Weltweit spaltet sich die Menschheit in zwei verfeindete Lager auf: Jenes, das Corona als potenziell tödliche Seuche fürchtet, und jenes, das darin vor allem ein Instrument sieht, um die Bürgerrechte dauerhaft zu beschränken, jedoch die Gefährlichkeit des Virus negiert. Ersteres bezeichnet Letzteres als „verrückt gewordene Verschwörungstheoretiker“, während Letzteres verzweifelt angesichts der vielen schlafenden Schafe, die willig und ohne einmal zu blöken dem Henker aller Freiheit entgegentrotten. Wo liegt die Wahrheit?
Der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ spaltet heute die Gesellschaft in zwei Teile. Er ist wie ein heimtückisches Virus, vor dem aufgeklärte Bürger die Türen verbarrikadieren und die Fenster abdichten. Keinesfalls möchten sie Opfer eines Verschwörungsvirus werden, wissen sie doch, dass es allen davon Befallenen den gesunden Menschenverstand und eine klare Weltsicht ausgetrieben hat. Verschwörungstheoretiker, sagen ihnen Medienvertreter und Politiker aller Couleur, sind eine dem Wahnsinn entlangschlitternde verblendete Gruppe von Außenseitern, die überall das Werk von geheimen Logen, Satanisten und sonstigen Teufeln erblicken und, gefangen in dieser Blase von Angst und Verblendung, nicht mehr in der Lage sind, die richtigen Entscheidungen zu treffen – beispielsweise sich gegen Corona impfen zu lassen.
Jene, die vom „Verschwörungstheorie-Virus“ befallen scheinen, sehen indes nicht nur keine Veranlassung, sich vor Corona mittels einer Impfung zu schützen, sie möchten auch keineswegs das Verschwörungs-Virus in sich abtöten. Denn was ihren Gegnern als Verblendung erscheint, empfinden sie selbst als klaren Blick auf Hintergründiges, das eben nur die Aufgeklärten und Furchtlosen erkennen können. In ihren Augen tummeln sich auf der anderen Seite scheuklappentragende Schafe, die, ohne zu klagen oder auch nur zu hinterfragen, der Herde nachtrotten, wo immer diese hingeführt wird. Beide Seiten neigen also dazu, auf die anderen herunterzublicken im Gefühl, es selber sehr viel besser zu wissen. Unsere Gesellschaft ist dieser Tage gespalten wie selten zuvor. Schauen wir deshalb ein wenig genauer hin.
Was die Verschwörungstheoretiker den Verschwörungsverneinern voraushaben, ist, dass sie deren Informationen kennen, sind doch sämtliche Massenmedien voll davon. Welcher Verschwörungsgegner wagt sich jedoch in die Gefilde der Verschwörungstheorien, um selber herauszufinden, ob hinter dem vermeintlichen Trugbild etwas Wahres stecken könnte? „Weshalb sollte ich?“, fragt der Verschwörungsgegner, „wo doch die Medien so einheitlich verbreiten, was Sache ist?“ In der Tat, weshalb? Weil wir nun in einer Zeit angekommen sind, wo buchstäblich über Leben oder Sterben entscheiden kann, ob man es wagt, die sogenannten „Fake News“ der „Verschwörungstheoretiker“ und „Aluhut-Trägern“ eingehend zu prüfen oder nicht.
Klingt martialisch, ist aber leider durch Fakten belegte Wahrheit: Während die Regierungen, Epidemiologen und sämtliche Mainstream-Medien noch immer unisono verkünden, dass nur die Impfung vor der Gefahr eines vorzeitigen Corona-Todes schütze, zeigen sämtliche nicht frisierten Statistiken, dass das Gegenteil wahr ist: Geimpfte sterben auffallend häufiger als Ungeimpfte.
Und ja, das ist Absicht. Ach, wieder so ein Verschwörungswahn, mögen Sie jetzt sagen. Doch wenn dem nicht so wäre, müssten sämtliche Medien jetzt ihren Kurs ändern und es in die Welt hinausschreien: „Lassen Sie sich ab sofort nicht mehr impfen! Es hat sich leider gezeigt, dass die Impfungen nicht nur nicht vor Ansteckung schützen, sondern sogar vor allem bei Älteren die Wahrscheinlichkeit auf einen schweren Covid-Erkrankungsverlauf und das damit verbundene Sterberisiko signifikant erhöhen!“ (Fakten dazu finden Sie hier Von den Massenmedien verschwiegene News.)
Es müssten daher Klagen laufen von Staaten gegen die großen Impfhersteller [doch das ist juristisch nicht möglich, weil den Pharmakonzernen wohlweislich ein Haftungsausschluss für Gesundheitsschäden gewährt wurde, welche die Covid-Impfstoffe verursachen]. Stattdessen verdrehen Journalisten, Politiker und Behördenvertreter täglich die Tatsachen und es wird weiterhin alles getan, damit möglichst alle Leute – auch Kinder und Jugendliche – sich der risikoreichen Gen-Injektion unterziehen, die man als Impfung ausgibt.
Der Umstand, dass alle Medien ins selbe Horn blasen, bedeutet leider nicht automatisch, dass sie auch die Wahrheit verkünden. Diese lautet: Es gibt keine unabhängigen Massenmedien mehr. Verschwörungstheorie? Hier sind die Fakten: „Medienfreiheit sei die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten – so ungefähr hat es der Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Paul Sethe in den 1960er Jahren prägnant zusammengefasst“, schreibt Albrecht Müller, einst Wahlkampfleiter von Willy Brandt und Leiter der Planungsabteilung der Bundeskanzler Brandt und Schmidt in seinem Buch „Die Revolution ist fällig – aber sie ist verboten“. Der Bestsellerautor und Publizist fährt fort: „Und der Journalist Wolf Schneider, der gar nicht als besonders kritisch galt, hat 1984 das Buch ‚Unsere tägliche Desinformation – Wie die Massenmedien uns in die Irre führen‘ veröffentlicht. Die Kapitel sind wie folgt überschrieben:
✶ Manche Journalisten manipulieren
✶ Viele Journalisten werden gegängelt
✶ Viele Journalisten sind unkritisch
✶ Alle Journalisten sind Zwängen unterworfen
✶ Alle Journalisten werden benutzt.“
In den letzten Jahrzehnten fand eine extreme Medienkonzentrierung statt. Fünf riesige Konzerne [Comcast, Disney, AT&T, National Amusements, News Corp] kontrollieren 90 Prozent der amerikanischen Massenmedien; in Großbritannien befinden sich etwa 80 Prozent der Medien in den Händen von fünf Milliardären. In Deutschland heißen die Mediengiganten (der Größe nach) Bertelsmann, ARD, Axel Springer Verlag, ProSiebenSat.1 und Hubert Burda Medien. In Österreich sind es ORF, Red Bull Media House, Media Print und Styria. In der Schweiz sind marktbeherrschend die SRF (Fernsehen und Radio), gefolgt von TX Medien, CH Media und Ringier.
Noch eine Anmerkung zum Axel Springer Verlag: Die deutschen Mitarbeiter müssen bei Anstellung schriftlich bezeugen: „Wir unterstützen das jüdische Volk und das Existenzrecht des Staates Israel.“ Dieser Punkt der „Springer-Essentials“ gelte aber weltweit auch für alle anderen Angestellten, betonte CEO Mathias Döpfner erst diesen September, als der Axel Springer Verlag die Aktienmehrheit an der einflussreichen amerikanischen Nachrichten-Plattform Politico übernommen hatte. Der Springer-Konzern selbst gehört seit 2019 dem New Yorker Finanzinvestor KKR (vormals Kohlberg Kravits Roberts & Co). Ob diese Tatsachen die journalistische Objektivität des Medienhauses womöglich beeinflussen?
Unser Weltbild wird zum wesentlichen Teil von dem geprägt, was wir durch Fernsehen, Hörfunk und Printmedien erfahren. Die wenigsten haben Zeit und Geld, die ganze Welt selber zu bereisen; und seit dem Beginn der Corona-Zeit ist Reisen ja ungemein schwierig bis unmöglich geworden. Es ist also einfacher denn je, uns ein absichtlich gefärbtes Bild der Welt, die uns umgibt, zu präsentieren. Wer sich einzig auf die Massenmedien verlässt, erfährt darüber hinaus niemals etwas über die wirklichen Ursachen vieler Ereignisse, da diese im Geheimen gesponnen und in keiner offiziellen Quelle veröffentlicht werden.
„Nahezu überall auf der Erde werden Sie ähnliche Verhältnisse vorfinden“, bemerkt der britische Bestseller-Autor David Icke in seinem Buch „Das Ich-Phantom“. „In unzähligen Studien, die ein breites Spektrum an Themen und Sachverhalten behandelten, ist nachgewiesenen worden, dass die Wahrnehmung der Öffentlichkeit – gleicht man deren Vorstellungen einmal mit den tatsächlichen Verhältnissen ab – der Wahrheit nicht einmal nahe kommt. Das verzerrte Weltbild der Menschen kommt von der verzerrten Version der Welt, die sie von den Mainstreammedien übernommen haben. Sie müssen den Leuten eine bestimmte Story nur oft genug erzählen, dann wird sie zur akzeptierten Tatsache werden – in der Art von „das weiß doch jeder“, erklärt Icke. „Weltweit agierende Nachrichtenagenturen versorgen die Mainstreammedien – Fernsehen, Radio, Print-und Internetmedien – rund um den Erdball mit ‚Nachrichten‘, die jeweils aus nur einer Quelle und mitunter gar von demselben Reporter stammen. Es gibt ein YouTube-Video, das ‚verschiedene‘ Nachrichtensprecher ‚verschiedener‘ Sender zeigt, die in ihrer Anmoderation Wort für Wort denselben Text ablesen. Wenn Sie sich das ansehen wollen, geben Sie ‚Easter Bunny Steps News‘ ins Suchfeld ein. Und wenn Sie schon einmal dabei sind, können Sie dasselbe Prinzip auch bei ‚unterschiedlichen‘ Politikern in Aktion erleben, die eine identische Wahlrede halten.1
Eine dieser führenden Nachrichtenagenturen ist Reuters. Deren Vorstandsvorsitzender Jim Smith sitzt auch im Vorstand des Covid-Impfstoff-Herstellers Pfizer sowie im Vorstand der Partnering Against Corruption-Initiative des Weltwirtschaftsforums WEF. Kein Wunder also, dass Reuters auch ein führendes Mitglied der im Dezember 2020 gegründeten Trusted News Initiative (TNI) ist, deren erklärtes Ziel lautet, durch die Zusammenarbeit großer Nachrichten- und globaler Technologiekonzerne die Verbreitung „schädlicher Desinformationen über Impfstoffe“ zu bekämpfen. (Andere wichtige Partner der Initiative sind etwa Google/YouTube, Facebook, Microsoft, The Washington Post (im Besitz von Jeff Bezos), Twitter, BBC, Associated Press, Agence France-Presse, CBC/Radio-Canada, European Broadcasting Union, Financial Times).
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