Lebenshilfe

Auf dieser Seite finden Sie eine Auflistung aller ZeitenSchrift Artikel zum Stichwort Lebenshilfe.


Erinnere Dich an das Licht!

lm Lande des Lichtes war überall Schönheit. Die Wesen des Lichtes lebten ihre Freude in einem Meer von goldener Liebe. Die Königin dieses Landes hatte Augen wie tanzende Sterne und ihr Herz schien wie die Sonne. Aber die Königin wusste, dass jenseits dieses Landes des Lichtes ein dunkles und unglückliches Land lag. Seine Bewohner sahen nicht länger die Schönheit oder fühlten die Liebe um sie herum. Die Königin fühlte ihr unglückliches Sein, als wäre es ihr eigenes. – Ein spirituelles Märchen Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Demenz: Den Himmel vergessen?

Gibt es auch seelisch-geistige Gründe dafür, ob man an Demenz erkrankt oder nicht? Eine Spurensuche mit unerwarteten Einsichten. Weiterlesen...

Liebe lebenslänglich – wie man es heute noch schaffen kann!

Etwas ist faul im Reich der Liebe: Mindestens jede zweite Ehe scheitert und Zweitehen gar häufiger als erste. Manche entscheiden sich nur noch für kurze Abenteuer, weil sie das große Gefühl nicht mehr wagen wollen. Lesen Sie hier, was ein russischer Feldenergieforscher über Wohl und Wehe der Liebe herausgefunden hat – und welch fatalen Irrtümern wir heute unterliegen. Weiterlesen...

Transplantation: Mit dem Organ kommt auch die Seele!

Heute suggeriert man uns, wir seien nur gute Menschen, wenn wir uns als Organspender zur Verfügung stellen. Eine gigantische Medizin-maschinerie benötigt stetig Organe, um Schwerkranken das Leben zu verlängern. Unterstützt wird sie dabei von der Pharmaindustrie, die mit jedem Transplantierten lebenslang fette Geschäfte macht – ohne stete Medikamenteneinnahme stößt der Körper das fremde Organ bekanntlich ab. Doch was geschieht eigentlich auf feinstofflicher Ebene, wenn jemand plötzlich ein fremdes Herz oder eine fremde Niere im Körper hat? Weiterlesen...

Wo wohnt die Zeit und was macht sie am Wochenende?

Es ist ja eine merkwürdige Sache mit der Zeit. Sie drängt, sie steht still, sie verrinnt, sie tröpfelt, sie fließt, sie rennt oder rast und in der Regel ist davon einfach zu wenig da. Doch das war offenbar nicht immer so. – Ein Essay über das Wesen der Zeit und warum Mußestunden so wichtig sind. Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Depression: Wenn uns Chemie den Kopf verdreht

Unsere Seelen werden immer kränker. Mit Psychopharmaka lockt ein Milliardenumsatz – trotz heftiger Nebenwirkungen und Ineffizienz. Doch es geht auch anders! Weiterlesen...

Den größten Mut haben die Demütigen

Obwohl man den aufgeblasenen, eitlen Pfau nicht mag, scheint die Demut heute mit einem Makel behaftet. Es fällt uns viel leichter, jemandem den Kopf zu waschen als dessen Füße. Dabei läge dem wahrhaft Demütigen die ganze Welt zu Füßen. Weiterlesen...

Reinkarnation: Mehr als einmal in dieser Welt!

2012 sagten 70 Prozent der Deutschen, sie würden nicht an die Reinkarnation glauben. Das ist, als würde man mit verbundenen Augen durchs Leben fahren: Man weiß weder, woher man kommt, noch wohin man geht – und auch nicht weshalb. Lesen Sie hier, wie alt und weitverbreitet das Wissen um die Wiederverkörperung ist und welche großen Geister immer davon überzeugt gewesen sind – egal wie sehr die Autoritäten es verneinten. Denn unser Leben und Gott machen erst dann Sinn, wenn man weiß, dass wir so lange wiederkommen, bis wir alle Lektionen gelernt und damit Meisterschaft erreicht haben. Weiterlesen...

Reinkarnation: Vom Mittelalter bis zur Aufklärung

Fast alle Kulturen kennen die Wiedergeburt – vom Mittelalter bis in die Moderne. Noch im Mittelalter glaubten häretische Christen, dass der Gerechte im nächsten Leben einen Körper bekäme, der seiner spirituellen Entwicklung förderlich wäre, während der Kriminelle gezwungen wäre, in einem Körper zu leben, der voller Makel und angeborener Laster war. Weiterlesen...

Visionen: Wie ich ohne Geld zu meinem Traumhaus kam

Die häufigste Ausrede, warum wir unsere Visionen und Lebensträume nicht leben, ist das ultimative Killerkriterium „Ich habe kein Geld“. Mit hängenden Schultern, starrem Blick und einem tiefen Seufzer sitzen die Geldlosen da und können sich schon fast sicher sein, dass alle in ihrem Umfeld mitleidig einstimmen in den traurigen Abgesang der manchmal aufflackernden Lebenslust. – Nicht so aber unser Autor! Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen