Wellengenetik: Haben wir ein Immunsystem aus Licht?

Neueste quantenphysikalische Erkenntnisse über unser Erbgut in den Zellen zeigen: Der Mensch ist tatsächlich ein pulsierendes Lichtwesen, das mit dem ganzen Kosmos in Resonanz steht. Wie Licht und Klang unsere DNA beeinflussen und was das für eine Medizin der Zukunft bedeutet, die wahrhaft heilen kann.

Geistiger Ursprung: Manifestiert sich der Mensch auch als eine Art Quantenhologramm in der Materie?

Wer hätte gedacht, dass die DNA in unseren Körperzellen nicht nur ein chemisches Molekül ist, sondern vielmehr ein holographisches Energiefeld – und zugleich materiell und immateriell ist? Noch erstaunlicher: Unser Erbgut versteht, was wir sprechen. Weil nämlich die Doppelhelix der DNA auf eine Weise kommuniziert, die im Wesentlichen der menschlichen Sprache entspricht. Wer hätte gedacht, dass unsere Zellen tatsächlich singen? Im vorliegenden Artikel werden Sie darüber hinaus erfahren, wie unser Körper „Strom“ aus dem Zellwasser bezieht. Doch das ist nicht der Grund, warum wir zum größten Teil aus Wasser bestehen. Denn wer hätte gedacht, dass dieses ganz spezielle „Wasser“ dem universalen Geist als Informationsspeicher dient und damit auch Träger unseres eigenen Bewusstseins ist? Deshalb können wir die Gene mit unserem Geist tatsächlich beeinflussen. Was modernste Forschung dazu sagt, lesen Sie ebenfalls hier. Und wer hätte gedacht, dass unser Immunsystem vor allem die Kraft des Lichtes nutzt und sich daher allein schon mit bestimmten Laserstrahlen Krankheiten heilen oder Organe stärken lassen? Ja, dass man den Körper sogar vorbeugend mit Licht „impfen“ kann?

In der Tat: Die Welt funktioniert ganz anders, als man es uns in der Schule lehrte. Der vorliegende Text mag stellenweise anspruchsvoll sein. Das ist notwendig, damit die Wissenschaftlichkeit erhalten bleibt. Trotzdem ist die darin enthaltene Botschaft für alle leicht verständlich. Unser Rat: Lesen Sie diesen Artikel selbst dann, wenn Wissenschaft nicht unbedingt Ihr Ding sein sollte. Denn der vorliegende Text öffnet uns die Augen für das wahre Wesen des Menschen – und damit des Universums. Sollte man nicht alle Fachbegriffe verstehen, macht das nichts. Wir haben die wichtigen Schlussfolgerungen in einfachen Worten klar dargelegt. Die daraus folgenden Konsequenzen sind weitreichend und von großer Aktualität. Lassen Sie sich also in eine Dimension der Realität einführen, die Sie bislang kaum gekannt haben dürften.

Am Anfang war Geist und Wasser

Mit der Corona-Krise hielt auf der ganzen Welt eine neuartige und experimentelle Form der Gentherapie Einzug: die mRNA-Technologie, welche uns hochwirksame Impfstoffe verspricht (was sich im Fall von Covid indes als falsch erwiesen hat1 ). Damit soll sich das Immunsystem über die List einer gentechnischen Injektion „trainieren“ lassen. Ein Trugschluss, wie sich zeigte. Darüber hinaus reduziert man den Organismus auf biochemische Reaktionen und manipulierbare Genetik – eben das Weltbild der Pharma. Biophysik, Systembiologie und was man als „Biointelligenz“ – die inhärente Vernunft des Lebens – bezeichnen könnte, werden vollkommen außer Acht gelassen.

Ein lebender Organismus ist aber kein biochemisches Reagenzglas im thermodynamischen Gleichgewicht. Vielmehr ist er ein geordnetes System, das auf Elektromagnetismus, Akustik und Quantenphysik basiert. Das ist schon lange bekannt. Trotzdem wird das ignoriert und droht im vermeintlichen Siegeszug der pharmazeutischen Genmedizin unterzugehen. Rufen wir uns daher in Erinnerung, wie viel „Licht“ in unseren Zellen ist und dass dieses Licht – elektromagnetische Felder und elektromagnetische Wellen – im Prinzip alle biologischen Funktionen steuert: von der Zellteilung und dem Kopieren des Erbguts (die Gentranskription) über den Aufbau von Eiweiß in den Zellen und der Bildung eines Fötus (die Proteinsynthese und Embryogenese) bis hin zur Entwicklung des Körpers an sich (die Morphogenese). Beginnen wir ganz am Anfang mit der biblischen Schöpfungsgeschichte: „Nun war die Erde formlos und leer (tohu va bohu) und Finsternis war auf der Oberfläche der Wassertiefe, und Gottes Geist (Ruach) bewegte sich hin und her über der Oberfläche der Wasser“ (Genesis1,2).

Geist und Wasser werden hier kombiniert, was uns als Leitfaden dienen soll, um einige wellengenetische Aspekte unseres Immunsystems des Lichts zu erörtern. Das hebräische Wort Ruach bedeutet Atem, auch Atmung und Oxidation, aber auch Geist, Bewusstsein und Denken, was uns zum Wort, zur Sprache und zur Musik führen wird. Das hier gemeinte Wasser betrachten wir in seiner inneren hebräischen Bedeutung symbolisch als magnetisches Feld, als elektromagnetische Schwingungen. Wir beziehen es nicht einfach auf flüssiges Wasser, sondern auf geordnetes Zellwasser, das im Zusammenhang mit unserem Erbgut und dem Zellkraftstoff ATP verstanden werden kann.

Unser Körper besteht je nach Alter zu 70–90 % aus Wasser. Senioren haben vielleicht nur noch 55 %, Säuglinge indes noch bis zu 90 % Wasser in ihrem Organismus. Auch die einzelnen Organe weisen einen unterschiedlichen Wassergehalt auf. Wir müssen verstehen, dass dieses Wasser kein fließendes Wasser ist, wie wir es sonst kennen – denn wir sind ja keine wandelnden Wasserbeutel –, sondern es ist Wasser in einem einzigartigen Aggregatzustand. Erst seit wenigen Jahren wissen wir, dass Wasser nicht nur in den drei bekannten Formen – fest (Eis), flüssig (Fließwasser) und gasförmig (Wasserdampf) – vorkommt, sondern auch in einer 4. Phase mit höchst erstaunlichen Eigenschaften: Dann ist es ein Gel, das so hoch geordnet ist, dass man auch von flüssigkristallinem oder hexagonalem Wasser spricht.

Lebendiges Zellwasser

Das Wasser in unserem Körper, das Wasser, aus dem das Zellplasma besteht, ist ein solches flüssigkristallines, elektromagnetisch strukturiertes Wassergel. Es ist beispielsweise negativ geladen, weshalb auch das Zellinnere eine negative Ladung trägt. Seine gelartige Viskosität hat einen veränderten elektrischen Widerstand gegenüber normalem Wasser und es weist einen alkalischen pH-Wert auf. Daher funktionieren gesunde Zellen im basischen Bereich, während kranke Zellen, Krebszellen etwa, überwiegend sauer (azid) sind.

Dr. Gerald Pollack ist Wasserforscher und Professor der Bioingenieurwissenschaft an der Universität Washington. Er hat diese „vierte Phase des Wassers“ als Erster wissenschaftlich beschrieben2 und festgestellt, dass dieser flüssigkristalline Zustand des Wassers selbstordnend und damit auch gleichzeitig selbstreinigend ist. Pollack spricht von diesem biologischen, also lebendigen Wasser als „EZ-Wasser“, denn es entsteht eine „Exklusionszone“, in der Verunreinigungen im Wasser verdrängt werden. Das EZ-Wasser bildet sich an hydrophilen (wasserliebenden) Grenzflächen aufgrund von Ladungsunterschieden und einfallender Wärmestrahlung, zum Beispiel von der Sonne, aber auch anderer Lichtstrahlung aus dem Inneren der Zelle in Form von Biophotonen. So kommt es zu einer bis zu mehreren Zehntel-Millimetern dicken Schicht einer flüssigkristallinen Exklusionszone.

Diese ist negativ geladen, während die angrenzende ungeordnete Schicht eine positive Ladung aufweist. Das erzeugt einerseits den erwähnten Selbstreinigungs- oder Filtereffekt, andererseits wirkt es im Prinzip wie eine Batterie, da auch aus einer solchen Ladungstrennung Strom fließt.

Bislang glaubt man, dass die biologische Energie für den Körper chemisch im ATP-Molekül gespeichert ist. Möglicherweise aber liegt ein Teil dieser Energie mit der Batteriewirkung des strukturierten Wassers in der Exklusionszone vor. Das elektrische Potenzial einer gesunden Zelle liegt bei fast -100 mV. Kranke Zellen haben ein zehnmal geringeres Potenzial (nur -10 mV) und deutlich weniger Ordnung im Zellwasser.3

Manche dieser Eigenschaften lassen sich vermutlich mit der Geometrie des Wassermoleküls erklären, das eine perfekte Tetraeder-Form wie eine dreiseitige Pyramide aufweist, durch welche einerseits die Eiskristalle entstehen, aber eben auch das hexagonal strukturierte Wasser, das wir in den Zellen vorfinden.