Die Lüge steht hoch im Kurs. Sie ist zu unserem täglichen Brot geworden, mit dem uns Regierungen, Wirtschaft und Presse füttern. Davon sind weltweit mehr als zwei Drittel der Menschen überzeugt.
Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung. Besonders der medialen Massenverblödung.
Peter Scholl-Latour (Journalist & Publizist, 1924–2014)
Was halten Sie von dieser Aussage: „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Das ist so sicher wie der Klimawandel.“ Viele Menschen sind davon überzeugt. Doch basiert dieses Gefühl tatsächlich auf unwiderlegbaren Fakten oder wurde es vielmehr über Jahrzehnte gehegt und gepflegt wie ein Setzling, der mittlerweile zu einem dicken Baum gewachsen scheint? Die Antwort steht schon in Strategiepapieren, welche der Club of Rome vor einem halben Jahrhundert veröffentlicht hatte. Dieser Klub von Rom wurde 1968 als gemeinnützige Organisation in Italiens Hauptstadt gegründet und ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Fachbereiche aus mehr als dreißig Ländern.
Offiziell hat sich die internationale Denkfabrik einer nachhaltigen Zukunft der Menschheit verschrieben und der Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ aus dem Jahr 1972 ist noch immer deren bekanntestes Werk. Bereits damals postulierte man die Notwendigkeit einer Art von Weltregierung, worüber sich das Geschick der Menschheit global lenken lässt.
Damit die Völker aber freiwillig auf ihre Souveränität verzichten und eigenständige Nationalstaaten zugunsten supranationaler Konstrukte demontiert werden können, muss man die Menschen zuerst davon überzeugen – so die Vordenker des Club of Rome –, dass wir lebensbedrohlichen Herausforderungen gegenüberstehen, die sich nicht mehr allein auf nationaler Ebene lösen lassen, sondern ein weltweit orchestriertes (und folglich kontrolliertes) Vorgehen erzwingen.
Was könnte das wohl sein? Zu Beginn der 1970er-Jahre war der Begriff „Umweltschutz“ gerade erst erfunden worden. Darin erkannten diese Internationalisten eine Chance und mit Weitblick benannten sie die zwei vielversprechendsten Strategien zur Überwindung der Nationalstaaten: eine globale Bedrohung durch 1.) Pandemien und 2.) den Klimawandel.
Das erklärt, weshalb die heilige Kuh „Klimaschutz“ mittlerweile zur Ersatzreligion aufgebaut worden ist und vor allem, warum deren Anhänger keinerlei Widerspruch dulden – und erst recht keine wissenschaftlichen Daten, welche das offizielle Narrativ widerlegen.1 Doch sogar diese ideologische „Brandmauer“ beginnt zu bröckeln, weil Tausende von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt immer lauter sagen und eben auch belegen, dass das Klima durch viel heiße Luft über Gebühr aufgeheizt wird.
Auch im Umgang mit der „Pandemie“ hätten wir in den letzten Jahren besser einen kühlen Kopf bewahrt. Das dämmert nun langsam, aber sicher immer mehr Menschen. Nur die Politik und die mit ihr verbandelten Leitmedien und Experten stellen sich weiterhin blind und taub. Wie der sprichwörtliche Vogel Strauß steckt man lieber den Kopf in den Sand und hofft, dass sich der aufgewirbelte Staub schon wieder legen werde. Einfach weitermachen und so tun, als wäre nichts geschehen. Das Volk vergisst ja bekanntlich schnell.
In Wahrheit steigt dem Volk ein unangenehmer Geruch in die Nase, was sensitives Pflegepersonal übrigens auch bei Covid-Geimpften wahrgenommen hat. Und wie einst Hamlet spüren die Leute: „Etwas ist faul im Staate Dänemark.“ Das drückt sich auch in Zahlen aus. „Die Angst, dass wir von unseren Anführern angelogen werden, ist so groß wie nie zuvor!“ So lautet das Fazit des aktuellen Edelman Trust Barometer, welches Anfang 2025 veröffentlicht wurde. Das familiengeführte US-amerikanische Kommunikationsunternehmen Edelman gilt mit über 6'000 Mitarbeitern in 67 Ländern als größte unabhängige PR-Agentur der Welt. Zudem erstellt Edelman seit einem Vierteljahrhundert einmal jährlich ein globales Vertrauensbarometer. „Wir beobachten an vorderster Front diese nicht greifbare Kraft in der Gesellschaft und stellen damit seismische Verschiebungen beim Vertrauen in die Institutionen fest“, rühmt sich das Unternehmen.
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