War die Coronakrise nichts weiter als eine „systemweite Pandemie-Übung“, um die Menschheit auf das Zeitalter der totalen Überwachung vorzubereiten? Und sollen Bürgerrechte durch „Gesundheitsrechte“ ersetzt werden? Die Fakten sprechen klar dafür.
„Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere und wird am Ende beides verlieren.“
Benjamin Franklin (1706–1790), ein Gründervater der USA
Am 20. März 2020 stellte sich US-Außenminister Mike Pompeo während eines Pressebriefings zur Corona-Pandemie vor die TV-Kameras und erklärte: „Wir sind mitten in einer Live-Übung.“ Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach von einem „Test“ und sagte: „Wir haben den totalen Ernstfall jetzt geprobt“ (13. Mai 2020). So befremdlich Pompeos Wortwahl von einer „Live-Übung“ im Zusammenhang mit Covid-19 ist, so gebräuchlich ist sie im Jargon von Militär- und Geheimdienstkreisen. Vor seiner Berufung zum höchsten Diplomaten der USA war Pompeo Direktor des Auslandsgeheimdienstes gewesen. Über seine Zeit als CIA-Chef sagte er einmal: „Wir haben gelogen, betrogen und gestohlen.“
Mit solchen Sätzen im Hinterkopf schwingen auf einmal ganz andere Untertöne mit, wenn Donald Trump am 18. Mai bei einem seiner Presseauftritte das Volk ermahnt: „Ich glaube fest, dass daraus letztlich etwas sehr Gutes entstehen wird! Denken Sie daran in dieser schrecklichen Zeit, in dieser schrecklichen dunklen Zeit, in der dieses Monster kam und sich ausbreitete. Es ist ein schrecklicher Zauber über diese Welt gekommen. 184 Länder sind inzwischen davon betroffen. Wir müssen umkehren.“ – Umkehren? Wovon denn?
Laut einem vom Robert Koch Institut im Jahr 2012 für die Deutsche Bundesregierung ausgearbeiteten Papier sind wir Zeugen eines „bedingt wahrscheinlichen Ereignisses“ geworden, „das statistisch in der Regel einmal in einem Zeitraum von 100 bis 1'000 Jahren eintritt“. So steht es in der Risikoanalyse „Pandemie durch Virus ‚Modi-SARS‘“. Tatsächlich aber versucht man im Abstand von nur wenigen Jahren immer wieder aufs Neue, diverse „Pandemien“ als solch seltene Katastrophen auszugeben. Covid-19 gelang zum ersten Mal, was seinen Vorgängern aus vergleichbaren Virenfamilien bislang verwehrt blieb. Frischen wir unser Gedächtnis etwas auf:
Studiert man die WHO-Liste der offiziell als Pandemie oder Epidemie eingestuften Infektionskrankheiten, fällt rasch ins Auge, dass die Häufigkeit solcher „Seuchen“ im neuen Jahrtausend deutlich zugenommen hat. Das mag wohl auch daran liegen, dass die Weltgesundheitsorganisation seit dem Jahr 2001 zu einem wesentlichen Teil aus privaten Mitteln finanziert wird. Bekannt ist die Bill & Melinda Gates Foundation, welche die WHO nach dem Rückzieher der USA nun sogar mit dem größten Batzen Geld versorgt: ungefähr ein Achtel des WHO-Jahresbudgets von zweieinhalb Milliarden Dollar. Da die Impfallianz GAVI1 als drittgrößte WHO-Spenderin ebenfalls zu drei Vierteln von der Gates-Stiftung finanziert wird, übt Bill Gates einen enormen Einfluss auf die WHO aus. Weniger bekannt ist, dass auch Pharmakonzerne wie Bayer, Merck oder Novartis großzügig Geld an die Weltgesundheitsorganisation überweisen. Inzwischen wird die WHO zu über 80 Prozent von privaten Geldgebern gesponsert.
Offenkundig als direkte Folge dieses Sponsorings hat die WHO im Jahr 2017 die Definition von „Pandemie“ überarbeitet. Seither reicht es schon aus, dass sich ein neues Virus über die ganze Welt verbreitet, um eine Pandemie auszurufen. Dabei spielt es keine Rolle mehr, wie gefährlich das Virus tatsächlich ist oder wie viele Menschen (angeblich) daran sterben. Das bedeutet: Der Zustand einer „Pandemie“ ist eigentlich ständig gegeben, weil sich neue Virenformen laufend in der Menschheit verbreiten – doch dies ist vollkommen natürlich und sogar ein wichtiger Evolutionsfaktor (siehe Artikel 5G & Coronavirus: Pandoras Büchse entwichen...)! Deshalb ist es letztlich eine Frage von Willkür oder bestimmten Interessen, ob eine Pandemie erklärt wird oder nicht. Und natürlich profitieren davon in erster Linie Pharmakonzerne, die Impfstoffe und Medikamente herstellen.
Seit 2017 wird die WHO von Tedros Adhanom Ghebreyesus geführt. Zuvor amtierte der Äthiopier in seiner afrikanischen Heimat als Gesundheitsminister. Kritiker im eigenen Land werfen dem WHO-Generaldirektor vor, er habe „Blut an den Händen“: Ghebreyesus war nämlich ein hochrangiges Mitglied des Zentralkomitees der kommunistischen Tigray People Liberation Front (TPLF) gewesen, einer brutalen und korrupten ethnofaschistischen Gruppe, die dafür verantwortlich ist, in Äthiopien grobe Menschenrechtsverletzungen und sogar Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben. Heute nun bezichtigt nicht nur Präsident Trump die WHO und deren Chef, zu lange wichtige Informationen über den Ausbruch der Corona-Pandemie vertuscht zu haben – und zwar im Interesse Chinas, das seit einigen Jahren viel Geld an die WHO zahlt.
Ebenfalls nicht an die große Glocke hängte man ein 2010 publiziertes Papier der Rockefeller Foundation2 . Darin werden verschiedene Zukunftsszenarien durchgespielt, zum Beispiel eine weitere fiktive Vogelgrippe-Pandemie im Jahr 2012. In der realen Welt entpuppte sich die Vogelgrippe zwar 2009 zum Glück als harmlos, da sich Menschen nicht gegenseitig mit dem Virus anstecken konnten, doch für 2012 malten sich die Rockefeller-Autoren ein Virus aus, das „extrem virulent und tödlich ist“. Innerhalb von nur sieben Monaten sollte es acht Millionen Menschen umbringen, in erster Linie junge, gesunde Erwachsene – ausgerechnet die widerstandsfähigste „Zielgruppe“ von allen, was zwar unlogisch ist, aber am meisten Angst vor dem Virus macht.
Dann beschreibt das Rockefeller-Papier die wirtschaftlichen Auswirkungen eines Lockdowns, wie wir ihn gerade erlebt haben. Weil die USA ein Flugreiseverbot nicht rigoros durchgesetzt hätten, so das Szenario weiter, habe sich das Virus sehr leicht in der ganzen Welt ausbreiten können. Während die USA also getadelt werden, heben die Vordenker einer hypothetischen Gesundheitskrise die kommunistische Führung Chinas ausdrücklich als lobenswertes Beispiel hervor3 : „Weil die chinesische Regierung schnell und kompromisslos sämtliche Bürger unter Quarantäne gestellt und sofort alle Grenzen dichtgemacht hatte, rettete sie Millionen Menschenleben. Die Verbreitung des Virus konnte viel früher gestoppt werden als in anderen Ländern, was eine schnellere Erholung von der Pandemie bewirkte.“
Zufall oder nicht: Im Jahr 2020 setzt das rigorose Vorgehen Chinas das Beispiel, wie kurz darauf Regierungen in aller Welt mit der Bevölkerung umspringen.
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