einen öffentlichen Raum betreten, genau das gleiche Risiko für die anderen Anwesenden dar. Das heißt im Klartext: Impfpässe und Covid-Zertifikate sind völlig wertlos!
Trotzdem haben die Gesundheitsminister der zwanzig wichtigsten Wirtschaftsnationen (G20-Staaten) Anfang September 2021 in Rom „einen Pakt zur Impfung der ganzen Welt“ geschlossen, wie es der italienische Gesundheitsminister bereits im Vorfeld forderte (Italien hatte als erstes Land der Welt diesen Sommer einen faktischen Impfzwang eingeführt). Deshalb wird nun die Erweiterung der Zertifikatspflicht oder wie in den USA gleich ein faktischer Impfzwang auffallend zeitgleich in vielen Ländern angeordnet – im vollen Wissen, dass dies für die Eindämmung der „Pandemie“ überhaupt nichts bringt. Es geht allein darum, den Impfskeptikern das Leben so schwer wie möglich zu machen, damit sie sich endlich die Spritze setzen lassen. Doch wozu?
Wenige Tage vor dem Treffen der G20-Gesundheitsminister veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation WHO ihre Pläne zur Einführung eines weltweit gültigen digitalen Impfpasses. Er soll viele sensible Daten über uns enthalten, die weit über unseren Gesundheitszustand hinausgehen, sodass „er die Macht hat, Ihr Leben auszuschalten oder einzuschalten, Sie in die Gesellschaft einzubinden oder an den Rand zu drängen“, warnt Naomi Wolf, Buchautorin und Chefin eines Technologieunternehmens.
Das maßgeblich von der Bill & Melinda Gates Foundation und der Rockefeller Stiftung finanzierte WHO-Strategiepapier zeigt klar, in welch totale Abhängigkeit uns der globale Impfzwang führen soll. (Lesen Sie dazu unseren ausführlichen Artikel WHO kündigt den digitalen Impfpass an) Wir müssen erkennen, dass der massive Druck, sich impfen zu lassen, weder mit unserer Gesundheit zu tun hat noch mit der Eindämmung einer „Pandemie“. Das muss sogar die Politik widerstrebend zugeben. Am 7. September 2021 warnte der deutsche SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach „vollständig gegen Corona geimpfte Personen davor, sich mit dem Virus zu infizieren“, schreibt Spiegel online. „Ich würde niemandem empfehlen, sich freiwillig zu infizieren oder eine Ansteckung auch nur zu riskieren“, so Lauterbach. „Auch vollständig Geimpfte können mit schweren Verläufen ins Krankenhaus kommen. Außerdem gibt es das Risiko von Long Covid auch bei Geimpften.“ Die verantwortlichen Politiker wissen also ganz genau, dass Covid-Impfungen aus epidemiologischer Sicht nutzlos sind. Lauterbachs lahme Schutzbehauptung, die Impfung würde trotzdem „die Immunität abrunden“, ist so schwammig wie unwahr, weil durch empirische Daten widerlegt.
Aus diesem Grund schüren Leute wie Lauterbach auch lieber die Angst vor neuen Virusmutationen. Doch kein Offizieller spricht beispielsweise über die typischen Krankheitssymptome der angeblich so gefährlichen Delta-Variante: Kopfschmerzen, Schnupfen und Halsweh. Früher nannte man so was eine Sommergrippe. Und ja, solche Infektionen sind hoch ansteckend. Sie waren es schon immer. Corona-Viren gehören eben nicht zufällig zur Familie der Erkältungsviren.
Dass die Krankenhausbetten auf den Intensivstationen bald alle belegt sein würden – das Totschlagargument für jegliches kritische Hinterfragen der Corona-Maßnahmen –, entpuppt sich bei näherem Hinsehen ebenfalls als haltlose Behauptung. Zudem wäre das Risiko einer „Überlastung des Gesundheitssystems“ noch kleiner, wenn man während der Pandemie die Zahl der Intensivbetten nicht drastisch vermindert hätte, wie beispielsweise in Deutschland und der Schweiz geschehen (siehe Seite 64)! Was ist dann mit den persönlichen Erfahrungsberichten von Pflegenden, die vor allem in den USA in sozialen Netzwerken kursieren und laut welchen die Krankenhäuser mit nicht geimpften Kranken überflutet werden? Dazu schreibt der amerikanische Arzt Joseph Mercola: „Solche Posts sind mit Vorsicht zu lesen. Die meisten davon sind Bots. Wir haben immer wieder festgestellt, dass die Panikmache im Internet nicht von echten Menschen, sondern von falschen Konten ausgeht, hinter denen künstliche Intelligenz steckt. Sogar angeblich verifizierte Blue Check Accounts werden in Wahrheit von automatisierten Bot-Farmen gesteuert, die laufend Angst schürende Tweets absetzen.“ Mittlerweile werden zwar wieder mehr Corona-Patienten ins Krankenhaus eingeliefert. Was man uns aber verschweigt: Erstaunlich viele sind doppelt geimpft!
So kommt es, dass uns die Behörden entgegen früher gemachter Versprechungen trotz „Impfung“ weiterhin ein Leben mit Maske, Testen, Reiseverbot und Hausarrest in Aussicht stellen. Die neuen CDC-Richtlinien empfehlen beispielsweise den Amerikanern, dass sich auch die Geimpften unbedingt testen lassen sollen, wenn sie womöglich Kontakt mit nicht geimpften Personen oder Covid-19-Infizierten hatten. In einem solchen Fall müssen Geimpfte in Innenräumen zwingend Masken tragen (sie sollten es aus Sicherheitsgründen ohnehin tun) und werden bei einem positiven Testergebnis wie die Ungeimpften zehn Tage unter Quarantäne gestellt.
Besonders offenkundig trat das Versagen der offiziellen „Corona-Strategien“ in der größten Stadt Australiens zutage: Ende August waren die Infektionszahlen mit der Delta-Variante in Sydney völlig aus dem Ruder gelaufen, obwohl die Fünf-Millionen-Metropole sich schon seit zwei Monaten in einem Lockdown befand.
Der Gouverneur von Florida gehört zu jenen extrem raren Exemplaren von Politikern, die das Offensichtliche auszusprechen wagen. Ron DeSantis bot dem US-Präsidenten die Stirn und erließ ein Verbot für Impfpässe, das seit Mitte September 2021 gilt. „Impfpässe schränken die individuelle Freiheit ein und verletzen die Privatsphäre der Patienten“, begründete DeSantis seine Entscheidung, die er „auf Grundlage empirischer Beweise“ getroffen habe.
Wenn man Unternehmen, Regierungsstellen und Bildungseinrichtungen erlaube, den Impfpass als Bedingung für die Einreise oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen zu verlangen, würde dies eine „ungerechte Zwei-Klassen-Gesellschaft“ festigen. Unternehmen, die gegen das neue Gesetz verstoßen, werden mit einer Geldstrafe von 5'000 Dollar belegt.
Die Massenmedien (und vermehrt auch Politiker) schüren in der Bevölkerung den Hass auf die Ungeimpften. Sie sind angeblich unsolidarisch und eine Bedrohung für die Volksgesundheit, weil sich das Coronavirus wegen ihnen ungehindert ausbreiten könne. Empirische Daten offenbaren das Gegenteil. Jüngste Ereignisse bestätigen, wovor verantwortungsvolle Forscher und Ärzte schon seit Monaten warnen: Ausgerechnet Geimpfte scheinen besonders auf Covid-Viren anfällig zu sein.1
Laut einem am 10. August 2021 im medizinischen Fachjournal The Lancet publizierten Vorabdruck einer im Gesundheitswesen durchgeführten Oxford-Studie weisen zweifach geimpfte Personen in ihren Nasenschleimhäuten eine bis zu 251 Mal höhere Covid-19-Virenlast auf als Nicht-Geimpfte! Dass die Geimpften zu veritablen Virenschleudern werden, wie man das vor der globalen Impfkampagne nicht gekannt hat, erklärt der US-Medizinprofessor und Corona-Notarzt Peter McCullough so: „Die Spritze ermöglicht es geimpften Menschen, trotz einer unüblich hohen Virenlast nicht sofort zu erkranken. Damit können sie aber zu vorsymptomatischen Super-Spreadern werden. Dieses Phänomen würde erklären, warum die Infektionszahlen gerade unter Geimpften in stark durchgeimpften Ländern überall auf der Welt in schockierender Tragweite in die Höhe schnellen.“
Die erwähnte Oxford-Studie kann denn auch nachweisen, dass geimpfte Krankenhausmitarbeiter ihre nicht geimpften Kollegen und auch Patienten gerade wegen ihrer hohen Virenlast häufig mit der Delta-Variante des Coronavirus ansteckten – und folglich ein deutlich größeres „Pandemierisiko“ für ihre Mitmenschen sind als nicht Geimpfte. „Hierin liegt der Schlüssel, warum die Delta-Welle so ungeheuer groß ist: Tatsächlich sind vollständig geimpfte Menschen unwissentlich Covid-Patienten und wirken als Super-Spreader der Infektion, bis bei ihnen die Krankheit sichtbar wird“, schreibt Klinikleiter Peter McCullough. „Das ständige Impfen wird dieses Problem verschlimmern, gerade auch unter den Ärzten und dem Pflegepersonal, die sich um gefährdete Patienten kümmern. Deshalb muss der Impfzwang im Gesundheitswesen sofort aufhören!“
Kein Wunder also, dass sich überall auf der Welt Berichte mehren, wonach ausgerechnet die Geimpften an Covid-19 erkranken. So meldete der US-Nachrichtensender NBC am 30. Juli 2021, allein in den USA seien mindestens 125'000 Menschen an Covid-19 erkrankt, obwohl sie zweifach geimpft sind. Und die Kurven steigen an: Im April vermeldete beispielsweise Los Angeles noch 5 Prozent solcher „Impfdurchbrüche“. Im Juli waren es dann schon 30 Prozent. Zudem brach die Corona-„Infektion“ bei vielen Geimpften besorgniserregend heftig aus, 1'400 starben sogar daran. Doch so weit dürfte es eigentlich gar nicht kommen, denn angeblich soll die Impfung ja vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen. Dass das nicht stimmt, zeigt auch das „Weltlabor“ Israel, wie das Land wegen seiner „vorbildlichen“ Impfmoral – Israel hat als erster Staat der Welt die dritte Auffrischungsimpfung bewilligt – von Mitarbeitern des Impfstoffherstellers Pfizer genannt wird: So erklärte Kobi Haviv, Direktor eines Jerusalemer Krankenhauses, am 5. August 2021 im Fernsehen, fast 90 Prozent aller Hospitalisierungen seien doppelt geimpfte Personen! Mitte August machten in Israel die vollständig Geimpften 59 Prozent aller Fälle einer schweren Covid-Erkrankung aus.
In Großbritannien hatten in der Altersgruppe über 50 gut zwei Drittel der Mitte August ins Krankenhaus eingelieferten Covid-Patienten vorher zwei Impfdosen gespritzt erhalten; bei den Covid-Verstorbenen sah es in derselben Altersklasse gleich aus: 70 Prozent dieser Toten waren teilweise oder vollständig geimpft gewesen. In Schottland hatte man sogar 87 Prozent der an der dritten Covid-19-Welle Verstorbenen zweifach geimpft. Dasselbe im US-Bundesstaat Massachusetts: Dort waren bei der Delta-Welle im Juni 2021 drei Viertel der Erkrankten und 80 Prozent aller Krankenhausfälle vollständig geimpft gewesen. Und in Gibraltar, wo praktisch die gesamte Bevölkerung zweifach geimpft ist, haben die Corona-Fallzahlen seither um 2'500 Prozent zugenommen.
Ab Mitte Oktober schafft nun auch Nordrhein-Westfalen, das größte Bundesland Deutschlands, die Lohnfortzahlungen für Nicht-Geimpfte ab, die sich in der staatlich verordneten Quarantäne befinden. „Wir haben es mit einer Pandemie der Ungeimpften zu tun“, begründete NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann diese Entscheidung. „Alle Expertinnen und Experten sind sich einig, dass das Impfen ein sehr wirksamer Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus ist.“ Wer sich die Freiheit herausnehme, sich nicht impfen zu lassen, obwohl medizinisch nichts dagegenspreche, müsse „für die Folgen seiner Entscheidung“ auch selbst einstehen. Laumanns Behauptungen über die Impfung stellen sich immer deutlicher als unwahr heraus. Denn die schiere Zahl an Impfdurchbrüchen (ein Hauptgrund für die erneut anrollenden „Corona-Wellen“) lässt sich immer schwerer verheimlichen.
Deshalb verzichtet man in den USA neuerdings auf eine vollständige und damit korrekte Erhebung aller Corona-Daten: So entschied das Gesundheitsamt Centers for Disease Control Mitte August, das Covid-Tracking bei geimpften Personen zu stoppen, sofern sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden oder an Corona sterben. „Also haben wir nicht länger eine vollständige Übersicht, wie sich die Delta-Variante unter den fast 200 Millionen teilweise oder vollständig geimpften Amerikanern ausbreitet“, warnt Children’s Health Defense, die Organisation des Impfkritikers Robert F. Kennedy jr.
Auch das Robert-Koch-Institut übt sich in der Kunst der Verschleierung. Diese Behörde veröffentlicht laufend die aktuellen Corona-Zahlen für Deutschland, auch die Impfdurchbrüche bei den Geimpften (Ende August waren es bereits weit über 10'000 Fälle). Doch die wichtigste Information, dass nämlich diese Fallkurve exponentiell in Verbindung mit der Zunahme an doppelt Geimpften ansteigt, wird verschwiegen. Diesen Zusammenhang muss man mühsam aus den Statistiken herausrechnen. Immerhin teilte das RKI mit, dass in der Bevölkerungsgruppe mit hohem Risiko (also die über 60-Jährigen) bereits Anfang August fast jede dritte vollständig geimpfte Person trotzdem eine Corona-Infektion mit zum Teil schweren Symptomen erlitten hatte (eine Impfdurchbruchquote von 31,6 Prozent). Wohlgemerkt: Diese Zahlen geben nicht sämtliche positive Testungen der Geimpften wider, sondern nur die Fälle von Erkrankungen mit eindeutigen Symptomen.
Und in der Schweiz: „Man muss darüber sprechen, dass in Spitälern geimpfte Patienten mit schweren Nebenwirkungen [von der Impfung, die Red.] massiv zugenommen haben. Eine Pflegefachfrau mit Aufsichtsfunktion in einem der größten Spitäler der Schweiz hat uns heute gesagt, sie hätte so etwas noch nie erlebt“, schrieb Christoph Pfluger, Herausgeber von Corona-Transition, am 11. September 2021. „Das Verrückte: Diese schweren Nebenwirkungen werden nur noch beschränkt gemeldet. Während die Schäden von Covid-19 hochgerechnet werden, geht es mit den Nebenwirkungen der ‚Impfstoffe‘ in die andere Richtung. Geimpfte werden auch mit Symptomen nicht getestet und ihre Krankheiten nicht statistisch erfasst. Das Resultat: Die herbeigerechnete ‚Pandemie der Ungeimpften‘ – übrigens ein weltweit verwendeter Kampfbegriff – verdeckt die reale Pandemie der Impfschäden. Diese werden mit der nächsten wirklichen Influenza-Welle noch einmal zunehmen, denn die ‚Impfung‘ schwächt die Immunreaktion auf andere Erreger.“
Auch der bekannte kanadische Virologe und Impfforscher Dr. Byram Bridle hält die Behauptung von einer „Pandemie der Ungeimpften“ für eine krasse Lüge. „Und es ist auch ganz bestimmt falsch, dass Ungeimpfte für das Auftreten neuer Virus-Varianten verantwortlich sind. Das widerspricht jedem bekannten wissenschaftlichen Prinzip. Tatsächlich setzt die globale Impfkampagne das Virus einem ständigen selektiven Druck aus und zwingt es auf diese Weise zur Mutation. Genauso ist beispielsweise auch die Antibiotika-Resistenz entstanden. Unsere Impfungen zielen auf ein einziges Virus-Protein ab. Also braucht das Coronavirus nur dieses eine Protein zu verändern und die Impfstoffe werden nicht einmal mehr in die Nähe einer sterilisierenden Immunität gelangen!“
Ins gleiche Horn stößt der Virologe Luc A. Montagnier, der den Nobelpreis für seine Arbeiten über das HIV-Virus erhalten hatte. Im Mai 2021 erklärte er: „Massenimpfungen sind sowohl ein wissenschaftlicher als auch ein medizinischer Fehler. Das werden die Geschichtsbücher zeigen, denn es sind die Impfungen, die die Varianten hervorbringen“.
Deshalb ist die Entscheidung, sich impfen zu lassen, auch kein „Akt der Liebe“, wie es Papst Franziskus am 18. August 2021 allen gläubigen Christen verkündet hatte. Darüber hinaus scheint mit einer Corona-„Impfung“ nicht allein das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf zu steigen: Geimpfte leiden zudem auffallend häufig an den schwächenden Langzeitfolgen „Long Covid“. Laut einer Mitte August 2021 veröffentlichten israelischen Studie zeigte ein Viertel der trotz Zweifach-„Impfung“ erkrankten Personen noch sechs Wochen nach der Corona-Infektion Symptome. Dass in Israel gerade auch junge, gesunde Geimpfte erschreckend oft an Covid erkranken, beunruhigt die Forscher. Doch sie wollen nicht wahrhaben, dass die Impfung das eigentliche Problem ist. Manche fordern vielmehr eine neue und leichter zu verabreichende „Impfung“ als Nasenspray.
US-Präsident Joe Biden erließ am 9. September 2021 einen faktischen Impfzwang für rund 100 Millionen Amerikaner. Das sind zwei Drittel der Erwerbstätigen. In seiner Rede zeigte er sich „frustriert“ darüber, dass sich 80 Millionen Bürger noch nicht haben impfen lassen und drohte: „Unsere Geduld geht zu Ende!“ Laut der Nachrichtenagentur Associated Press schwenkte Biden vom Krieg gegen das Coronavirus auf den „Krieg gegen die Ungeimpften“ um. An die Adresse der Impfskeptiker sagte er: „Was müsst ihr noch sehen, um das Vertrauen zu gewinnen, dass die Impfstoffe sicher sind!“
Nun, sie sollten zum Beispiel ganz sicher nicht sehen, was offenbar intern bei den staatlichen Gesundheitsbehörden Amerikas abläuft. Dr. Marion Gruber beispielsweise, welche (noch) die Abteilung für die Impfstoffzulassungen bei der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) leitet, gab wenige Tage vor Joe Bidens verbalem Angriff auf die Impfskeptiker bekannt, dass sie und ihr Stellvertreter im November aus Protest von ihren Posten zurücktreten werden, weil sie von der Bundesregierung massiv unter Druck gesetzt würden. Präsident Biden hatte Mitte August nämlich verkündet, er wolle, dass alle erwachsenen Amerikaner acht Monate nach ihrer zweiten Impfung eine dritte Auffrischungsspritze erhalten. Doch der Nutzen solcher „Booster Shots“ ist nach Ansicht der zwei FDA-Impfexperten „wissenschaftlich nicht erwiesen“. Zudem würden noch zu wenig medizinische Daten zu ihrer Sicherheit vorliegen. Deshalb gehe es nicht an, dass die Biden-Administration Druck mache, damit die Arzneimittelbehörde Booster Shots unbesehen absegne, kritisiert Gruber.
Die FDA-Spitzenbeamtin weiß, wovon sie spricht. Womöglich hat sie ihren Rücktritt auch deswegen bekannt gegeben, weil ihre Behörde eine Woche davor (am 23. August) dem Covid-19-Impfstoff von Pfizer/BioNTech eine vollumfängliche Zulassung erteilt hatte – ohne die vorgeschriebenen öffentlichen Anhörungen. Dabei hat diese als „Impfung“ vermarktete Gen-Injektion in neun Monaten allein in den USA nachweislich mehr Menschen getötet als alle anderen Impfungen in den letzten dreißig Jahren zusammen!
Die Zulassung beruht auf einer sechsmonatigen Pfizer-Studie mit 44'000 Menschen. Um die Wirksamkeit des Impfstoffs nachzuweisen, sollte die Hälfte der Versuchspersonen nur ein Placebo erhalten, wie das allgemein üblich ist. Doch Pfizer torpedierte die Studie, indem man der nicht geimpften Kontrollgruppe schon nach einem Monat offenbarte, dass sie nur ein Placebo erhalten habe – und wer wolle, dürfe sich deshalb ebenfalls impfen lassen. 93 Prozent der Kontrollgruppe nahmen das Angebot dankbar an. Das ist ein krasser Fall von Wissenschaftsbetrug, denn es bedeutet, dass Pfizer bei dieser Zulassungs-„Studie“ bereits Ende 2020 die nicht geimpfte Kontrollgruppe ausradiert hat. Und so lässt sich weder nachweisen, wie gut die „Impfung“ tatsächlich schützt, noch wie häufig oder schlimm die Nebenwirkungen sind.
Diese „Pfizer-Methode“ wolle man auch global anwenden, warnen viele Kritiker der weltweiten Impfpropaganda. Die Menschheit solle nämlich möglichst schnell durchgeimpft werden, damit es keine ungeimpfte Vergleichsgruppe mehr gibt, welche in den kommenden Jahren die schlimmen Gesundheitsfolgen der Covid-Gentherapie unzweifelhaft aufzeigen würde.
Die staatlichen VAERS-Zahlen des US-Gesundheitsamts CDC listen für die Vereinigten Staaten 675'593 Fälle von Nebenwirkungen nach der Covid-19-Spritze auf. Darin enthalten sind 88'171 schwere Impfschäden und 14'506 Todesfälle (Stand 3. September 2021). Das sind ungefähr fünfmal mehr Menschenleben, als die Anschläge vom 11. September 2001 forderten. Und ein Vielfaches an (meist lebenslangen) Impfleiden.
In Europa ist es schwerer, an verlässliche Zahlen heranzukommen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA listet zwar über 300'000 Covid-Impfschäden und über 8'000 Impftote auf, doch dies seien lediglich „gemeldete Verdachtsfälle“, erklärte das deutsche Nachrichtenmagazin Focus am 13. August 2021 auf seinem Online-Portal. „Dass die Impfungen die Ursache sind, ist nicht belegt.“ Deswegen sei es auch nur ein Gerücht, dass die Corona-Impfstoffe gefährlich wären.
Nichtdestotrotz ging man allein in Frankreich laut einer Studie von Laurent Mucchielli, der am Nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung CNRS arbeitet, bereits im Juli 2021 von 20'000 schweren Impfschäden und tausend Impf-Todesfällen aus.
Basierend auf den bei der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic gemeldeten Zahlen „haben in den vergangenen rund acht Monaten seit Beginn der Impfkampagne die schwerwiegenden Impfnebenwirkungen um das 114-fache zugenommen“, schrieb Corona-Transition Anfang September 2021.
Ende Juli hatte der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset (der ein Politik- und Wirtschaftswissenschaftler ist und nicht etwa Mediziner) in einem Radio-Interview behauptet: „Das ist die sicherste Impfung der Welt!“ Der bekannte Professor für Mikrobiologie Sucharit Bhakdi sieht das anders. Mitte August 2021 antwortete er im Internetkanal Stricker-TV auf die Frage, ob diesen Herbst und Winter viele geimpfte Menschen sterben würden: „Ich weiß nicht, ob sie sterben. Aber sie werden sehr krank.“ Ob er die globale Covid-Impfkampagne denn für das größte Verbrechen gegen die Menschheit halte, das je in der Geschichte begangen wurde? Der in Deutschland lebende Thailänder wählt seine Worte immer mit Bedacht. Auch jetzt bleibt er einige Momente still. Dann sagt er: „Die Antwort ist: Ja!“
Die Weltgesundheitsorganisation WHO führt das Antiparasitikum Ivermectin schon lange auf ihrer „Liste der grundlegenden Medikamente“. Das Arzneimittel wird seit vierzig Jahren erfolgreich gegen verschiedene Infektionskrankheiten wie beispielsweise Flussfieber in der Dritten Welt eingesetzt. Im Jahr 2015 erhielten die zwei Erfinder von Ivermectin sogar den Nobelpreis für Medizin. Für viele Ärzte gehört das Mittel zu den „sichersten, billigsten und weltweit verbreitetsten Medikamenten in der Medizingeschichte“, schreibt etwa die von US-amerikanischen Ärzten gegründete Front Line Covid-19 Critical Care Alliance, die tagtäglich mit schweren Fällen von Corona-Erkrankungen zu tun hat. Denn Ivermectin wirkt nicht nur gegen Parasiten wie Läuse, Milben, Zecken oder Würmer, sondern auch gegen mindestens 21 Viren – darunter SARS-CoV-2, die offizielle Ursache für Covid-19.
Laut einer bereits im Juni 2020 (!) veröffentlichten Studie kann schon eine einzige Dosis Ivermectin die Virenlast von SARSCoV-2 in den Zellen innerhalb von 24 Stunden um 99,8 Prozent und innerhalb von 48 Stunden um 99,98 Prozent senken. Das stand auch in einem Leitartikel, den das Wall Street Journal am 28. Juli 2021 veröffentlichte. Unter dem Titel „Warum bekämpft die FDA ein sicheres und wirksames Medikament?“ kritisiert das weltweit geachtete Meinungsblatt die US-amerikanische Arzneimittelbehörde Federal Drug Administration für die unverständliche Haltung, Ivermectin weiterhin als nutzloses und gar gefährliches Corona-Mittel zu verunglimpfen.
So kursieren gerade in Amerika immer wieder von den Massenmedien kolportierte Falschmeldungen, wonach viele Leute ins Krankenhaus eingeliefert worden seien, weil sie sich mit diesem „Pferdemittel“ (Ivermectin ist auch für Tiere zugelassen) gegen Covid-19 hätten behandeln wollen, sich stattdessen aber vergiftet hätten.
Das Wall Street Journal stellt die Frage, weshalb die FDA sowohl auf ihrer Internetseite wie in einem an Ärzte gerichteten Brief explizit davor warnt, „man sollte Ivermectin nicht zur Behandlung oder Prävention von Covid-19 einsetzen“ – und dies Monate nach der Veröffentlichung der oben erwähnten Studienergebnisse. Und davon gibt es noch mehr:
Die Internetseite ivmmeta.com listet eine laufend aktualisierte Meta-Analyse von 63 Studien mit über 23'000 Patienten auf (Stand Mitte September 2021), wonach Ivermectin die Covid-19-Todesfälle um bis zu 96 Prozent reduziert und auch sonst hervorragende Resultate erzielt. Trotzdem ist es nicht möglich, diese Informationen bei Wikipedia aufzuführen, weil die „Senior-Editors“ dieser Online-Enzyklopädie das eisern verhindern.
Entgegen medizinischer Erkenntnisse darf Ivermectin in den meisten Ländern bis anhin nicht als Corona-Mittel eingesetzt werden. So will es die WHO. Doch die Fakten sprechen für sich: In Indonesien hatte der reiche Unternehmer Haryoseno der armen Bevölkerung Ivermectin als wirksamstes Medikament gegen Covid-19 gratis oder fast kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Covid-Sterblichkeitszahlen waren denn auch im internationalen Vergleich extrem gering. Doch dann setzte das Gesundheitsministerium die Anweisung der WHO um, wonach Ivermectin nur in klinischen Corona-Studien eingesetzt werden darf. Dem Philanthropen drohte eine massive Geldbuße sowie eine zehnjährige Haftstrafe, worauf er seine Bemühungen Mitte Juni 2021 einstellte. Nur einen Monat später hatten sich die Corona-Todesfälle mehr als verfünffacht und Indonesien galt als „neues Epizentrum der Pandemie“ (Microsoft News vom 17. Juli 2021).
Zur gleichen Zeit besiegte Indien die Delta-Variante dank Ivermectin. Im Frühsommer 2021 befand sich der Subkontinent in einer gewaltigen Corona-Krise mit fast einer halben Million neuer „Fälle“ und mehr als 4'000 Toten täglich. In Indien hatte die Delta-Variante nämlich diesen Frühling ihren Ursprung genommen. Nachdem aber die Behörden den Einsatz von Ivermectin guthießen, brachen die Fallzahlen innerhalb von fünf Wochen in sich zusammen, wie beispielsweise Statistiken des indischen Bundesstaates Uttar Pradesh mit seinen 240 Millionen Einwohnern zeigen. Dort gab es Mitte August noch täglich 26 Neuinfektionen und drei Todesfälle. Knapp fünf Prozent der Bevölkerung hatten eine Impfung erhalten.
Zum Vergleich die Zahlen aus den USA, wo Ivermectin verboten ist: Von den 330 Millionen Einwohnern waren zur selben Zeit gut die Hälfte geimpft. Trotzdem verzeichneten die Vereinigten Staaten 127'000 Neuinfektionen und 575 Todesfälle täglich. Indiens phänomenaler Ivermectin-Erfolg gegen Covid-19 war den westlichen Massenmedien indes keine einzige Zeile wert.
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