Corona-News: kurz & knapp

+++ Weltweite Studie: Lockdowns brachten medizinisch nichts! +++ Horrorszenarien auf Bestellung +++ Sterberate in Deutschland geringer als vor Covid-19 +++ Oberster Richter ruft zu zivilem Ungehorsam auf +++ Bill Gates: Fantastische Gewinne dank Impfstoffen +++ Pfizer-Covid-Impfstoff: Bald lukrativste Arznei der Welt +++ Chlordioxid: Es geht ja doch! +++

Lesen Sie nachfolgend wichtige Informationen, welche die Massenmedien verschweigen.

Weltweite Studie: Lockdowns brachten medizinisch nichts!

Zu diesem Schluss kommt der weltweit angesehenste Medizinstatistiker und in Fachkreisen am meisten zitierte Forscher: Stanford-Professor John Ioannidis und sein Team von Top-Wissenschaftlern haben die globalen Zahlen und Erfahrungen aus dem vergangenen Corona-Jahr eingehend analysiert und am 5. Januar 2021 als Studie im European Journal of Clinical Investigation veröffentlicht.1 Das Fazit ist vernichtend: Die Lockdowns haben aus medizinischer Sicht nichts zur Eindämmung des Infektionsgeschehens bewirkt, was „man nicht auch mit weniger restriktiven Maßnahmen erreicht hätte“. Es ist die zu dieser Zeit für Politik und Gesellschaft wohl wichtigste wissenschaftliche Arbeit. Und trotzdem – oder vielmehr gerade deswegen – wird sie auch in der sogenannten „freien Welt“ von den Machthabern und ihren einflussreichen Propagandamedien vollständig ignoriert.

Immerhin titelte Philippe Lemoine am 11. März in seinem Gastkommentar für das Wall Street Journal: „Die Lockdowns haben’s nicht gebracht“.2 Und weiter: „Ich habe über hundert Regionen und Länder unter die Lupe genommen. (…) In der westlichen Welt stellen die Coronavirus-Lockdowns den seit dem Zweiten Weltkrieg umfassendsten Angriff auf Bürgerrechte dar. Trotzdem hat keine einzige Regierung als Rechtfertigung für die Lockdowns eine Kosten-Nutzen-Analyse veröffentlicht – was Politiker normalerweise schon bei Entscheidungen von weit geringerer Tragweite tun müssen. Wenn ich falschliege und die Lockdowns tatsächlich Kosten einsparen, dann sollte sich das durch Regierungsdokumente belegen lassen. Bislang hat keine Regierung ein solches Dokument vorgelegt. Womöglich, weil die Verantwortlichen ganz genau wissen, was es offenbaren würde.“

Wissenschaftler, die hierzulande den Regierungskurs kritisieren, werden von den Propaganda-Massenmedien diffamiert. So verstieg sich beispielsweise Der Spiegel im Januar 2021 zur Behauptung, renommierte Virologen wie Hendrick Streeck von der Universität Bonn oder Jonas Schmidt-Chanasit von der Universität Hamburg „sind gefährlicher als Corona-Leugner“.

 

Horrorszenarien auf Bestellung

Diesen Februar deckte die Welt am Sonntag auf, dass der deutsche Bundesinnenminister Horst Seehofer und seine Spitzenbeamten im März 2020 Wissenschaftler mehrerer Forschungsinstitute und Hochschulen für politische Zwecke eingespannt hatten: Die Experten sollten mit ihren Computermodellen möglichst schreckliche Covid-19-Prognosen entwickeln, womit die Bundesregierung dann den (geplanten) Lockdown begründen könne. Wörtlich wünschte Staatssekretär Markus Kerber in einer E-Mail „ein Worst-Case-Szenario“, auf dessen Basis „Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ geplant werden könnten. Das in vier Tagen zusammengeschusterte interne „Panik-Papier“ (so nennen es heute die Kritiker) prognostizierte dann auch allein für Deutschland über eine Million Corona-Tote.

Heute erleben wir die schrittweise Einführung einer Gesundheitsdiktatur bis hin zu einer Zweiklassengesellschaft von Geimpften und Nichtgeimpften. Die Missachtung der Bürgerrechte schaut man sich hierbei von China ab (siehe China: Big Dragon is watching You). Da passt es doch, dass Seehofers Ministerium für die unverfänglich verklausulierte Ausformulierung des erwähnten Expertenpapiers mit Otto Kölbl einen Germanistikdoktoranden anheuerte, der die chinesische Interpretation des Kommunismus offenkundig großartig findet. Dieser verkündete nämlich unlängst in einem Tweet: „Mao ist an die Macht gekommen in einem Land, in dem die hochkultivierte Intellektuellenelite vorher uneingeschränkt herrschte. Dann schickte Mao die Intellektuellen Kloputzen, und das Land entwickelte sich, während es vorher der ‚Kranke Mann Asiens‘ war.“

„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“

Berthold Brecht

Die von Kölbl so salopp umschriebene „Kulturrevolution“ war eines der schlimmsten Verbrechen gegen die Menschheit: „In den zehn Jahren der Revolution zwischen 1966 und dem Tod Maos 1976 wurden zwischen 1,5 und 1,8 Millionen Menschen getötet; ebenso viele trugen dauerhafte körperliche Schäden davon“, konnte man am 16. Juli 2016 in der Welt lesen. „22 bis 30 Millionen wurden politisch verfolgt – entlassen, zur ‚Umerziehung‘ aufs Land geschickt, ins Gefängnis gesteckt; und da in Maos China die Sippenhaft galt, dürften über 100 Millionen Menschen unter der Kulturrevolution gelitten haben, wie der Freiburger Sinologe Daniel Leese in seinem Buch Die chinesische Kulturrevolution vorrechnet.“

 

Sterberate in Deutschland geringer als vor Covid-19

Bereits im Oktober letzten Jahres zeigte sich, dass in Deutschland während der ersten Covid-19-Welle zwischen März und Mai 2020 statistisch bereinigt sogar knapp 5'000 Menschen weniger (!) starben als im selben Zeitraum der Vorjahre. Dies deshalb, weil man die fortschreitende Überalterung der Bevölkerung bei den Berechnungen berücksichtigen müsse, erklärt Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) am Universitätsklinikum Essen. Mit anderen Worten: Dass in absoluten Zahlen etwas mehr Menschen starben als in den Jahren davor, habe man so oder so erwartet, denn der Anteil der mehr als 80 Jahre alten Menschen in Deutschland sei massiv gestiegen. Tatsächlich ergab sich deshalb trotz „Corona-Pandemie“ eine leichte Untersterblichkeit.3

 

Oberster Richter ruft zu zivilem Ungehorsam auf

Lord Jonathan Sumption diente von 2012 bis 2018 am Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs. Im Volk trägt der ehemalige Richter und einflussreiche Intellektuelle den Beinamen „Britanniens Hirn“. Jetzt liest er der Regierung gehörig die Leviten und ruft das Volk zum zivilen Ungehorsam auf. Nie zuvor in der Geschichte habe man alle gesunden Menschen eingesperrt, um eine Pandemie zu bekämpfen, kritisiert der ausgewiesene Historiker und Jurist die Lockdown-Politik Großbritanniens. „Manchmal dient man den Volksinteressen am besten, wenn man despotische Gesetze wie diese ignoriert“, sagte Lord Sumption in einem TV-Interview vom 4. März 2021. Es stimme ihn traurig, dass es so weit gekommen sei. „Es gibt keine moralische Verpflichtung, dem Gesetz zu gehorchen, nur weil es das Gesetz ist. Einige Gesetze laden dazu ein, sie zu brechen. Ich denke, die Corona-Maßnahmen gehören dazu.“

Obwohl Menschen unbestritten an Covid-19 sterben, „kann ich eine Krankheit, die 99,97 Prozent der Infizierten überleben, nicht als gefährlich genug für die Rechtfertigung betrachten, dass man die Menschen zuhause einsperrt“, erklärte Lord Sumption, der 2014 in einer Urteilsbegründung des Obersten Gerichts festgehalten hatte, „Respekt vor dem menschlichen Leben per se sei der womöglich grundlegendste aller sozialen Werte einer Gesellschaft“.

Richter Lord Jonathan Sumption fordert die Briten auf, gegen die drakonischen Corona-Maßnahmen zu rebellieren.

Richter Lord Jonathan Sumption fordert die Briten auf, gegen die drakonischen Corona-Maßnahmen zu rebellieren.

Auf einer globalen Liste der härtesten Lockdowns stehen die von Boris Johnson und seinen Beratern verhängten Einschränkungen an sechster Stelle – nach Kuba, Eritrea, Honduras, Zimbabwe und Irland. Sie sind schlimmer als das Vorgehen der chinesischen Führung, die „letztlich die Marschrichtung vorgegeben hat“. Das große Problem dabei: „China ist ein totalitärer Staat, der auf dem Prinzip gründet, dass Menschen bloß kollektive Schachfiguren in der Landespolitik sind“, so Sumption. „Wenn wir an den Punkt kommen, wo man ein ganzes Volk einsperren kann, nur weil das jemand gut findet, dann gibt es keinerlei schützende Schranken mehr. Diese Schwelle haben wir nun überschritten – und Regierungen vergessen solche Dinge nicht“, warnt der Jurist.

Der Tauschhandel von Freiheit gegen Sicherheit sei „eine sehr böse und unheimliche Entwicklung“, bedauert der 72-Jährige: „Wenn die Menschen nur genügend verängstigt sind, wird ihr Verlangen nach Sicherheit sie dazu bringen, sich fast allem zu unterziehen.“ Schon der 1987 verstorbene französische Wirtschaftswissenschaftler Bertrand de Jouvenel warnte: „Eine Gesellschaft von Schafen wird mit der Zeit eine Regierung von Wölfen hervorbringen.“

Auf der Strecke bleiben nicht nur Bürgerrechte: So ließ etwa die Bank of England verlauten, das Bruttoinlandprodukt Großbritanniens sei im vergangenen Corona-Jahr um 9,9 Prozent gesunken – mehr als je zuvor in den vergangenen dreihundert Jahren. Ganz zu schweigen von den psychologischen Schäden, welche die Lockdowns verursachen. In diesem Zusammenhang offenbart sich auch die wahre Haltung von Papst Franziskus. Er lobte Lockdown-Regierungen, „die verantwortungsvoll handeln und rigorose Maßnahmen zur Eindämmung des Covid-19-Ausbruchs durchsetzen“ und kritisierte Anti-Lockdown-Protestierende aufs Schärfste, weil sie „Abstandsregeln und Reisebeschränkungen missachten – als ob Regierungsdekrete zum Wohl des Volkes eine Art politischer Anschlag auf Selbstbestimmung und persönliche Freiheiten wären“.

 

Bill Gates: Fantastische Gewinne dank Impfstoffen

Am 16. Januar 2019, ein gutes Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie, publizierte das Wall Street Journal ein Essay von Bill Gates, worin dieser sein finanzielles Engagement für Impfungen als „beste Investition, die ich je gemacht habe“ pries. Eine Woche später fand das alljährliche Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos statt, wo er vor malerischer Schneekulisse in einem Interview mit dem TV-Netzwerk CNBC stolz verkündete, die zehn Milliarden US-Dollar, die er im Verlauf der Jahre in die Impfstoffindustrie gesteckt habe, hätten ihm mehr als das Zwanzigfache an Profit eingebracht – also über 200 Milliarden Dollar. Solch exorbitante Gewinnmargen sind aber nur möglich, weil der Steuerzahler für Impfschäden haftet und nicht etwa die Pharmaindustrie. Bleibt anzufügen, dass Gates und seine Stiftung auch Herstellern von Covid-19-Impfstoffen großzügig Geld gegeben haben.

 

Pfizer-Covid-Impfstoff: Bald lukrativste Arznei der Welt

In diesem Jahr wird der US-Pharmariese Pfizer mit seinem Covid-19-Impfstoff mindestens 15 Milliarden Dollar Umsatz machen – das Dreifache, was Pfizer mit allen anderen Impfstoffen zusammen verdient. Und es könnten leicht sogar 30 Milliarden Dollar werden. Damit ist das Pharmamittel bereits jetzt das finanziell zweiterfolgreichste der Welt. Das ist aber bei Weitem nicht genug: Finanzchef Frank D’Amelio kündigte im März 2021 an: „Sobald wir uns preislich nicht mehr in einem Pandemieumfeld bewegen“, werde man die Impfung massiv verteuern. Aktuell kostet eine Dosis 19,50 US-Dollar. Experten gehen von einer geplanten Vervierfachung des Preises aus, es ist aber auch schon das Wort von 156 Dollar gefallen – denn das ist der Rahmen, worin Pharmakonzerne üblicherweise ihre Preise für eine herkömmliche Impfdosis festlegen. Die Hälfte des Gewinns streicht die deutsche Partnerfirma BioNTech ein. Nicht zu vergessen: Künftig sollen die Leute sich jedes Jahr einen solchen „Corona-Shot“ leisten – schließlich müssen die Kosten entweder von Steuergeldern oder Krankenkassenprämien getragen werden.

 

Chlordioxid: Es geht ja doch!

In Südamerika waren Länder wie Bolivien und Ecuador besonders hart von der Corona-Pandemie getroffen worden. Allein die ecuadorianische Hafenstadt Guayaquil hatte über zehntausend Tote zu beklagen, meist arme Menschen, die in schlechten hygienischen Verhältnissen lebten. Das Gesundheitssystem war völlig überlastet und so verlangte das Volk mit Nachdruck, dass die Erkrankten mit Chlordioxid behandelt würden, einer billigen Substanz, welche von der Amerikanischen Gesellschaft für Analytische Chemie bereits 1999 als „wirksamster Bakterienkiller, den die Menschheit kennt“ bezeichnet wurde. Immerhin hatte sich der Wirkstoff bereits bei Infektionskrankheiten wie Malaria oder Hepatitis hunderttausendfach bewährt.4 Aufgrund großer Demonstrationen lenkte Ecuadors Regierung ein und so verabreichte man das in vielen anderen Ländern von der Pharmalobby verteufelte „MMS“ (Miracle Mineral Supplement) allen Covid-19-Patienten als Arznei der ersten Wahl.

In einer Feldstudie erzielte Chlordioxid in Guayaquil bereits nach vier Tagen Behandlung eine Heilungsquote von 97 Prozent. Größer angelegte Untersuchungen ergaben später sogar eine Erfolgsrate von über 99 Prozent. So konnte das Gesundheitssystem dank Chlordioxid rasch und kostengünstig stabilisiert werden. Kein Wunder also, dass dieses Mittel in den Universitäten von Ecuador hergestellt und mit entsprechenden Anwendungshinweisen gratis an die Bevölkerung verteilt wird. (Bezugsquellen von MMS/ CDL erfahren Sie über die ZeitenSchrift-Büros.)

Kampf der Freiheit

„Es ist Zeit, aufzustehen und unsere Stimme zu erheben!“ Das sagt der deutsche Zivilrichter Oliver Nölken mit Blick auf die staatliche Corona-Diktatur. Hier finden Sie Kontaktadressen, damit wir genau das tun können – und zwar gemeinsam:

Rechtsstaat verteidigen:

  • Corona Ausschuss: www.corona-ausschuss.de
  • Anwälte für Aufklärung: www.afa.zone
  • KRiStA (Kritische Richter und Staatsanwälte) aus Deutschland versteht sich als Anlaufstelle für Kollegen, deren Unabhängigkeit wegen politischer Corona- Maßnahmen unter Druck geraten ist: https://netzwerkkrista.de
  • Klagepaten – Gerechtigkeit in deiner Hand: www.klagepaten.eu
  • WirKlagenAn: Juristen und Bürger klagen gegen Corona-Maßnahmen, zum Beispiel gegen die Maskenpflicht. Infos zu laufenden Verfahren: www.wirklagenan.org

Aufklärung: